Novaxovid von Novavax?
Informationen von Dr. Jane Ruby
Dr. Jane Ruby ist eine sehr erfahrene Wissenschaftlerin mit über 20 Jahren Erfahrung in Arzneimittelentwicklung und medizinischer Wissenschaft. Sie hat als Leiter für klinische Studien in den USA gearbeitet und hat sowohl hervorragende medizinische als auch regulatorische Kenntnisse der Arzneimittelzulassung.
Folgende Erläuterungen gibt sie zum Herstellungsvorgang, wie er sich aus dem Patent ergibt, in dem Video (https://t.me/RA_Roehrig/264):
?Es wird die CRISPR-Technologie verwendet, die „Genschere“, mit der sich DNA gezielt schneiden und verändern lässt
?Es wird mRNA-Technologie verwendet
?Die mRNA wird in das Baculo-Virus gegeben, das Baculovirus wird als Vektor benutzt, ist somit ein gentechnisch veränderter Organismus.
?Mit diesem genveränderten Baculo-Virus werden Ovarien-Zellen des Heerwurms (Larve einer Motte) infiziert. Die Ovarienzellen produzieren daraufhin die Spike-Proteine. Dieser Mechanismus entspricht der Vorgehensweise bei den Vektor-Injektionen von AstraZeneca und Johnson & Johnson bei Menschen.
?Die Spike-Proteine werden von den Mottenzellen „geerntet“ durch Extraktion und auf eine Graphen-Schicht aufgelagert.
?Eingebettet wird das „Motten-Spike-Graphen-Gebilde“ in einen neuen Hilfsstoff, Matrix-M. Es handelt sich dabei um Saponin-Nanopartikel. Saponin ist eine Chemikalie, die aus Bäumen gewonnen wird. Auch hierzu gibt es im Laufe der „Nuvaxovid-Reihe“ weitere Informationen.
Es besteht die Möglichkeit, dass bei der Extraktion der Spikes aus den Motten, sog. Spike-Cluster entstehen können. Diese könnten zusammen haften und so auch unter Umständen zu Problemen führen. Fraglich ist auch, ob und wenn ja, welche Teile der Motten-DNA durch die Produktion in den Ovarienzellen des Heerwurms in die Spikes integriert werden, die dann verabreicht werden.