Warum Pharmamitarbeiter die Covid-Impfung ablehnen

Zum Jahreswechsel 2021/22 hat das Pharmaunternehmen Syneos Health Mitarbeiter entlassen, die sich nicht gegen Corona impfen lassen wollen. Jetzt verraten sie, warum sie die Spritze abgelehnt haben. Der Pharmariese beschäftigt 28.000 Mitarbeiter in 110 Ländern und arbeitet unter anderem mit Johnson & Johnson zusammen, das seinen eigenen Corona-Impfstoff entwickelt hat. Der Impfstoff wird von Janssen hergestellt.

Die Regierung sagte: Tut dies, es ist in eurem Interesse, und dann könnt ihr wieder zur Normalität zurückkehren“, so ein ehemaliger Mitarbeiter gegenüber der Zeitung The Epoch Times. „Wir haben inzwischen festgestellt, dass es sich nicht um Impfstoffe handelt, die Immunität verleihen. Es gibt viele Berichte über Menschen – und wir kennen viele -, die durch diese „Impfung“ geschädigt wurden. Ein großer Teil von uns hat sie also abgelehnt.“

Andere sagten, sie hätten beschlossen, sich nicht impfen zu lassen, weil sie keine Angst vor Corona hätten.

„Ich möchte kein Experiment für diese Pharmaunternehmen sein“

https://uncutnews.ch/entlassene-pharmamitarbeiter-erklaeren-warum-sie-die-covid-impfung-ablehnen/

sagte ein ehemaliger Mitarbeiter von Syneos.

„Es gibt so viele Menschen, die in Angst leben und sich von den Medien beeinflussen lassen. Es ist bedauerlich, dass nicht mehr Menschen forschen“, fügte der Mitarbeiter hinzu. „Ich habe keinen Grund, Angst zu haben.“

Anfang des Monats berichtete die amerikanische Zeitung The New York Times, dass das Pharmaunternehmen Janssen die Produktion seines Corona-Impfstoffs vorübergehend eingestellt hat. Berichten zufolge hatte Janssen die Herstellung von Corona-Impfstoffen bereits Ende letzten Jahres stillschweigend eingestellt.


Unbeachtete Korrelationen und Scheinkorrelationen

Datenanalyse zeigt: Kein statistischer Beleg, dass “Impfung” die Todeszahlen senkt!
Zusammenhang zwischen Covid-Toten und Impfungen

„Impfen“: Pflicht vs. Nötigung

„primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“ – übersetzt: 
„Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“

Quele: Innovationsreport 2019, S. 253

Bereits bei der Masern-Impfnötigung stark diskutiert: Eine Impfpflicht. Daß dies weltweit gesehen keine praktikable Lösung ist zeigt:

Quelle: Innovationsreport 2019, S. 255

Denkbar wäre eine Impfpflicht, wenn andere, durch Impfungen verhinderbare schwere Infektionserkrankungen wieder häufiger würden, wie z.B. Polio. Dies zeigen auch Studien, die sich vor allem mit psychologisch basierten Strategien einer Veränderung der Impfskepsis beschäftigt haben (Betsch et al., 2019).
Solche auf psychologisch basierten Strategien aufgebauten Interventionen könnten sehr gut für kommende Kampagnen in Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern, Kitas, Kindergärten oder Schulen genutzt werden, um Widerstände vor allem gegen die Masernimpfung zu verringern und damit den Bevölkerungsschutz vor vermeidbaren Infektionen zu erhöhen.

Die generelle Grippeimpfung aller gesunden Erwachsenen über 60 Jahre ist dahin‐
gegen wenig sinnvoll. Das Immunsystem wird mit zunehmendem Alter und den
auftretenden Begleiterkrankungen schwächer – und reagiert immer schlechter auf
die Impfung.

Die in Deutschland für die Impfempfehlungen zentrale Stelle, die STIKO, muss über jeden Verdacht der Befangenheit erhaben sein.

Nutzen von CoViD19-Impfstoffen in Studien NICHT zu finden

Wenn COVID-19 Impfstoffe einen Nutzen haben, warum ist der dann in Studien NICHT zu finden?

Dieses Ergebnis muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Von 66 Probanden, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden und bis auf einen alle Symptome entwickelt haben,
ist KEINER so schwer erkrankt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Egal, ob es sich bei der Infektion um SARS-CoV-2/DELTA oder SARS-CoV-2/Omikron gehandelt hat.
Zwischen Zweifach-Geimpften, Geboosterten und Ungeimpften besteht KEINERLEI erkennbarer Unterschied:
Weder ist die Dauer, die SARS-CoV-2 im Organismus verbleibt (operationalisiert über PCR-Tests) noch die Dauer, die das Virus in Zellkulturen aushält, nach Impfstatus verschieden: “There were no appreciable between-group differences in the time to PCR conversion, culture conversion according to vaccination status”, schreiben die Autoren.

66 Personen, um genau zu sein. 66 Erwachsene über 18 Jahren mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Boucau et al. haben die 66 PCR-positiv Getesteten mehrmals pro Woche heimgesucht, so lange, bis der PCR-Test negativ war. Im Schnitt hat das zwischen 4 und 5 Tagen gedauert. Das Material, das Boucau et al. beim ersten Kontakt mit ihren Probanden aus deren Nase geswapped / entnommen haben, wurde zudem genutzt, um Laborkulturen zu ziehen und zu beobachten, wie lange es dauert, bis SARS-CoV-2 aus Laborkulturen, die auf Basis von VERO E6-Zellen gezogen worden, das sind Epithelial-Zellen, die sich in den Nieren von Affen finden, verschwunden sind. Es hat zwischen 6 und 8 Tagen gedauert.

Das Interessante an der Studie von Boucau et al. ist:

  • Die Autoren vergleichen Delta und BA.1/Omikron im Hinblick auf die Verweildauer des Virus im Probaden und in der Zellkultur. Und sie finden kaum einen Unterschied.
  • Und die Autoren vergleichen zweifach Geimpfte, Geboosterte und Ungeimpfte miteinander, und sie finden KEINEN Unterschied:

Dieses Ergebnis muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

  • Von 66 Probanden, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden und bis auf einen alle Symptome entwickelt haben,
  • ist KEINER so schwer erkrankt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
  • Egal, ob es sich bei der Infektion um SARS-CoV-2/DELTA oder SARS-CoV-2/Omikron gehandelt hat.
  • Zwischen Zweifach-Geimpften, Geboosterten und Ungeimpften besteht KEINERLEI erkennbarer Unterschied: Weder ist die Dauer, die SARS-CoV-2 im Organismus verbleibt (operationalisiert über PCR-Tests) noch die Dauer, die das Virus in Zellkulturen aushält, nach Impfstatus verschieden: “There were no appreciable between-group differences in the time to PCR conversion, culture conversion according to vaccination status”, schreiben die Autoren.

Wenn eine schwere Erkrankung damit einhergeht, dass es einem Immunsystem nicht gelingt, SARS-CoV-2 aus dem System zu entfernen, dann würde man erwarten, dass dann, wenn ein/e COVID-19 Impfstoff / Gentherapie TATSÄCHLICH vor schwerer Erkrankung schützt, die Verweildauer von SARS-CoV-2, die “time to PCR conversion” für Geimpfte oder Geboosterte deutlich geringer ist als für Ungeimpfte.

Sie ist es nicht.

Ergo, kann eine COVID-19 Impfung / Gentherapie keinen über den von einem ungeimpften Immunsystem ausgehenden Schutz hinausgehenden Schutz bereitstellen.

It’s all a scam.

Quelle: https://sciencefiles.org/2022/07/02/wenn-covid-19-impfstoffe-einen-nutzen-haben-warum-ist-der-dann-in-studien-nicht-zu-finden/#comment-206871

Auswertung der Pfizerstudie ergibt: Wirksamkeit gleich NULL

Die britische Expertengruppe HART (Health Advisory and Recovery Team) hat sich mit den Pfizer-Studiendokumenten befasst, die aufgrund eines Gerichtsbeschlusses in den USA freigegeben werden mussten, und festgestellt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs in der Studie nach den eigenen Antikörperdaten von Pfizer massiv überbewertet wurde und offenbar sogar bei Null liegt.

HART ist eine Gruppe hochqualifizierter britischer Ärzte, Wissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Psychologen und anderer akademischer Experten. Sie haben sich zusammengeschlossen, weil sie gemeinsame Bedenken hinsichtlich der Politik und der Empfehlungen zur COVID-19-Pandemie haben.

Während die offiziellen Ergebnisse nur acht PCR-positive „Fälle“ in der Impfstoffgruppe ergaben, zeigen die Antikörpertests von Pfizer, dass tatsächlich 75 Personen in der geimpften Gruppe eine Serokonversion (Entwicklung von Antikörpern des Typs N) durchmachten, was bedeutet, dass es unter den Geimpften tatsächlich 75 „Fälle“ von Covid gab, nicht nur acht.

Das allein würde die Wirksamkeit um die Hälfte reduzieren. HART weist jedoch darauf hin, dass mit dem Moderna mRNA-Impfstoff gezeigt wurde, dass nur etwa 40 % der Geimpften, die später eine symptomatische PCR-positive Covid-„Durchbruch“-Infektion haben, Antikörper vom Typ N entwickeln, was auf die Immunprägung („Antigenerbsünde“) durch den Impfstoff zurückzuführen ist, die Antikörper vom Typ S (die gegen das Spike-Protein gerichtet sind) begünstigt. Geht man davon aus, dass dies auch für den mRNA-Impfstoff von Pfizer gilt, bedeutet dies, dass die 75 seropositiven Personen nur etwa 40 % der Gesamtzahl der Covid-Infizierten ausmachen, was zu einer geschätzten Gesamtzahl von 188 Covid-‚Fällen‘ in der Impfstoffgruppe führt – mehr als die 165 in der ungeimpften Gruppe, was auf eine Null-Wirksamkeit des Impfstoffs oder Schlimmeres schließen lässt.

Wie ist Pfizer mit der Behauptung durchgekommen, dass es nur acht Covid-Fälle in der geimpften Gruppe gab? Hauptsächlich dadurch, dass PCR-positive Fälle bei den Geimpften bis sieben Tage nach der zweiten Dosis ausgeschlossen wurden. Das Problem dabei ist, dass, da Covid-Wellen in der Regel nur 10-20 % der Bevölkerung infizieren, offensichtlich nicht jeder gleichermaßen für das Virus empfänglich ist. Das heißt, wenn sich diejenigen, die in der Impfstoffgruppe am anfälligsten für das Virus sind, in den Wochen vor der „vollständigen Impfung“ anstecken und daher nicht zu den „Fällen“ der Impfstoffgruppe gezählt werden, werden die in der Impfstoffgruppe der Studie verbleibenden Personen in erster Linie diejenigen sein, die weniger anfällig für das Virus sind, so dass die Studie unter einer Verzerrung der Überlebenden leidet und die Wirksamkeit übertrieben wird.

HART erklärt:

Pfizer legte in seinem Protokoll fest, dass die Wirksamkeit auf der Grundlage von PCR-positiven Testergebnissen bei symptomatischen Personen und, als sekundäres Maß, auf der Grundlage von N-Antikörperspiegeln, die zeigen, wer infiziert war, gemessen werden würde.

Pfizer entschied sich, PCR-positive Ergebnisse zu ignorieren, selbst bei symptomatischen Personen, wenn sie im Monat vor „sieben Tagen nach der zweiten Dosis“ auftraten. Der Antikörpertest ist jedoch ein Maß dafür, wer Covid während des gesamten Studienzeitraums erhalten hat. Bedenken hinsichtlich einer höheren Inzidenz in der ersten Zeit nach der Verabreichung oder einer illusorischen Wirksamkeit eines Medikaments, das das Auftreten von Fällen verfrüht, anstatt sie zu verhindern, würden durch die Messung der Anzahl der Personen, die Antikörper entwickelt haben, ausgeräumt werden.

In der ursprünglichen Studie wurde behauptet, dass es nur acht symptomatische PCR-positive „Fälle“ in der behandelten Gruppe gab, gegenüber 162 in der Placebo-Gruppe. Das Diagramm sah immer seltsam aus – wie konnte der Behandlungsarm eine so dramatische Abflachung zur Horizontalen hin aufweisen?

In der Placebo-Gruppe gab es 165 Personen, die zu Beginn der Studie negative Antikörper aufwiesen, aber im Laufe der Studie positiv wurden. Diese Zahl stimmt ziemlich genau mit den 165 Personen überein, die durch PCR-Tests positiv waren. In der Impfstoffgruppe waren es jedoch 75, also weit mehr als die acht, die der PCR-Test ergab. Das würde bedeuten, dass die Behandlung das Infektionsrisiko nur um etwa die Hälfte der behaupteten 95 % reduzierte.

Nur 40 % der Personen, die Moderna erhalten hatten, bildeten nach einer symptomatischen, PCR-positiven Infektion N-Antikörper. Die Produkte von Moderna und Pfizer ähneln sich im Hinblick auf den Wirkmechanismus sehr, so dass es nicht unvernünftig ist anzunehmen, dass ein ähnliches Problem auch bei Pfizer zu beobachten wäre.

Sollte dies der Fall sein, dann wäre die Zahl von 75 nur ein Bruchteil der Personen in der Behandlungsgruppe, die sich infiziert haben. Unter der Annahme, dass die Zahl von 40 % zutrifft, würde dies bedeuten, dass die Impfung von Pfizer über den gesamten Zeitraum von der ersten Injektion bis zum Ende der Studie keine Wirksamkeit gegen das Infektionsrisiko gezeigt hat.

Augusto Roux war ein Patient, der für die Studie in Buenos Aires rekrutiert wurde. Er wurde 3 Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs mit Perikarditis ins Krankenhaus eingeliefert. In den Studienunterlagen wurde dies jedoch als „bilaterale Lungenentzündung“ beschrieben. Das bedeutete, dass Pfizer zwar behaupten konnte, es handele sich um Covid, es aber nicht in die Wirksamkeitszahlen einfloss, weil kein positiver Test vorlag, um ihn als „Fall“ bezeichnen zu können. Als er versuchte, herauszufinden, ob er den Impfstoff oder ein Placebo erhalten hatte, wurde er von den Studienmitarbeitern bei Pfizer als Patient mit psychischen Problemen eingestuft.

Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs sind wie eine Atombombe

Der US-amerikanische Pathologe Dr. Ryan Cole sagte auf der Better Way Conference des World Council for Health, die Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs seien wie eine Atombombe.
Die potenziellen Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs, so ein amerikanischer Pathologe, seien wie eine „Atombombe“, und zwar dank einer „Plattform aus Lipid-Nanopartikeln“, die „noch nie zuvor nachgewiesen wurde“.
Dr. Ryan Cole sprach am 4. Juni auf der Konferenz des World Council for Health Better Way mit Bright Light News und teilte seine medizinische Sichtweise zu den Problemen mit, die er als Folge der Verwendung des COVID-Impfstoffs gesehen hat.
„Jeder hört von Myokarditis“, sagte er. „Was sie nicht hören, ist, dass ein Lipid-Nanopartikel plus eine modifizierte Gensequenz eine Atombombe ist.“
„Es geht nicht nur darum, dass diese COVID-Spritze für Menschen gefährlich ist, sondern um diese Plattform aus Lipid-Nanopartikel plus Gensequenz, die noch nie zuvor nachgewiesen wurde.“
Cole verglich die Lipid-Nanopartikel-Plattform mit „Knoblauch, wenn man ihn einmal in den Arm gesteckt hat, kann er überall in den Körper gelangen.“ Aus diesem Grund „kann es das Gehirn schädigen“, fügte er hinzu.
Lipid-Nanopartikel „wurden ursprünglich entwickelt, um Chemotherapie oder potenzielle Genwirkstoffe ins Gehirn zu bringen“, so Cole.
Er fragte: „Wo soll sich ein Giftstoff nicht vermehren?“ „In Ihrem Gehirn.“
Laut Cole hat dies zu einer „Immunsuppression“ geführt, was sich in einem Anstieg der „Krebsraten aufgrund dieser Immunsuppression“ zeigt.

Der Spike-Protein-Mechanismus der mRNA-Spritzen, der mit Blutgerinnseln, Herz- und Hirnschäden sowie potenziellen Risiken für stillende Kinder und die Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird, ist für Cole besonders besorgniserregend.
Der Impfstoff wird außerdem „für ein Virus verwendet, das nicht mehr existiert“, so Cole. Er bezog sich dabei auf das „Wuhan“-Virus, den angeblich ersten COVID-Stamm.
„Wuhan gibt es nicht mehr, Omikron ist da“, sagte er. „Die Impfungen sind jetzt nur noch ein Risiko, kein Nutzen.“
„Impfstoffe gegen Coronaviren haben nie funktioniert“, fügte er hinzu.
Cole ist besorgt über „dauerhafte Organschäden bei Menschen“, die durch Impfstoffe verursacht werden. Er ist auch besorgt über die möglichen Auswirkungen der Impfung auf Kinder und die Fruchtbarkeit von Frauen.
„Die Kinder bekommen diese Nadel mit diesem Gen in den Arm…“, sagte Cole.
„Falsche Spritze, falsches Protein, falscher Virus…“, fuhr er fort.
„Wir wissen nicht einmal, wo es landen wird, [aber] wir wissen, dass es in ihren Eierstöcken landet.“
„Es war nie sicher in der Schwangerschaft“, fügte er hinzu. „Man wendet eine experimentelle Therapieform niemals bei Frauen an, solange sie nicht als sicher erwiesen ist.
„Diese [Impfstoffe] waren in der Schwangerschaft nie sicher und werden es auch nie sein.
Cole bezeichnete die Bemühungen um die Impfung von Müttern und Kindern, die er für unverantwortlich hält, als „kriminelle Handlungen, die an der Menschheit begangen werden.“

Quelle: https://uncutnews.ch/us-pathologe-nebenwirkungen-des-covid-impfstoffs-sind-wie-eine-atombombe/

Corona-Impfstoffe enthalten Graphenoxide

In Spanien wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass Corona-Impfstoffe Graphenoxide enthalten— Deutsche Untertitel durch La Quinta Columna

Die Listen der Inhaltsstoffe, aufgrund derer unter anderem die Notfallzulassungen erworben wurden, stimmt mit den tatsächlich nachgewiesenen Inhaltsstoffen der Impfstoffe gar nicht überein.

Es sind flächendeckend gelogen und betrogen worden und den Menschen wurden mit falschen Versprechungen und dreisten Lügen experimentelle Substanzen injiziert.

Studien zu SideEffects

Akute Myokarditis nach Gabe des BNT162b2 Impfstoff gegen COVID-19

Adenovirale Vektor-DNA- und SARS-CoV-2-mRNA-basierte Covid-19-Impfstoffe: Mögliche Integration in das menschliche Genom – Werden adenovirale Gene in vektorbasierten Impfstoffen exprimiert?

Guillain-Barré-Syndrom nach der ersten Dosis von SARS-CoV-2 Impfstoff: Ein zeitliches Ereignis, kein kausaler Zusammenhang

Perikarditis nach Verabreichung des BNT162b2 mRNA-COVID-19-Impfstoff

Kohlendioxid steigt bei Kindern unter der Nase über ein akzeptables Sicherheitsniveau hinaus und Mundbedeckung: Ergebnisse einer experimentellen Messstudie in gesunde Kinder

IfSG: Aufforderung zur Vorlage eines Impfnachweises rechtswidrig

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Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat eine bundesweit bedeutsame Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht gefällt. Demnach ist die bisherige Praxis der Gesundheitsämter rechtswidrig, von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise zu fordern und Bußgelder anzudrohen. FOCUS Online erklärt, was die Richter bemängelten und welche Folgen der Beschluss hat.

Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat eine weitreichende Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht getroffen. Dabei erklärte es die bisherige Praxis der Gesundheitsämter für „rechtswidrig“, von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise zu fordern und ihnen Bußgelder anzudrohen. Der noch unveröffentlichte Beschluss ( Az.: 1 B 28/22) erging am 13. Juni 2022 und liegt FOCUS Online exklusiv vor.

Mit seiner Entscheidung gab das Gericht einer Zahnarzthelferin aus Flensburg recht, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen will. Das zuständige Gesundheitsamt hatte die Frau mit Bescheid vom 28. April 2022 aufgefordert, bis Anfang Juni einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. ein ärztliches Zeugnis darüber vorzulegen, dass sie aus medizinischen Gründen nicht gegen Corona geimpft werden darf.

n dem Schreiben ordnete das Gesundheitsamt die „sofortige Vollziehung“ des Verwaltungsaktes an. Das bedeutet, dass ein Widerspruch und eine Klage gegen den Bescheid keine „aufschiebende Wirkung“ hätten. Mit dieser Klausel wollen die Behörden erreichen, dass das Verfahren beschleunigt wird und nicht durch langwierige Rechtsbehelfsverfahren ins Stocken gerät.

Quelle:

https://openjur.de/u/2416110.ppdf

Hier die Übersetzung für Nicht-Juristen

Gericht: Bescheide der Gesundheitsämter „rechtswidrig“

Sollte sie der Aufforderung nicht nachkommen, könne sie mit „einem Bußgeld von bis zu 2500 Euro“ bestraft werden. Weiterhin sei beabsichtigt, der Frau das Betreten sowie die berufliche Tätigkeit in der Zahnarztpraxis zu untersagen.

https://youtu.be/_D5t7wXi1Po