Verfassungsbeschwerde

Bundesverfassungsgericht

Schloßbezirk 3

76131 Karlsruhe

Fax: +49 (721) 9101-382

Verfassungsbeschwerde gegen den/die urteilenden Richter zum Urteil 1 BvR 2649/21) vom 10.02.2022

wegen

  • aller nach dem AMG, dem StGB und dem VStGB in Betracht kommenden Straftaten und Beteiligungsformen
  • Mißachtung der Verfassung / des Grundgesetzes der BRD
  • Mißachtung des Nürnberger Kodex, sowie der Menschenrechte

In diesem Kontext besteht insbesondere der dringende Tatverdacht

  • des Völkermordes i.S. der Tatbestände nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 – 4 VStGB und
  • der dringende Tatverdacht des Verbrechens gegen die Menschlichkeit nach § 7
  • Volksverhetzung nach §130 StGB
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Menschenversuche – historisch

Geköpfte unter Strom, Pestflöhe und Gasbrand

Der Mensch war wohl von je her interessiert an Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, sowie Krankheiten und deren Ursache/n und Wirkung/en aufden menschlichen Organismus.
Die Historiker konten dabei aufzeigen, wie die Grenzen des ethisch vertretbaren Handelns immer wieder überschritten wurden. Die Fortschritte in der Medizin hatten ihren Preis – und ging in vielen Fällen mit der Degradierung des Menschen zum «Versuchsmaterial» einher.

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Hallo Welt!

US-Daten und wissenschaftliche Studie deuten darauf hin, dass bereits 1,2 Millionen Amerikaner aufgrund der COVID-Impfung gestorben sein könnten

Von der CDC veröffentlichte Daten in Verbindung mit einer veröffentlichten wissenschaftlichen Studie deuten darauf hin, dass über 1,2 Millionen Amerikaner aufgrund der Covid-19-Impfung bereits tot sein könnten.

Ben Armstrong nahm in der Sendung „The Ben Armstrong Show“ vom 23. September kein Blatt vor den Mund, als er die schockierenden Zahlen über die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung nannte.

Armstrong sagte, dass er die tatsächlichen Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) erhalten habe – über die die Mainstream-Medien aus einem Grund nicht genau berichten.

„Ich gebe Ihnen die berechneten VAERS-Daten. Und das ist kein Betrug“, sagte Armstrong seinen Zuschauern. „Das ist keine Panikmache. Aber wenn Sie skeptisch sind und denken, oh mein Gott, das ist übertrieben. In Wirklichkeit untertreibe ich es. Ich gebe Ihnen das, was ich für das beste Szenario halte“.

Armstrong zufolge lassen die Regierung und die Mainstream-Medien die Menschen glauben, dass die Zahlen extrem niedrig sind.

Um auf den Punkt zu kommen, nannte er das wahrscheinliche Ausmaß der COVID-19-Impfschäden allein in den USA: 7,2 Millionen Krankenhausaufenthalte, 1,2 Millionen Todesfälle, 2,3 Millionen dauerhafte Behinderungen und 2,1 Millionen Fälle von Herzmuskelentzündung.

Armstrong erwähnte, dass VAERS rund 30.000 Todesfälle durch den Impfstoff verzeichnete. Im Einklang damit stellte eine Studie von Jessica Rose und Mathew Crawford im Jahr 2021 fest, dass die glaubwürdigste Schätzung für Todesfälle bei 41X liegt. Die Forscher erklärten, sie hätten ihre Hypothese bestätigt und festgestellt, dass die 41-fache Rate auf der niedrigen Seite der Schätzungen liegt.

Das bedeutet, dass die Zahl der durch den COVID-19-Impfstoff verursachten Todesfälle in den USA bereits bei etwa 1 230 000 liegen könnte.

Dies sind zwar hohe Zahlen, aber Armstrong wies darauf hin, dass einige Daten zeigen, dass der Impfstoff für junge Erwachsene 98 Mal schlimmer sein kann als das Coronavirus selbst. Er betonte, dass es 98-mal mehr ist, nicht 98 % mehr.

Armstrong bezog sich dabei auf eine neue Studie, die von neun Gesundheitsexperten von Spitzenuniversitäten wie der Harvard University und der Johns Hopkins University durchgeführt wurde. Diese Experten analysierten Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und stellten fest, dass für jede COVID-Krankenhauseinweisung, die durch Auffrischungsimpfungen bei Erwachsenen verhindert wurde, auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verzeichnet wurden.

Ihre Studie ergab, dass auf der Grundlage der CDC-Daten und der von den Sponsoren gemeldeten unerwünschten Ereignisse die Impfpflicht einen erwarteten Nettoschaden verursachen könnte. Für jede COVID-19-Krankenhauseinweisung, die bei zuvor infizierten jungen Erwachsenen verhindert wird, rechnen sie mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen.

In Anbetracht der hohen Prävalenz der Immunität nach der Infektion sei die Nutzen-Risiko-Bilanz weniger günstig und unethisch.

Als Gründe nannten sie u. a., dass es keine formale Risiko-Nutzen-Bewertung für die Altersgruppe gibt, dass Impfvorschriften zu einem erwarteten Nettoschaden für einzelne junge Menschen führen können, dass Vorschriften nicht verhältnismäßig sind, dass Vorschriften gegen den Grundsatz der Gegenseitigkeit verstoßen, da impfbedingte Schäden aufgrund von Lücken in den derzeitigen Impfschadensregelungen nicht kompensiert werden können, und dass Vorschriften weitere soziale Schäden verursachen.

Darüber hinaus gab CDC-Direktorin Rochelle Walensky zu, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen und Myokarditis gibt, als VAERS-Mitarbeiter Bewertungen durchführten, die zeigten, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom und dem COVID-19-Impfstoff von Janssen sowie zwischen Myokarditis und den mRNA-COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna besteht.

Walensky gab auch zu, dass die CDC bestimmte Arten von Berichten über unerwünschte Ereignisse im Jahr 2021 nicht analysiert hat, obwohl sie zuvor erklärt hatte, dass sie im Februar dieses Jahres mit der Verfolgung unerwünschter Ereignisse begonnen hatte.

Armstrong wies darauf hin, dass sich die von ihm vorgelegten Zahlen nur auf die USA beziehen. „Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen die weltweiten Zahlen nennen. Wenn dies nur die Vereinigten Staaten sind, wie viele Menschen hat Dr. Fauci getötet?“, fragte er.

Quelle: CDC Data & Scientific Study suggest 1.2 million Americans may already have died due to COVID Vaccination

Berichte über CoViD-Spritzen

Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung

Eine Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung. Warum deutsche Behörden bei verstorbenen COVID-Geimpften die Ermittlungen einstellen, darüber berichteten Rechtsanwälte auf der nunmehr vierten Pathologie-Konferenz am 16. September 2022 in Wien.

Am 16. September fand in Wien im Rahmen der „Better Way Konferenz“ – einem mehrtägigen internationalen Treffen renommierter Ärzte und Wissenschaftler – eine Pathologie-Konferenz mit dem bekannten Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt unter Beteiligung der Anwälte Elmar Becker und Beate Bahner statt.

Den Teilnehmern wurden dabei nicht nur medizinische Hintergründe, sondern auch aktuell rechtliche Gepflogenheiten vermittelt. 60 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang zur COVID-Impfung wurden unter der Federführung der Pathologie-Professoren Dr. Burkhardt und Walter Lang bereits untersucht. Weitere Fälle laufen noch.

Spike-Protein im Körper verstreut

Anders als von den Impfstoffherstellern behauptet, verbleibe das Spike-Protein nicht an der Impfstelle, erklärte Burkhardt. Seine Untersuchungen hätten gezeigt, dass das Spike-Protein in fast allen Organen nachgewiesen werden konnte. Es könne sich im ganzen Körper ausbreiten, in die Blutbahn gelangen und zu Schädigungen führen. Bei den Fällen, die Burkhardt vorlagen, endeten die Impfungen mit dem Tod.

Immer mehr Patienten suchen Hilfe bei dem Pathologen, der auf 40 Jahre Berufserfahrung zurückblickt. Täglich bekomme er 20 bis 30 Anrufe. Die häufigste Aussage der Patienten sei: „Mit den Ärzten kann man ja nicht reden.“ Inzwischen untersucht Burkhardt mit seinem Team nicht nur Gewebe von Verstorbenen, sondern auch von Lebenden, bei denen nach einer COVID-Impfung Beschwerden auftraten.

In der Vergangenheit war der Reutlinger Pathologe für seine Untersuchungen öffentlich kritisiert worden – unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. Nach einer ersten öffentlichen Präsentation seiner Untersuchungen am 20. September 2021, über die Epoch Times ausführlich berichtete, distanzierte sich die Gesellschaft für Pathologie von Burkhardts Aussage. Es handele sich um persönliche Meinungsäußerungen und nicht um die Position ihrer Fachgesellschaft, hieß es. International erregten seine Ergbenisse jedoch großes Aufsehen. Seitdem ist das Netzwerk um Burkhardt ständig gewachsen.

Rechtsanwalt auf Pathologie-Konferenz: Impfaufklärung rechtsunwirksam

Ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, der bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen und Schmerzensgeld aufgrund einer Impfung zu beachten ist, ist die Zustimmung zur Impfung. Wie Rechtsanwalt Elmar Becker ausführte, sei diese eine Art Totschlagargument: Wer einer COVID-Impfung schriftlich zugestimmt habe, sei ordnungsgemäß aufgeklärt worden. Darin seien sich die Ermittlungsbehörden einig.

Laut Becker habe ein standardisiertes Formular, das aus dem Internet heruntergeladen werden kann, jedoch nichts mit einer rechtswirksamen Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen und gar Todesfolgen zu tun. Im Gegenteil: Diese Art Aufklärung sei derart mangelhaft, dass Becker sie als rechtsunwirksam ansieht.

Dem pflichtete die zur Pathologie-Konferenz online zugeschaltete Medizinrechtlerin Beate Bahner bei. „Ich bin davon überzeugt, dass diese Einwilligung unwirksam ist“, sagte die Autorin des Buches „Corona-Impfungen: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“. Selbst wenn ein Impfarzt umfassend über Nebenwirkungen aufgeklärt habe, so müsse dennoch die Bedingung erfüllt sein, dass eine Aufklärung „rechtzeitig“ erfolge – das heißt, zwischen Aufklärung und Impfung müsse mindestens eine Nacht Bedenkzeit liegen.

Wenn eine vollständige, ordnungsgemäße und rechtzeitige Aufklärung nicht erfolgt, dann liegt ein Behandlungsfehler vor, so Bahner. In diesem Fall könnten nach der geltenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Schadenersatzansprüche gegen Impfärzte geltend gemacht werden. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt zu beachten.

Problem: Die Beweisführung

Selbst wenn nachgewiesen werden kann, dass die COVID-Impfung todesursächlich war oder zu Nebenwirkungen geführt hat, steht Betroffenen eine weitere Hürde bevor. Für die Geltendmachung rechtlicher Ansprüche muss ein Beweis erbracht werden. In der Vergangenheit wurden Ermittlungen durch Behörden eingestellt, obwohl die Kausalität für den Todesfall medizinisch bestätigt wurde, erklärt Becker. Warum? Weil der Patient der Impfung eingewilligt hatte. Ob dies rechtmäßig war, werde nicht hinterfragt.

Becker führte hierzu einige Beispiele an. Ein 40-jähriger Mann starb eine Woche nach einer AstraZeneca-Impfung, die wahrscheinlich für seinen Tod ursächlich war. Aufgrund der Einwilligung zur Impfung wurde von den Behörden eine Rechtswidrigkeit ausgeschlossen. Auch in einem anderen Fall wurden die Ermittlungen nach Ansicht der Anwälte vorzeitig abgeschlossen. Zwar wurde ermittelt, dass die Impfung wahrscheinlich mitursächlich am Tod war, aber der Verstorbene hatte Vorerkrankungen, wodurch er in die Rubrik „Pech gehabt“ fiel, erläutert der Anwalt.

Becker verwies auch auf den Fall der 15-jährigen Cheyenne, der durch die Presse ging. Sie erlitt am 3. November 2021 beim Abendbrot einen plötzlichen Herzstillstand. Dem Mädchen war am 15. September sowie am 25. Oktober der mRNA-Impfstoff Comirnaty verabreicht worden. Alle Ärzte, die das Mädchen in der Klinik behandelten, lehnten trotz mehrfacher Hinweise von Schwester und Mutter der Verstorbenen zunächst jeglichen Zusammenhang mit der Impfung ab. Wie ein Facharzt laut Becker bestätigte, hatte das Mädchen keinerlei kardiologische Vorerkrankungen. Sie starb am 16. November.

All diese Beispiele zeigten, wie wichtig die Grundlagenforschung zu möglichen Impfnebenwirkungen sei. „Unsere pathologische Aufarbeitung ist alternativlos, denn der Staat hilft uns nicht“, schildert Becker. Daher seien die unabhängigen Untersuchungen der Pathologen, wie sie von Burkhardt und seinem Team durchgeführt werden, so unentbehrlich. Mit ihrer Hilfe würden nicht nur forensisch verwertbare Beweise gesichert und die Menschen über Risiken und Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe aufgeklärt werden, sondern man könnte noch ein weiteres Ziel erreichen – die „Beendigung der Impftreibjagd“.

Quelle: epochTimes

COVID-Impfstoffe und neurodegenerative Erkrankungen

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), spricht über die Risiken von COVID-19-Impfungen, einschließlich ihrer Verbindung zu neurodegenerativen Erkrankungen und dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS) Seneff ist der Ansicht, dass wir von der Parkinson-Krankheit lernen können, wie das Spike-Protein aus COVID-19-Impfungen zu einer prionenähnlichen Krankheit führen könnte, zum Teil aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen α-Synuclein – dem Hauptprotein, das in Lewy-Körper-Ablagerungen im Gehirn von Menschen mit Parkinson-Krankheit gefunden wird – und Spike-Protein Genetische Veränderungen, die durch COVID-19-Spritzen eingeführt werden, können Immunzellen dazu veranlassen, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freizusetzen; Exosomen sind extrazelluläre Vesikel, die neben dem Spike-Protein auch mRNA enthalten können Seneff erörtert die Möglichkeit, dass Menschen, die COVID-19-Impfungen erhalten haben, Impfstoffpartikel an ihre Umgebung abgeben könnten, was möglicherweise zu durch die Impfung ausgelösten Krankheiten oder Symptomen führen könnte Eine nährstoffreiche, organische, schwefelhaltige Ernährung und regelmäßiges Sonnenbaden können die Entgiftung des Körpers von COVID-19-Impfungen unterstützen

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), äußert sich zu den Risiken von COVID-19-Impfungen, einschließlich ihrer Verbindung zu neurodegenerativen Erkrankungen und dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS).

Seneff ist vielleicht am bekanntesten für ihre Studien über die Chemikalie Glyphosat. Sie stellte fest, dass der zunehmende Einsatz von Glyphosat in den USA und in Kanada sehr gut mit dem gleichzeitigen Anstieg der Häufigkeit mehrerer Krankheiten korreliert, darunter Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Nierenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Leberkrebs, Blasenkrebs und myeloische Leukämie.

Sie glaubt auch, dass die Glyphosat-Exposition die COVID-19-Ergebnisse bei vielen Menschen verschlimmert haben könnte und auch zu schwereren Reaktionen nach der COVID-19-Impfung führen könnte, aber mit dem Fortschreiten der Pandemie beschäftigte sie sich mit der Erforschung von Messenger-RNA-Impfungen (mRNA).

„Es handelt sich um eine extrem neuartige Technologie, die noch nie zuvor eingesetzt wurde, und das machte mir große Sorgen“, so Seneff gegenüber Zeee Media. „Normalerweise würde es 12 Jahre dauern, bis eine derart ausgefeilte Technologie auf den Markt kommt, und normalerweise würden nur 2 % der Produkte, die ausprobiert werden, tatsächlich auf den Markt kommen.“

Dies veranlasste Seneff, der einen B.S.-Abschluss in Biophysik, einen M.S.- und einen E.E.-Abschluss in Elektrotechnik und einen Doktortitel in Elektrotechnik und Informatik besitzt, dazu, sich eingehend mit mRNA-Aufnahmen zu beschäftigen.

Probleme mit der mRNA-Technologie

Die mRNA-COVID-19-Impfung bringt Ihren Zellen bei, ein Protein oder ein Stück Protein zu produzieren, das eine Immunreaktion, einschließlich der Produktion von Antikörpern, auslöst. Da natürliche mRNA jedoch leicht abgebaut wird, benötigt die experimentelle Gentherapie ein spezielles Transportsystem, um die Körperzellen zu erreichen.

Bei den Aufnahmen werden zu diesem Zweck Lipid-Nanopartikel verwendet, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten. Die mRNA ist in Lipid-Nanopartikel (LNP) eingewickelt, die sie zu den Zellen transportieren, und die LNP sind „PEGyliert“, d. h. chemisch an PEG-Moleküle gebunden, um die Stabilität zu erhöhen.

Normalerweise würde die RNA bei einer Injektion in deSie haben auch die RNA selbst umgestaltet, vor allem, damit sie wie eine menschliche RNA aussieht und nicht wie eine virale, sodass die Zelle nicht merkt, dass sie befallen wurde, weil sie wie ein menschliches Molekül aussieht … Sie haben also all diese Dinge getan – alles, was ihnen einfiel -, um sicherzustellen, dass sie stabil ist, dass sie in der Zelle bleibt, dass sie nicht abgebaut wird und dass sie weiterhin Proteine bildet.n Körper sofort von Enzymen aufgespalten, aber die COVID-19-Spritzen sind speziell so konzipiert, dass dies nicht passiert. Stattdessen zerfällt die RNA nicht und beginnt schnell und effizient mit der Proteinproduktion. Seneff sagt:

Sie haben auch die RNA selbst umgestaltet, vor allem, damit sie wie eine menschliche RNA aussieht und nicht wie eine virale, sodass die Zelle nicht merkt, dass sie befallen wurde, weil sie wie ein menschliches Molekül aussieht … Sie haben also all diese Dinge getan – alles, was ihnen einfiel -, um sicherzustellen, dass sie stabil ist, dass sie in der Zelle bleibt, dass sie nicht abgebaut wird und dass sie weiterhin Proteine bildet.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass die mRNA und das Spike-Protein noch mindestens 60 Tage später in den Lymphknoten von Menschen, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben, nachweisbar sind – was laut Seneff nicht nur schockierend, sondern auch völlig unnormal ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass durch die Injektion der mRNA die Barrieren umgangen werden, denen ein Virus nach einer natürlichen Exposition ausgesetzt wäre. Das Virus würde eingeatmet werden und durch die Nase in die Lunge gelangen.

„Wenn man ein starkes Immunsystem hat“, sagt Seneff, „bleibt es in der Lunge und kommt nicht darüber hinaus“. Sobald es jedoch in das Gewebe und den Blutkreislauf gelangt, kann es zu systemischen Problemen führen, die in schweren Fällen einer natürlichen Infektion sowie nach einer COVID-19-Injektion auftreten können.

Spike-Protein ist neurotoxisch, auch ohne das Virus

Das Spike-Protein kommt natürlicherweise in SARS-CoV-2 vor und wird auch bei einer COVID-19-Spritze im Körper gebildet. In seiner nativen Form in SARS-CoV-2 ist das Spike-Protein für die Pathologien der Virusinfektion verantwortlich.

Es hat sich auch gezeigt, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um Entzündungen und Schäden am Gefäßsystem zu verursachen, auch unabhängig von einem Virus. Laut Seneff ist es auch neurotoxisch, und Spike-Proteine können nach einer Infektion oder Injektion in Ihrem Körper zirkulieren und Zellen, Gewebe und Organe schädigen.

Die von Pfizer durchgeführte Biodistributionsstudie, mit der ermittelt wurde, wo die injizierten Substanzen im Körper landen, zeigte beispielsweise, dass sich das COVID-Spike-Protein aus den Impfungen in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreicherte.

Darüber hinaus ergab eine japanische Biodistributionsstudie für die Impfung von Pfizer, dass sich die Impfstoffpartikel von der Injektionsstelle ins Blut bewegen, woraufhin sich die zirkulierenden Spike-Proteine frei im Körper verteilen können, unter anderem in den Eierstöcken, der Leber, dem neurologischen Gewebe und anderen Organen.

Beweise dafür, dass die Spritzen das Gehirn beeinflussen können

Seneff ist der Ansicht, dass wir von der Parkinson-Krankheit lernen können, wie das Spike-Protein aus der COVID-19-Impfung zu einer prionenähnlichen Krankheit führen könnte, zum Teil aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen α-Synuclein – dem Hauptprotein, das in Lewy-Körperchen-Ablagerungen im Gehirn von Menschen mit Parkinson-Krankheit gefunden wird – und Spike-Protein.

In einem Artikel im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research erklärten Seneff und Greg Nigh, der in der naturheilkundlichen Onkologie bei Immersion Health in Oregon tätig ist, die Relevanz der mit Prionenproteinen verwandten Aminosäuresequenzen im Spike-Protein:

Es gibt viele Parallelen zwischen α-Synuclein und dem Spike-Protein, was auf die Möglichkeit einer prionenähnlichen Erkrankung nach der Impfung hindeutet. Wir haben bereits gezeigt, dass die mRNA im Impfstoff in hohen Konzentrationen in Leber und Milz landet, zwei Organen, die gut mit dem Vagusnerv verbunden sind.
    Die kationischen Lipide im Impfstoff sorgen für einen sauren pH-Wert, der die Fehlfaltung begünstigt, und sie lösen außerdem eine starke Entzündungsreaktion aus, eine weitere prädisponierende Bedingung. Keimzentren sind Strukturen in der Milz und anderen sekundären lymphatischen Organen, in denen follikuläre dendritische Zellen den B-Zellen Antigene präsentieren, die wiederum ihre Antikörperreaktion perfektionieren.

Forscher haben gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe im Gegensatz zu rekombinanten Proteinimpfstoffen eine robuste Entwicklung von neutralisierenden Antikörpern in diesen Keimzentren in der Milz auslösen. Das bedeutet aber auch, dass mRNA-Impfstoffe eine ideale Situation für die Prionenbildung aus dem Spike-Protein und dessen Transport über Exosomen entlang des Vagusnervs zum Gehirn schaffen.

Genetische Veränderungen, die durch COVID-19-Spritzen eingeführt werden, können Immunzellen dazu veranlassen, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf abzugeben. Exosomen sind extrazelluläre Bläschen, die Proteine, DNA, RNA und andere Bestandteile enthalten und neben Spike-Protein auch mRNA enthalten können. Nach Ansicht von Seneff und Kollegen:

    Wir präsentieren den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.
    Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

    Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorbildung und DNA-Schäden.

Shedding kann auch über Exosomen erfolgen

Seneff geht auch auf die Möglichkeit ein, dass Personen, die sich mit COVID-19 geimpft haben, Impfstoffpartikel an ihre Umgebung weitergeben, was zu einer durch die Impfung ausgelösten Krankheit oder Symptomen führen könnte.

Studien von Pfizer deuten in der Tat darauf hin, dass es zu einer sekundären Exposition gegenüber dem Impfstoff kommen kann, wobei als Beispiele die Exposition durch Einatmen oder Hautkontakt sowie die „Umweltexposition während der Schwangerschaft“ genannt werden.

Als ein Beispiel wurde angeführt: „Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt dann seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum dem Impfstoff aus“. Auch wenn dies schwer zu glauben ist, gibt es laut Seneff eine plausible Erklärung dafür, wie die COVID-19-Impfung zu einer Ausscheidung führen könnte:

    Es gibt einen plausiblen Prozess, bei dem dies durch die Freisetzung von Exosomen aus dendritischen Zellen in der Milz geschehen könnte, die fehlgefaltete Spike-Proteine im Komplex mit anderen von Prionen rekonstituierten Proteinen enthalten.
    Diese Exosomen können zu weit entfernten Orten reisen. Es ist nicht unmöglich, sich vorzustellen, dass sie aus der Lunge freigesetzt und von einer Person in der Nähe eingeatmet werden. Extrazelluläre Vesikel, einschließlich Exosomen, wurden in Sputum, Schleim, Epithelschleimhautflüssigkeit und bronchoalveolärer Lavageflüssigkeit im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen nachgewiesen.

Darüber hinaus zeigen experimentelle Untersuchungen und Beobachtungen, dass sich die menschliche Immunreaktion auf COVID-19-Spritzen stark von der Reaktion unterscheidet, die durch die Exposition gegenüber SARS-CoV-2 ausgelöst wird, und dass Menschen, die COVID-19-Spritzen erhalten haben, aufgrund der Beeinträchtigung der Interferon-Signalisierung möglicherweise eine Schädigung ihres angeborenen Immunsystems aufweisen, die zu einer Form von VAIDS führt.

„Ohne die Interferonreaktion vom Typ I bilden sich die T-Zellen nicht so, wie sie es nach einer Infektion oder als Reaktion auf eine Krebserkrankung tun sollten, sodass sie nicht in der Lage sind, die Infektion zu bekämpfen, weil sie nicht produziert werden. Ihre Produktion wird durch die Interferon-Reaktion vom Typ I ausgelöst, die nicht stattfindet“, so Seneff.

Einfache Methoden zur Entgiftung von den Spritzen

Seneff und seine Kollegen fordern umfassende Forschungs- und Überwachungsmaßnahmen, um unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen zu überwachen und biologische Wirkungen anhand von Tests wie D-Dimer, Fibrinogen und C-reaktivem Protein zu verfolgen.

„Studien zum Vergleich von Populationen, die mit den mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, und solchen, die nicht geimpft wurden, um die erwartete geringere Infektionsrate und die milderen Symptome der geimpften Gruppe zu bestätigen, während gleichzeitig die Raten verschiedener Autoimmun- und Prionenerkrankungen in denselben beiden Populationen verglichen werden“, schreibt sie, und „Studien, um zu beurteilen, ob es für eine ungeimpfte Person möglich ist, von einer geimpften Person in unmittelbarer Nähe impfspezifische Formen der Spike-Proteine zu erwerben“.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, den Körper von den COVID-19-Impfungen zu entgiften. Vor allem empfiehlt Seneff eine zertifizierte biologische Vollwerternährung, um Glyphosat und andere Chemikalien in der Nahrung zu vermeiden. Achten Sie außerdem auf eine nährstoffreiche Ernährung mit schwefelhaltigen Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch und Kreuzblütlergemüse sowie Bio-Eiern, Rindfleisch aus Weidehaltung und Meeresfrüchten und viel buntem Obst und Gemüse.

Darüber hinaus empfiehlt Seneff, Haut und Augen regelmäßig dem Sonnenlicht auszusetzen, was die Bildung von Vitamin D und Sulfat fördert. Eine Gruppe von internationalen Ärzten und Heilpraktikern, die Erfahrung damit haben, Menschen bei der Genesung von COVID-19 und Erkrankungen nach der Injektion zu helfen, hat natürliche Möglichkeiten zusammengestellt, um die Spike-Protein-Belastung des Körpers zu reduzieren. Die folgenden Mittel sind Spike-Protein-Inhibitoren, d. h. sie hemmen die Bindung des Spike-Proteins an menschliche Zellen:

  • Prunella vulgaris
  • Kiefernnadeln
  • Emodin
  • Neem
  • Extrakt aus Löwenzahnblättern
  • Ivermectin

Sie stellten auch eine Liste von Spike-Protein-Neutralisatoren zusammen, die das Protein daran hindern, weitere Schäden in den Zellen zu verursachen. Dazu gehören:

  • N-Acetylcystein (NAC)
  • Glutathion
  • Fenchel-Tee
  • Sternanis-Tee
  • Kiefernnadel-Tee
  • Johanniskraut
  • Beinwellblätter
  • Vitamin C

Es gibt viele natürliche IL-6-Hemmer oder Entzündungshemmer, die auch für diejenigen nützlich sein können, die eine Entgiftung von COVID-19 oder COVID-19-Injektionen anstreben:

  • Boswellia serrata (Weihrauch)
  • Extrakt aus Löwenzahnblättern
  • Schwarzer Kreuzkümmel (Nigella sativa)
  • Kurkumin
  • Krillöl und andere Fettsäuren
  • Zimt
  • Fisetin
  • Apigenin
  • Querceti
  • Resveratrol
  • Luteolin
  • Vitamin D3 (mit Vitamin K)
  • Zink
  • Magnesium
  • Jasmintee
  • Gewürze
  • Lorbeerblätter
  • Schwarzer Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Salbei

Quellen:

Quelle: COVID Vaccines and Neurodegenerative Disease

Ivermectin und die Sterblichkeit

  • Während Ivermectin weithin als nutzlos, gefährlich oder beides verunglimpft wurde, haben Studien wiederholt seine Nützlichkeit gegen COVID-19 bewiesen
  • Eine in der März-Ausgabe 2022 des International Journal of Infectious Diseases veröffentlichte Studie ergab erneut, dass eine Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten stärker senkt als Remdesivir
  • Eine weitere aktuelle Studie ergab, dass Ivermectin von 10 Medikamenten, darunter Nirmatrelvir (Paxlovid), das im Dezember 2021 eine Notfallzulassung gegen COVID erhalten hat, die wirksamste medikamentöse Behandlung gegen die Omikron-Variante war.
  • Remdesivir kostet zwischen 2.340 und 3.120 Dollar, Nirmatrelvir (Paxlovid) kostet 529 Dollar pro Behandlung, während die durchschnittlichen Behandlungskosten für Ivermectin 58 Dollar betragen.
  • Im Jahr 2021 veröffentlichte Dr. Andrew Hill eine Meta-Analyse zu Ivermectin gegen COVID. Obwohl er sich sehr begeistert über die Daten geäußert und sich bereit erklärt hatte, sich dafür einzusetzen, dass Ivermectin so schnell wie möglich zugelassen wird, lautete die Schlussfolgerung seines Papiers, dass weitere groß angelegte Studien erforderlich seien, bevor die Regulierungsbehörden tätig werden könnten. Offenbar wurde er von einer oder mehreren Personen dazu gedrängt, die Schlussfolgerung seines Papiers zu ändern, und einige glauben, dass nun zumindest ein Schuldiger ausgemacht werden konnte

Quelle Video

Obwohl Ivermectin weithin als nutzlos, gefährlich oder beides verunglimpft wurde, haben Studien wiederholt seine Nützlichkeit gegen COVID-19 nachgewiesen. Zuletzt wurde in einer Studie, die in der März-Ausgabe 2022 des International Journal of Infectious Diseases veröffentlicht wurde, erneut festgestellt, dass die Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten senkt – und zwar in einem höheren Maße als Remdesivir.

Im obigen Video erläutert der Pflegepädagoge John Campbell, Ph.D., die Ergebnisse dieser Studie. Wichtig ist, dass die Forscher den Einsatz von Ivermectin mit dem Einsatz von Remdesivir verglichen, einem der wenigen Medikamente, die in den USA zur Behandlung von COVID empfohlen werden.

Um die Ergebnisse der beiden Behandlungen zu vergleichen, analysierten sie Daten aus einem Netzwerk von 44 Gesundheitseinrichtungen mit 68 Millionen Patienten. In die Analyse einbezogen wurden Patienten ab 18 Jahren, bei denen zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 11. Juli 2021 eine COVID-19-Infektion festgestellt wurde. Patienten, die nur Remdesivir, aber kein Ivermectin erhielten, wurden mit denen verglichen, die Ivermectin, aber kein Remdesivir erhielten.

Nach Kontrolle einer Reihe von Störfaktoren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Begleiterkrankungen, andere Behandlungen, die das Überleben von COVID-19 beeinflussen könnten, Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Nikotinkonsum, Diabetes, Fettleibigkeit und Einsatz von Beatmungsgeräten, kamen sie zu dem Schluss, dass die Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeit stärker reduzierte als Remdesivir.

Wie Campbell feststellt, ist Remdesivir ein extrem teures Medikament, das je nach Versicherung zwischen 2.340 und 3.120 Dollar kostet. Ivermectin hingegen kostet je nach Wohnort zwischen 483 und 954 Dollar für 20 Tabletten. Die durchschnittlichen Kosten belaufen sich auf etwa 58 Dollar pro Behandlung.

Ivermectin schneidet besser ab als andere medikamentöse Optionen

Eine weitere aktuelle Untersuchung der Cornell University, die am 20. Januar 2022 auf dem Preprint-Server der Universität veröffentlicht wurde, ergab, dass Ivermectin nicht weniger als 10 andere Medikamente übertrifft. In diesem Fall nutzten die Forscher eine Computeranalyse, um die Omicron-Variante zu untersuchen, die sich durch ein geringeres klinisches Auftreten und niedrigere Krankenhauseinweisungsraten auszeichnet.

Nachdem sie die vollständige Genomsequenz abgerufen und 30 Varianten aus der Datenbank gesammelt hatten, analysierten die Forscher 10 Medikamente gegen das Virus, darunter Ivermectin, Nirmatrelvir, Ritonavir, Lopinavir und Boceprevir. Während alle 10 Medikamente einen gewissen Grad an Wirksamkeit gegen das Virus aufwiesen, war Ivermectin am wirksamsten gegen die Omicron-Variante.

Besonders erwähnenswert ist hier die Einbeziehung von Nirmatrelvir (Paxlovid), einem neuen Proteasehemmer, der im Dezember 2021 eine Notfallzulassung gegen COVID erhalten hat. Dieses von Pfizer entwickelte Medikament hat die US-Steuerzahler 5,29 Milliarden Dollar gekostet – 529 Dollar pro Behandlungskurs, nicht ganz so teuer wie Remdesivir, aber immer noch fast zehnmal teurer als Ivermectin, das ebenfalls wirksamer ist.

Diese Studien bestätigen nicht nur den Nutzen von Ivermectin, sondern offenbaren auch die unglaubliche Verschwendungssucht der Regierung. Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern wurden für neuartige, wenig wirksame Medikamente verschwendet, während billigere Medikamente ignoriert, unterdrückt und sogar kriminalisiert wurden.

Wie wirkt Ivermectin?

Ivermectin ist zwar vor allem als Antiparasitikum bekannt, hat aber auch antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass es dazu beiträgt, die Viruslast zu senken, indem es die Replikation hemmt. Eine einzige Dosis Ivermectin kann 99,8 % des Virus innerhalb von 48 Stunden abtöten. Es beeinträchtigt auch die Fähigkeit des Spike-Proteins, sich an den ACE2-Rezeptor auf menschlichen Zellmembranen zu binden, was dazu beiträgt, eine Infektion der Zelle zu verhindern.

Eine Meta-Analyse im American Journal of Therapeutics ergab, dass das Medikament die Infektion um durchschnittlich 86 % reduziert, wenn es präventiv eingesetzt wird.

In einer Beobachtungsstudie in Bangladesch wurde die Wirksamkeit von Ivermectin zur Prophylaxe von COVID-19 bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens untersucht. Nur vier der 58 Freiwilligen, die vier Monate lang einmal im Monat 12 mg Ivermectin einnahmen, entwickelten leichte COVID-Symptome, verglichen mit 44 der 60 Beschäftigten im Gesundheitswesen, die das Medikament ablehnten.

Es hat sich auch gezeigt, dass Ivermectin die Genesung beschleunigt, indem es Entzündungen hemmt und vor Organschäden schützt. Auf diese Weise wird auch das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Tod gesenkt. Meta-Analysen haben eine durchschnittliche Verringerung der Sterblichkeit zwischen 75 %16 und 83 % ergeben.

Das Medikament verhindert auch die Übertragung von SARS-CoV-2, wenn es vor oder nach der Exposition eingenommen wird, und hilft, Blutgerinnsel zu verhindern, wenn Sie infiziert sind, indem es an das SARS-CoV-2-Spike-Protein bindet.

Dadurch wird verhindert, dass sich das Spike-Protein an CD147 auf den roten Blutkörperchen bindet und die Verklumpung auslöst. (Bitte beachten Sie, dass die Studie zurückgezogen wurde, wenn Sie diese Referenz überprüfen; die Redakteure der Zeitschrift weisen jedoch darauf hin, dass die Zurückziehung auf Fragen zur Methodik und zu den Schlussfolgerungen zurückzuführen ist, nicht auf die Wirkmechanismen von Ivermectin).

Zusammengenommen deuten all diese Vorteile darauf hin, dass Ivermectin diese Pandemie leicht innerhalb des ersten Jahres, wenn nicht sogar innerhalb weniger Monate, hätte beenden können, wenn es in großem Umfang eingesetzt worden wäre.

Wer ist für die Unterdrückung von Ivermectin verantwortlich?

Ich glaube nicht, dass eine einzelne Person für die Unterdrückung von Ivermectin verantwortlich gemacht werden kann. Viele Akteure der Arzneimittelindustrie haben zweifellos eine große Rolle dabei gespielt, ebenso wie Regulierungsbehörden und Regierungsbeamte. Die Frage ist, warum?

Eine offensichtliche Antwort ist, dass die Notfallgenehmigung für die COVID-Impfung entfallen würde, wenn Ivermectin als gültige Behandlung für COVID-19 anerkannt würde. Hinzu kommt, dass Ivermectin seit langem nicht mehr unter Patentschutz steht und in Bezug auf sein Gewinnpotenzial nahezu wertlos ist. In der Zwischenzeit waren neue patentierte Medikamente verfügbar, mit denen sich enorme Gewinne erzielen ließen. Doch zunächst mussten Ivermectin und Hydroxychloroquin ausgerottet werden.

Bestimmte Forscher scheinen auch angeworben worden zu sein, um diese Medikamente zu verbieten. Einer von ihnen ist Dr. Andrew Hill, ein Berater der Clinton Foundation und der Bill & Melinda Gates Foundation. Wie im obigen Video erläutert, beauftragte die Weltgesundheitsorganisation Hill im Oktober 2020 mit einer Meta-Analyse von Dutzenden von Ivermectin-Studien.

Hill hatte seine Begeisterung über die vielversprechenden Daten mit Dr. Paul Marik, Dr. Pierre Kory und Dr. Tess Lawrie geteilt, die sich alle öffentlich für den Einsatz von Ivermectin in allen Stadien der Infektion eingesetzt haben. Lawrie ist Ärztin, Doktorin, Forscherin und Direktorin von Evidence-Based Medicine Consultancy Ltd.

Sie half bei der Organisation des British Ivermectin Recommendation Development (BIRD)-Gremiums und der Internationalen Ivermectin for COVID-Konferenz, die am 24. April 2021 online stattfand. (Alle Vorträge, die über Zoom aufgezeichnet wurden, können auf Bird-Group.org angesehen werden.)

Ironischerweise sind ihre größten Kunden als Beraterin der Weltgesundheitsorganisation und vieler anderer Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens genau diejenigen, die den Einsatz von Ivermectin aktiv unterdrücken.

Laut Lawrie sprachen sie und Hill Ende 2020 darüber, zusammenzuarbeiten, um die Zulassung von Ivermectin zur Bekämpfung von COVID so schnell wie möglich zu erreichen, da das Medikament „ein billiger, sicherer und wirksamer Weg zur Beendigung der Pandemie“ zu sein schien.

Hills Verrat

Quelle Video

Diese Zusammenarbeit kam nie zustande. Als ein Vorabdruck von Hills Analyse veröffentlicht wurde, war Lawrie über das, was sie las, schockiert. Hill stellte fest, dass Ivermectin „mit reduzierten Entzündungsmarkern“, „schnellerer Virusbeseitigung“, „deutlich verkürzter Dauer des Krankenhausaufenthalts“ und einer 75-prozentigen Verringerung der Sterblichkeit bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Infektion verbunden war.

All diese Dinge waren damals zutreffend und sind auch heute noch zutreffend. Dennoch kam Hill zu dem Schluss, dass „Ivermectin in größeren, angemessen kontrollierten, randomisierten Studien validiert werden sollte, bevor die Ergebnisse für eine Überprüfung durch die Zulassungsbehörden ausreichen“. Dies war das genaue Gegenteil von dem, was er Lawrie und den anderen mitgeteilt hatte.

Mitte Januar 2021 forderte Lawrie Hill per E-Mail auf, seinen Bericht zurückzuziehen und seine Schlussfolgerungen vor der Veröffentlichung neu zu formulieren, da zusätzliche placebokontrollierte RCTs „definitiv nicht erforderlich sind“. Sie fügte hinzu, dass sein Bericht „unermesslichen Schaden anrichten wird“. Marik und Kory waren ebenfalls alarmiert über Hills Falschdarstellung und forderten ihn ebenfalls auf, seine Arbeit vor der Veröffentlichung zu korrigieren.

Im obigen Video zeigt Lawrie die schriftliche Bewertung von Hills Arbeit durch einen forensischen Kommunikationsexperten, der zu dem Schluss kam, dass es „mehrere Fälle von Störungen (zusätzlicher Text, der der Arbeit hinzugefügt wurde) von … einem ‚Schattenautor’“ gab. Diese zusätzlichen, aber ungenannten Autoren scheinen das Papier manipuliert zu haben, um die positiven Ergebnisse zu untergraben.

Wer sind sie? Lawrie konfrontierte Hill mit dieser Frage während ihres Zoom-Anrufs im Januar 2021. Hill versuchte, der Frage auszuweichen, aber schließlich gab er zu, dass Unitaid, die Wohltätigkeitsorganisation, die die Analyse gesponsert hatte, ein Mitspracherecht bei den Schlussfolgerungen seiner Arbeit hatte. Übrigens hat Unitaid mindestens 150 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten.

Hills Arbeit wurde mit ihrer negativen Schlussfolgerung veröffentlicht, und spätere Bemühungen von Lawrie, die Meta-Analysen ihres Teams zu veröffentlichen, wurden abgelehnt, da Hills Analyse erklärt hatte, dass noch weitere groß angelegte Studien erforderlich seien. Laut Lawrie verfügte das Team im Januar 2020 über alle erforderlichen Beweise. Sie wussten, dass Ivermectin die Sterblichkeit um 75 % oder mehr senken konnte. Zusätzliche Studien waren nicht erforderlich.

Hill wird aufgefordert, reinen Tisch zu machen

Hill sagte während des Zoom-Telefongesprächs immer wieder, dass er sich auf einem schmalen Grat bewege, versprach Lawrie aber, dass er nicht zulassen werde, dass Ivermectin „sehr lange“ ignoriert werde. Er sagte voraus, dass bis Ende Februar 2021 genügend Beweise vorliegen würden, um eine Zulassung zu erreichen. Auch das hat sich nicht bewahrheitet, zum großen Teil wegen der falschen Schlussfolgerung in Hills Arbeit.

In diesem besonderen Moment der Geschichte hätte ein Mann in Hills Position die Wahrheit sagen müssen, und er hat es nicht getan.

Seine Arbeit erschwerte es nicht nur Wissenschaftlern, positive Ergebnisse zu veröffentlichen, sie wurde auch als Rechtfertigung dafür benutzt, den Zugang zu dem Medikament weltweit zu beschränken. Man weiß nicht, wie viele Menschen infolgedessen starben. Sein Artikel ebnete auch den Weg für die Notfallzulassung neuartiger mRNA-COVID-Spritzen, die nicht zugelassen werden könnten, wenn es bereits sichere und wirksame Behandlungen gäbe. Es ist also klar, dass Hill wegen seiner Beteiligung an dieser Unterdrückung Blut an seinen Händen hat.

Wie Kory feststellte, hätte es in diesem besonderen Moment der Geschichte eines Mannes in Hills Position bedurft, um die Wahrheit zu sagen, und er hat sich entschieden, dies nicht zu tun. Jetzt bittet Lawrie Hill, sein früheres moralisches Versagen wiedergutzumachen, indem er die Korruption der Wissenschaft aufdeckt; er soll vortreten und erklären, wie die Beweise für Ivermectin untergraben wurden, und die Personen nennen, die seine Schlussfolgerung beeinflusst haben.

„Wir werden dir verzeihen, Andy“, sagt Lawrie, „aber melde dich“. In dem folgenden Video gibt Lawrie noch mehr Details über ihre Gespräche mit Hill preis.

Wurde der „Schattenautor“ identifiziert?

Der Produzent/Regisseur Phil Harper behauptet nun, er habe den „Schattenautor“ identifiziert, der an Hills Schlussfolgerung herumgepfuscht hat. Die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) berichtet:

The Digger‘ auf Substack (alias Produzent/Regisseur Phil Harper) hat den Namen der Person enthüllt, die die Schlussfolgerungen des Papiers bearbeitet haben könnte – was dazu führte, dass die WHO den Einsatz von Ivermectin nicht empfahl. Diese Entscheidung hätte zum unnötigen Tod von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt führen können …Harper studierte die PDF-Datei des Papiers, um die Identität des „Geister“-Autors zu erfahren. Die Hoffnung war, dass irgendein Artefakt in der PDF-Datei etwas verraten würde, vielleicht war eine Schriftart anders, vielleicht gab es einen versteckten Kommentar, vielleicht waren einige nachverfolgte Änderungen in dem Dokument gespeichert worden, so Harper. Keine dieser Nachforschungen führte zu irgendetwas.

Dann wurde es ihm klar. War es in den Metadaten der PDF-Datei? Manchmal sind es die offensichtlichsten Dinge, schreibt Harper. Die „v1_stamped“-Version des Papiers enthielt tatsächlich Metadaten.Sie enthielt sogar Autoreninformationen innerhalb der Metadaten. In der Erwartung, Andrew Hill als Autor aufgeführt zu sehen, sah ich stattdessen einen Namen, den ich wiedererkannte. Andrew Owen. Wenn nicht jemand seinen Computer benutzt hat, hat Andrew Owen seinen digitalen Fingerabdruck auf dem Andrew-Hill-Papier.

Wie sich herausstellte, ist Andrew Owen Professor für Pharmakologie und Therapeutik und Co-Direktor des Centre of Excellence in Long-acting Therapeutics (CELT) an der Universität von Liverpool. Er ist außerdem wissenschaftlicher Berater der WHO-Gruppe für die Entwicklung von COVID-19-Richtlinien. Nur wenige Tage vor der Veröffentlichung von Dr. Hills Arbeit wurde dem CELT – dessen Projektleiter Owen ist – ein 40-Millionen-Dollar-Zuschuss von Unitaid, dem Sponsor der Arbeit, gewährt.Der 40-Millionen-Dollar-Vertrag war eigentlich eine kommerzielle Vereinbarung zwischen Unitaid, der Universität Liverpool und Tandem Nano Ltd. (ein Start-up-Unternehmen, das ‚Solid Lipid Nanoparticle‘-Verabreichungsmechanismen kommerzialisiert) – bei dem Andrew Owen ein Hauptaktionär ist, sagt Harper.

Wenn sich herausstellt, dass Unitaid irgendetwas mit der Änderung von Hills Schlussfolgerung über Ivermectin zu tun hatte, dann hat es seinen Auftrag und sein Mandat vollständig verletzt, nämlich „[innovative Lösungen zu finden], um … Krankheiten schneller, billiger und wirksamer zu verhindern und zu behandeln.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn für COVID war Ivermectin eine solche Lösung. Ärzte und Forscher an vorderster Front wussten dies im Jahr 2020, Hill wusste es, und somit wusste es auch Unitaid. Haben sie die Wahrheit unterschlagen und Menschen sterben lassen? Wenn ja, wofür? Eine kommerzielle Vereinbarung für ein neuartiges Lipid-Nanopartikelprodukt? Vielleicht.

COVID-19-Impfstoff dringt in menschliche Chromosomen ein

Wie sicher sind COVID-19- Impfstoffe? Sollte jeder sie nehmen? Bekommen Menschen, die sich impfen lassen, eher COVID-19? Kann genetisches Material in den Impfstoffen in das menschliche Genom eingebaut werden? Dies sind einige der unbekannten Fragen, denen Forscher auf der ganzen Welt derzeit nachgehen.

Mit weiteren ersten Erkenntnissen und Hypothesen, die nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, gab eine Gruppe von Befürwortern der Meinungsfreiheit und Information letzte Woche während einer Präsentation in Pennsylvania ihre „unzensierte“ Sicht auf die aktuelle Wissenschaft. Sie reisen derzeit durch die Vereinigten Staaten und äußern Bedenken darüber, wie die öffentliche Gesundheitspolitik und die Debatte während der COVID-19-Pandemie gehandhabt wurden.

Die Redner waren Dr. Peter McCullough, ein renommierter Kardiologe, dessen eigene Forschung viel zitiert wird; Dr. Bryan Ardis, ein Chiropraktiker; Rechtsanwalt Thomas Renz; und Steve Kirsch, ein Philanthrop aus dem Silicon Valley, der frühe Bemühungen bei der Suche nach COVID-19-Behandlungen in bereits auf dem Markt befindlichen Medikamenten unterstützte. Sie wurden von den „Lions for Liberty“ eingeladen, einer Gruppe von Studenten, Lehrkräften und Mitarbeitern der Penn State University, die als Reaktion auf die Pandemie-Eindämmungsrichtlinien der Universität entstanden sind, die eine Impfung von Mitarbeitern gegen COVID-19 vorschreiben.

Die vier sprachen bei zahlreichen Gelegenheiten; im Toftrees Resort im State College am 3. März und in der Hershey Lodge am 4. März, bevor sie im Capitol Building in Harrisburg in einer Anhörung aussagten, die von Senator Doug Mastriano, einem Republikaner, der für das Gouverneursamt kandidiert, veranstaltet wurde.

Sie legten Daten aus Peer-Review-Studien, den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und Regierungsdokumenten vor und äußerten ihre Besorgnis darüber, dass die für alle Amerikaner empfohlenen COVID-19-Impfstoffe von Anfang an problematisch waren.

„Es war klar, dass Impfstoffe nicht ausreichend getestet und wichtige Gruppen wie schwangere Frauen ausgeschlossen wurden“, sagte McCullough in Hershey. „Ohne Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit wurden schwangere Frauen ermutigt und später gezwungen, die Impfstoffe einzunehmen.“



Er bezeichnete die Ergebnisse einer neu veröffentlichten Studie als beunruhigend. Die Studie mit dem Titel „Immunprägung, Breite der Variantenerkennung und Reaktion des Keimzentrums bei humaner SARS-CoV-2-Infektion und -Impfung“ zeigt, dass die Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) aus dem Impfstoff viel länger als erwartet im Körper verbleibt. Boten – RNA ist ein einzelsträngiges Molekül, das den genetischen Code trägt, normalerweise von der DNA im Zellkern zu den Ribosomen, dem proteinproduzierenden Bereich der Zelle.

„Es zeigt, dass sich die Boten-RNA Monate nach Erhalt des Impfstoffs in den Lymphknoten befindet. Das ist bewiesen“, sagte McCullough. „Die Impfstoffe verlassen den Körper nicht. Sie werden nach 60 Tagen in den Lymphknoten gefunden. Der Gedanke im Briefing-Buch der FDA war, dass diese Impfstoffe für ein oder zwei Tage im Körper bleiben, eine Immunität erzeugen und dann herauskommen würden.“

Er zitierte ein weiteres Papier , das im Februar von einem Forscherteam unter der Leitung von außerordentlichem Prof. Yang De Marinis am Department of Clinical Sciences der Universität Lund, Schweden, veröffentlicht wurde und das zeigt, dass eine „umgekehrte Transkription“ stattfindet – das heißt, ein Enzym erstellt eine Kopie davon DNA aus RNA.

„Das dringt in menschliche Chromosomen ein, zumindest in dieses Segment. Wenn sich herausstellt, dass der gesamte Code in menschliche Chromosomen übergeht und Spike-Protein in Zellen exprimiert – Spike-Protein ist ein anormales Protein, es ist kein menschliches Protein –, wenn dieses Protein regelmäßig oder dauerhaft in menschlichen Zellen exprimiert wird, und es wird von den Elternzellen an die Tochterzellen weitergegeben, und es wird an den sich entwickelnden Embryo weitergegeben, dann sind wir in Schwierigkeiten.“

Jetzt ist das Rennen im Gange, um dieses Ergebnis durch zusätzliche Studien zu bestätigen, sagte McCullough.

„Auf der Website der CDC heißt es, dass die Impfstoffe das menschliche Genom nicht verändern. Dieses Papier, das gerade in der letzten Woche veröffentlicht wurde, deutet stark darauf hin, dass die CDC schwerwiegend falsch lag“, sagte McCullough. „Wir hätten monatliche Sicherheitsberichte in Amerika haben sollen. Wenn wir die Amerikaner bitten, einen experimentellen Impfstoff oder einen Prüfimpfstoff einzunehmen, hätte es einen Sicherheitsbericht geben müssen.“

Nach den klinischen Studien sah das, was in der Informationsbroschüre berichtet wurde, in Ordnung aus, sagte McCullough. Bis Oktober nahmen über 220 Millionen Menschen einen Impfstoff.

Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) hat inzwischen bis zu 24.000 Berichte von Menschen erfasst, die kurz nach der Einnahme eines COVID-19-Impfstoffs starben, über 34.000 Berichte über Myokarditis oder Perikarditis nach Einnahme eines Impfstoffs und 44.000 Berichte von Menschen mit dauerhafter Behinderung durch a Vielzahl von Zuständen nach Einnahme eines Impfstoffs. Diese Berichte, die von jedem Mitglied der Öffentlichkeit gemacht werden können, müssen noch definitiv mit COVID-19-Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um das Risiko zu quantifizieren.

Jetzt weist eine neue Studie in The Lancet auf ein potenzielles multiinflammatorisches Syndrom bei mit COVID-19 geimpften Kindern hin, sagte McCullough. „Einige Kinder sind an Beatmungsgeräten angeschlossen. Das waren vollkommen gesunde Kinder und jetzt sind sie am Beatmungsgerät und kämpfen um ihr Leben.“

Gesetzgebung

Während der Anhörung in Harrisburg wurden eine Reihe von Gesetzentwürfen im Zusammenhang mit COVID erwähnt.

Mastriano ist der Hauptsponsor des Senatsgesetzes 471, das als Medical Freedom Act bezeichnet wird und vorschlägt, dass die Landesregierung Erwachsenen oder Kindern ohne Zustimmung keine Impfpflicht auferlegen soll. Es schlug auch vor, es der Regierung für illegal zu erklären, Arbeitgeber zu verpflichten, die Impfung ihrer Mitarbeiter zu verlangen, und Arbeitslosengeld für ungeimpfte Arbeitnehmer sicherzustellen.
Der Gesetzentwurf wurde im November vom Ausschuss für Gesundheit und menschliche Dienste verabschiedet, sagte die Vorsitzende des Ausschusses, Senatorin Michele Brooks, bei der Anhörung. Sie befürwortete auch ihre eigene Gesetzgebung, Senat Bill 937, die es dem Staat verbietet, COVID-19-Impfstoffe für Schüler im Kindergarten bis zur 12. Klasse zu verlangen. Sie befindet sich jetzt im Bildungsausschuss des Repräsentantenhauses, sagte Brooks.

Ein Begleitgesetz, SB 1091/HB 1741, würde den Zugang zu von der FDA zugelassenen Off-Label-Medikamenten in den frühen Stadien von COVID-19 verbessern. Dies würde es Ärzten und Apothekern ermöglichen, Medikamente, die bereits von der FDA für die Off-Label-Behandlung von COVID-19 zugelassen sind, ohne Strafe von Zulassungsbehörden zu verschreiben und abzugeben. Und es würde klarstellen, dass eine Apotheke die Verschreibung eines COVID-19-Medikaments zur Frühbehandlung nicht allein auf der Grundlage ihrer Meinung zu dem Medikament ablehnen darf. Mastriano ist der Hauptsponsor dieses Senatsgesetzes und Rep. Dawn Keefer sponsert die Version des Repräsentantenhauses.

Ardis plädierte bei der Anhörung im Namen der Ärzte für den Gesetzgeber.

„Bitte lassen Sie sie Medizin praktizieren. Noch nie in der Weltgeschichte gab es ein Protokoll für jeden Menschen. Wir sind alle genetisch unterschiedlich“, sagte Ardis. „Bitte erlauben Sie noch einmal, dass Ärzte geschützt werden, um Medizin zu praktizieren. Sie sind die einzigen, die die Geschichte ihrer Patienten kennen. Sie können mir nicht sagen, dass es eine Lösung oder ein Protokoll für jeden Amerikaner gibt, der gerade eine Atemwegsinfektion bekommt; es ist unmöglich. Und dann nehmen Sie ihnen die Lizenz, zerstören ihre Existenz und verleumden sie dann mit ihrem Ruf, weil sie sich an ihren Eid halten, keinen Schaden anzurichten? Bitte! Erlassen sie ein Gesetz, dass sie niemals dafür bestraft werden können, dass sie ihr Bestes tun, um keinen Schaden anzurichten und ihre Patienten zu behandeln.“

Penn State brüskierte Ereignis

Lions for Liberty lud zwei politische Entscheidungsträger der Universität, den Präsidenten des Staates Pennsylvania, Eric Barron, und Provost Nick Jones, zur Teilnahme an dem Forum ein.
Aber Barron und Jones gehörten nicht zu den insgesamt 700 Teilnehmern.

„Es ist, gelinde gesagt, beunruhigend, dass die Führung der Universitätsverwaltung nicht bereit war, an einer dieser Veranstaltungen teilzunehmen oder sich daran zu beteiligen“, sagte Arielle Girouard, Pressesprecherin von Lions for Liberty, gegenüber The Epoch Times. „Es ist bedauerlich, dass eine der landesweit führenden Universitäten für Forschung, Bildung und Innovation wiederholt unsere Versuche verweigert hat, eine Diskussion über die Wissenschaft zu führen, die in den letzten zwei Jahren die öffentliche Gesundheit und institutionelle, einschließlich der Universitätspolitik, vorangetrieben hat. Präsident Barron erkennt einen wachsenden Mangel an öffentlichem Vertrauen in die Hochschulbildung an. Es ist schwer zu erkennen, wie die Weigerung, sich mit anerkannten Akademikern und Fachleuten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Penn State-Community auszutauschen, alles andere als weiteres Misstrauen in der Öffentlichkeit sät.
Ungeachtet dessen geht Lions for Liberty nirgendwo hin und bleibt standhaft.

Penn State antwortete nicht auf eine Anfrage von The Epoch Times, um zu erklären, warum sie nicht teilgenommen haben.

Die Association of American Physicians and Surgeons und die Penn State Chapter of Turning Point USA waren gemeinsam mit Lions for Liberty Gastgeber der Redner.

Quelle: Dr. Peter McCullough: Findings From Early COVID-19 Vaccine Studies Potentially Alarming

5/4G und Zell-/Gewebeschäden

5G und 4G werden beide mit Zell- und Gewebeschäden und DNA-Zerstörung in Verbindung gebracht

Die National Institutes of Health (NIH) haben einen Bericht veröffentlicht, der die Risiken und Gefahren von 5G- und 4G-Mobilfunktechnologien aufzeigt, die mit akutem und anhaltendem oxidativem Stress im Körper in Verbindung gebracht werden.

Eine längere Exposition gegenüber 5G- und 4G-Strahlung kann zu Schäden an Zellen, Geweben, Proteinen und DNA sowie zur Unterdrückung der natürlichen Immunität führen. Diese Effekte könnten erklären, warum das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) in Gebieten, in denen diese Technologien weit verbreitet sind, besonders wütet.

Während COVID-19 in der Dritten Welt so gut wie nicht vorkommt, gibt es in Nordamerika und Europa mit die meisten neuen „Fälle“, was daran liegen könnte, dass die Bevölkerung dort den ganzen Tag über von 4G und 5G gebraten wird.

In Wuhan, China, wo das neuartige Virus seinen Ursprung hatte, waren 5G-Masten gerade vor der „Pandemie“ aktiviert worden, was die Vermutung untermauert, dass 5G dazu beigetragen hat, die Welle von Krankheit und Tod anzuheizen, die dort von den Medien dargestellt wurde.

Wie sich unsere Leser vielleicht aus den ersten Tagen der „Pandemie“ erinnern, war der China-Virus auch in Russland, Japan und vielen arabischen Ländern problematisch, die alle ebenfalls 5G-Türme installiert und zumindest teilweise aktiviert hatten, kurz bevor die Pandemie ausbrach.

In Afrika gab es bisher kaum Fälle von Corona Grippe, und zufälligerweise sind dort derzeit keine 5G-Türme aktiviert – obwohl sie kommen werden.

Laut unserem Mann in Alaska, Bill Laughing-Bear, sind die schlechten biologischen Auswirkungen von nicht-ionisierender Strahlung eine westliche Krankheit“, berichtet The Big Wobble. Bei dieser Art von energetischer Luftverschmutzung gibt es viele Gründe zur Besorgnis.

Es ist zum Beispiel bekannt, dass sowohl Einzel- als auch Doppelstrang-DNA durch diese Handy-Frequenzen gebrochen wird. Während Einzelstrang manchmal heilen kann, geht man davon aus, dass Doppelstrang-DNA-Brüche nicht repariert werden und zu genetischen Mutationen führen können.

5G tötet, und Trump will mehr davon in ganz Amerika

Andere Gesundheitsprobleme, die mit der Exposition gegenüber nicht-ionisierender Strahlung verbunden sind, umfassen:

  • Schlechtes Gedächtnis und Konzentration
  • – Verzögertes Reaktionsvermögen
  • – Kopfschmerzen
  • – Verringertes Melatonin-Niveau
  • – Ängstlichkeit
  • – Chronische Schmerzen
  • – Druck in der Brust und Kurzatmigkeit
  • – Übelkeit
  • – Schwindelgefühle
  • – Blutdruckprobleme
  • – Schlafstörungen
  • – Chronische Müdigkeit
  • – Tinnitus

Zu den langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen einer chronischen radioaktiven Belastung durch Mobilfunktechnologien gehören:

  • Multiple Sklerose
  • – Alzheimer-Krankheit
  • – Geburtsfehler
  • – Zusammenkleben oder Verformung der roten Blutkörperchen aufgrund von „Flaschenverschluss“
  • – ADD / ADHD bei Kindern
  • – Fortpflanzungsprobleme
  • – Hautkrankheiten
  • – Parkinson-Krankheit
  • – Autismus

Obwohl die Mainstream-Medien und die Gesundheitsbehörden weiterhin jeden Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Gesundheitsschäden leugnen, liegen die Beweise für jeden vor, der bereit ist, einen Blick darauf zu werfen.

Besonders besorgniserregend ist die Schädigung des Immunsystems, die Menschen zu „leichten Beute“ für Viren wie COVID-19 macht, die mit Leichtigkeit ihre Gesundheit zerstören.

„Unsere westlichen Ideale haben sich bis zu einem Punkt gesteigert, an dem unser eigener Lebensstil uns seelischen, geistigen und körperlichen Schmerz zufügt“, fügt The Big Wobble hinzu und warnt, dass die Lösung, eine Impfstoffspritze, „alles ist, was es braucht“, um die menschliche DNA für immer zu verändern und noch mehr Schaden anzurichten.

Allein die Idee der modernen westlichen Kultur bringt uns Schmerz, bestraft uns und verursacht Gewissensbisse.

Unser halsbrecherischer Lebensstil führt zu körperlichen Verletzungen und Krankheiten und erzeugt Frustration und Hoffnungslosigkeit. In einer Welt, die durch soziale Medien vernetzt ist, sind Depression, Einsamkeit und Selbstmord auf einem rekordverdächtigen Niveau.

Denken Sie daran, dass Präsident Donald Trump ein lautstarker Befürworter von 5G ist und Milliarden von Steuergeldern für die landesweite Einführung als Teil eines Billionen-Dollar-Infrastrukturpakets bereitgestellt hat.

Quelle: 5G and 4G both linked to cell and tissue damage, DNA destruction

Mobilfunkstrahlenforschung eingestellt

Angesichts besorgniserregender Ergebnise wurde die Mobilfunkstrahlenforschung eingestellt

Nach jahrzehntelanger Tierversuchsforschung scheint die Strahlenbelastung durch Mobiltelefone ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darzustellen. Die Untersuchung dieses Zusammenhangs wurde nun eingestellt.

Das US-amerikanische National Toxicology Program (NTP) hat kürzlich bekannt gegeben, dass es keine weiteren Beweise mehr untersuchen wird, die darauf hindeuten, dass Mobilfunkstrahlung Tieren oder Menschen schaden könnte. Wissenschaftler sind über diese Entscheidung schockiert.

Laut NTP ist die Forschung eine „Herausforderung“ und „arbeitsintensiver als erwartet“. Die Wissenschaftlerin Devra Davis, ehemalige Beraterin des US-Gesundheitsministers, sagte, dies sei kein Grund, die Forschung an etwas einzustellen, das bei Tieren Krebs zu verursachen scheint.

Das NTP hat alle zukünftigen Forschungspläne verworfen. Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2019 wurden bisher nicht veröffentlicht. Während der Laufzeit des Programms wurde nur an 2G- und 3G-Geräten geforscht. Die neueren Technologien 4G und 5G wurden nie erforscht.

Davis weist darauf hin, dass Millionen von Kindern täglich dieser Strahlung ausgesetzt sind.

2018 veröffentlichte das NTP Studienergebnisse, die zeigten, dass 2G und 3G bei männlichen Ratten Tumore verursachen. Nachfolgende Untersuchungen zeigten DNA-Schäden im Gehirn, in der Leber und in den Blutzellen von Ratten und Mäusen, die der Strahlung ausgesetzt waren.

„Warum ignorieren wir Forschungsergebnisse, die zeigen, dass es Schäden gibt?“, fragt Davis. „Es gibt nur einen Grund: Weil es um viel Geld geht.“

Quelle: Cellphone Radio Frequency Radiation Studies

Unter dem Deckmantel „KZ-Auschwitz“…

Dr. Matthias Rath:
Der Nürnberger Prozess gegen die IG Farben

Vortrag: Dr. Matthias Rath spricht über die Verstrickungen der IG Farben in die innerdeutsche Politik ab Mitte der 1920er Jahre die bis heute reichen.

Wie die Pharmamafia IG-Farben die NAZIs finanzierten, den Reichstagsbrand in Auftrag gaben und wie nach dem zweiten Weltkrieg diese Verantwortlichen sich gegenseitig  deckten und niemals zur Verantwortung gezogen wurden.

Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist nahtlos übergegangen ❕

PFLICHTLEKTÜRE für jeden Deutschländer!

Das Pharmakartell