Covid-„Impfstoffe“ sind biologische Massenvernichtungswaffen

In einer laufenden Klage von Dr. Joseph Sansone in Florida, mit der die weitere Verbreitung von „Impfstoffen“ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) gestoppt werden soll, legte Dr. Francis Boyle eine eidesstattliche Erklärung vor (link in englisch), in der er feststellte, dass die Impfungen gegen genau das von ihm verfasste Gesetz verstoßen, das der Kongress ordnungsgemäß verabschiedet hat um die Amerikaner vor biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen (WMDs) zu schützen, was er als COVID-Impfungen ansieht. Zitat aus dem Artikel: Dr. Francis Boyle, Autor des Biological Weapons and Antiterrorism Act von 1989, veröffentlicht eidesstattliche Erklärung, in der er bestätigt, dass es sich bei COVID-„Impfstoffen“ um biologische Massenvernichtungswaffen (WMDs) handelt. Quelle.

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Pharmaskandale


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Manche Wahrheiten sollte man im Fernsehen nicht verpassen, so wie die folgende Dokumentation „Das Pharmakartell“ von der Redaktion von Frontal21, ausgestrahlt im Dezember 2008 in ZDF INFO.
Da laufen Staatsanwaltschaften ins Leere, werden Menschen bedroht und Redaktionen „gekauft“, sowie gefährliche Medikamente in den Markt „gedrückt“…

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Pistorius streicht Soldaten-Impfpflicht – Hintergrund

Unmittelbar vor der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht hat Verteidigungsminister Pistorius die Corona-Impfpflicht für Soldaten gestrichen. Die Sendung beleuchtet den Hintergrund dieser Entscheidung, die für viele überraschend kam. Im Gegensatz zu den üblichen Nachrichtensendungen werden bei „homburgshintergrund“, einem eingetragenen Warenzeichen, keine bloßen Behauptungen aufstellt, sondern stets Belege geliefert.

Sie wissen, dass viele Soldaten seit Jahren gegen die coronaimpflicht Klagen. Kurz vor der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht ist etwas Unerwartetes passiert: Bundesverteidigungsminister Boris Pesturius hat die impflicht für die Soldaten aufgehoben und in eine reine Empfehlung umgewandelt. Hier möchten wir Ihnen den Hintergrund dieser Entscheidung erklären.

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COVID-19 Impfstoffe: Fortsetzung einer langen Geschichte medizinischer Experimente an Kindern

Dies ist die Übersetzung eines sehr interessanten Artikels der Organisation „Children’s Health Defense Team“

Der 22. Mai war ein wirklich großer Tag für den durchaus übergriffige, globale Impf-Polizeistaat. Drei Ankündigungen aus Großbritannien machten unzweifelhaft klar, was auch alle anderen Teile der Welt zu erwarten haben. Erstens kündigten die entsprechenden Institutionen an, ein experimentelles Impfserum gegen COVID-19 mittels Affen (Makaken) als Versuchstieren zu entwickeln. Die Oxford Vaccine Group, die offenbar in gewisse Interessenkonflikte verwickelt ist (zu den Verstrickungen des Prof. Pollard, der diese Impfstoffentwicklung leitet, hier), das Jenner-Institut in Oxford und der Pharmariese AstraZeneca kündigen eine Ausweitung ihrer klinischen Studien auf eine breitere Altersgruppe an. Nun sollen auch Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren als Impfprobanden dienen –  trotz “beunruhigender Ergebnisse”, die bei der Anwendung des Impfstoffs bei Affen auftraten.

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Ein Meeting der FDA enthüllte im Oktober 2020 versehentlich eine ellenlange Liste schwerer Impf-Nebenwirkungen

Es gibt ein Video im Netz von einem Treffen der FDA. Das findet man auf Youtube auf dem offiziellen Kanal der FDA (Food and Drug Administraton), die Behörde, die für Arzneimittel und Ernährung in den USA verantwortlich ist.

Jemand hat am 29. Juli 2021 das entdeckt und den Fund getwittert und jetzt verbreitet er sich in in die Welt. Lest es und verbreitet es weiter. Sie habe alles schon damals gewusst, bevor sie die Impfung mit einer Notzulassung auf die Menschheit losgelassen haben:

💉 side effects accidentally shown at FDA presentation 2020 appeared for split second at 2:33:40 of original timing of FDA presentation Oct 22nd. During that split sec, screen showed adverse effects of 💉 which FDA knew about in Oct 2020, even before they allowed it. pic.twitter.com/y85PaD4tsR

Unter dem Video steht als Text:

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US-Daten und wissenschaftliche Studie deuten darauf hin, dass bereits 1,2 Millionen Amerikaner aufgrund der COVID-Impfung gestorben sein könnten

Von der CDC veröffentlichte Daten in Verbindung mit einer veröffentlichten wissenschaftlichen Studie deuten darauf hin, dass über 1,2 Millionen Amerikaner aufgrund der Covid-19-Impfung bereits tot sein könnten.

Ben Armstrong nahm in der Sendung „The Ben Armstrong Show“ vom 23. September kein Blatt vor den Mund, als er die schockierenden Zahlen über die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung nannte.

Armstrong sagte, dass er die tatsächlichen Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) erhalten habe – über die die Mainstream-Medien aus einem Grund nicht genau berichten.

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Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung

Eine Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung. Warum deutsche Behörden bei verstorbenen COVID-Geimpften die Ermittlungen einstellen, darüber berichteten Rechtsanwälte auf der nunmehr vierten Pathologie-Konferenz am 16. September 2022 in Wien.

Am 16. September fand in Wien im Rahmen der „Better Way Konferenz“ – einem mehrtägigen internationalen Treffen renommierter Ärzte und Wissenschaftler – eine Pathologie-Konferenz mit dem bekannten Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt unter Beteiligung der Anwälte Elmar Becker und Beate Bahner statt.

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COVID-Impfstoffe und neurodegenerative Erkrankungen

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), spricht über die Risiken von COVID-19-Impfungen, einschließlich ihrer Verbindung zu neurodegenerativen Erkrankungen und dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS) Seneff ist der Ansicht, dass wir von der Parkinson-Krankheit lernen können, wie das Spike-Protein aus COVID-19-Impfungen zu einer prionenähnlichen Krankheit führen könnte, zum Teil aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen α-Synuclein – dem Hauptprotein, das in Lewy-Körper-Ablagerungen im Gehirn von Menschen mit Parkinson-Krankheit gefunden wird – und Spike-Protein Genetische Veränderungen, die durch COVID-19-Spritzen eingeführt werden, können Immunzellen dazu veranlassen, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freizusetzen; Exosomen sind extrazelluläre Vesikel, die neben dem Spike-Protein auch mRNA enthalten können Seneff erörtert die Möglichkeit, dass Menschen, die COVID-19-Impfungen erhalten haben, Impfstoffpartikel an ihre Umgebung abgeben könnten, was möglicherweise zu durch die Impfung ausgelösten Krankheiten oder Symptomen führen könnte Eine nährstoffreiche, organische, schwefelhaltige Ernährung und regelmäßiges Sonnenbaden können die Entgiftung des Körpers von COVID-19-Impfungen unterstützen

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), äußert sich zu den Risiken von COVID-19-Impfungen, einschließlich ihrer Verbindung zu neurodegenerativen Erkrankungen und dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS).

Seneff ist vielleicht am bekanntesten für ihre Studien über die Chemikalie Glyphosat. Sie stellte fest, dass der zunehmende Einsatz von Glyphosat in den USA und in Kanada sehr gut mit dem gleichzeitigen Anstieg der Häufigkeit mehrerer Krankheiten korreliert, darunter Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Nierenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Leberkrebs, Blasenkrebs und myeloische Leukämie.

Sie glaubt auch, dass die Glyphosat-Exposition die COVID-19-Ergebnisse bei vielen Menschen verschlimmert haben könnte und auch zu schwereren Reaktionen nach der COVID-19-Impfung führen könnte, aber mit dem Fortschreiten der Pandemie beschäftigte sie sich mit der Erforschung von Messenger-RNA-Impfungen (mRNA).

„Es handelt sich um eine extrem neuartige Technologie, die noch nie zuvor eingesetzt wurde, und das machte mir große Sorgen“, so Seneff gegenüber Zeee Media. „Normalerweise würde es 12 Jahre dauern, bis eine derart ausgefeilte Technologie auf den Markt kommt, und normalerweise würden nur 2 % der Produkte, die ausprobiert werden, tatsächlich auf den Markt kommen.“

Dies veranlasste Seneff, der einen B.S.-Abschluss in Biophysik, einen M.S.- und einen E.E.-Abschluss in Elektrotechnik und einen Doktortitel in Elektrotechnik und Informatik besitzt, dazu, sich eingehend mit mRNA-Aufnahmen zu beschäftigen.

Probleme mit der mRNA-Technologie

Die mRNA-COVID-19-Impfung bringt Ihren Zellen bei, ein Protein oder ein Stück Protein zu produzieren, das eine Immunreaktion, einschließlich der Produktion von Antikörpern, auslöst. Da natürliche mRNA jedoch leicht abgebaut wird, benötigt die experimentelle Gentherapie ein spezielles Transportsystem, um die Körperzellen zu erreichen.

Bei den Aufnahmen werden zu diesem Zweck Lipid-Nanopartikel verwendet, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten. Die mRNA ist in Lipid-Nanopartikel (LNP) eingewickelt, die sie zu den Zellen transportieren, und die LNP sind „PEGyliert“, d. h. chemisch an PEG-Moleküle gebunden, um die Stabilität zu erhöhen.

Normalerweise würde die RNA bei einer Injektion in deSie haben auch die RNA selbst umgestaltet, vor allem, damit sie wie eine menschliche RNA aussieht und nicht wie eine virale, sodass die Zelle nicht merkt, dass sie befallen wurde, weil sie wie ein menschliches Molekül aussieht … Sie haben also all diese Dinge getan – alles, was ihnen einfiel -, um sicherzustellen, dass sie stabil ist, dass sie in der Zelle bleibt, dass sie nicht abgebaut wird und dass sie weiterhin Proteine bildet.n Körper sofort von Enzymen aufgespalten, aber die COVID-19-Spritzen sind speziell so konzipiert, dass dies nicht passiert. Stattdessen zerfällt die RNA nicht und beginnt schnell und effizient mit der Proteinproduktion. Seneff sagt:

Sie haben auch die RNA selbst umgestaltet, vor allem, damit sie wie eine menschliche RNA aussieht und nicht wie eine virale, sodass die Zelle nicht merkt, dass sie befallen wurde, weil sie wie ein menschliches Molekül aussieht … Sie haben also all diese Dinge getan – alles, was ihnen einfiel -, um sicherzustellen, dass sie stabil ist, dass sie in der Zelle bleibt, dass sie nicht abgebaut wird und dass sie weiterhin Proteine bildet.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass die mRNA und das Spike-Protein noch mindestens 60 Tage später in den Lymphknoten von Menschen, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben, nachweisbar sind – was laut Seneff nicht nur schockierend, sondern auch völlig unnormal ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass durch die Injektion der mRNA die Barrieren umgangen werden, denen ein Virus nach einer natürlichen Exposition ausgesetzt wäre. Das Virus würde eingeatmet werden und durch die Nase in die Lunge gelangen.

„Wenn man ein starkes Immunsystem hat“, sagt Seneff, „bleibt es in der Lunge und kommt nicht darüber hinaus“. Sobald es jedoch in das Gewebe und den Blutkreislauf gelangt, kann es zu systemischen Problemen führen, die in schweren Fällen einer natürlichen Infektion sowie nach einer COVID-19-Injektion auftreten können.

Spike-Protein ist neurotoxisch, auch ohne das Virus

Das Spike-Protein kommt natürlicherweise in SARS-CoV-2 vor und wird auch bei einer COVID-19-Spritze im Körper gebildet. In seiner nativen Form in SARS-CoV-2 ist das Spike-Protein für die Pathologien der Virusinfektion verantwortlich.

Es hat sich auch gezeigt, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um Entzündungen und Schäden am Gefäßsystem zu verursachen, auch unabhängig von einem Virus. Laut Seneff ist es auch neurotoxisch, und Spike-Proteine können nach einer Infektion oder Injektion in Ihrem Körper zirkulieren und Zellen, Gewebe und Organe schädigen.

Die von Pfizer durchgeführte Biodistributionsstudie, mit der ermittelt wurde, wo die injizierten Substanzen im Körper landen, zeigte beispielsweise, dass sich das COVID-Spike-Protein aus den Impfungen in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreicherte.

Darüber hinaus ergab eine japanische Biodistributionsstudie für die Impfung von Pfizer, dass sich die Impfstoffpartikel von der Injektionsstelle ins Blut bewegen, woraufhin sich die zirkulierenden Spike-Proteine frei im Körper verteilen können, unter anderem in den Eierstöcken, der Leber, dem neurologischen Gewebe und anderen Organen.

Beweise dafür, dass die Spritzen das Gehirn beeinflussen können

Seneff ist der Ansicht, dass wir von der Parkinson-Krankheit lernen können, wie das Spike-Protein aus der COVID-19-Impfung zu einer prionenähnlichen Krankheit führen könnte, zum Teil aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen α-Synuclein – dem Hauptprotein, das in Lewy-Körperchen-Ablagerungen im Gehirn von Menschen mit Parkinson-Krankheit gefunden wird – und Spike-Protein.

In einem Artikel im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research erklärten Seneff und Greg Nigh, der in der naturheilkundlichen Onkologie bei Immersion Health in Oregon tätig ist, die Relevanz der mit Prionenproteinen verwandten Aminosäuresequenzen im Spike-Protein:

Es gibt viele Parallelen zwischen α-Synuclein und dem Spike-Protein, was auf die Möglichkeit einer prionenähnlichen Erkrankung nach der Impfung hindeutet. Wir haben bereits gezeigt, dass die mRNA im Impfstoff in hohen Konzentrationen in Leber und Milz landet, zwei Organen, die gut mit dem Vagusnerv verbunden sind.
    Die kationischen Lipide im Impfstoff sorgen für einen sauren pH-Wert, der die Fehlfaltung begünstigt, und sie lösen außerdem eine starke Entzündungsreaktion aus, eine weitere prädisponierende Bedingung. Keimzentren sind Strukturen in der Milz und anderen sekundären lymphatischen Organen, in denen follikuläre dendritische Zellen den B-Zellen Antigene präsentieren, die wiederum ihre Antikörperreaktion perfektionieren.

Forscher haben gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe im Gegensatz zu rekombinanten Proteinimpfstoffen eine robuste Entwicklung von neutralisierenden Antikörpern in diesen Keimzentren in der Milz auslösen. Das bedeutet aber auch, dass mRNA-Impfstoffe eine ideale Situation für die Prionenbildung aus dem Spike-Protein und dessen Transport über Exosomen entlang des Vagusnervs zum Gehirn schaffen.

Genetische Veränderungen, die durch COVID-19-Spritzen eingeführt werden, können Immunzellen dazu veranlassen, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf abzugeben. Exosomen sind extrazelluläre Bläschen, die Proteine, DNA, RNA und andere Bestandteile enthalten und neben Spike-Protein auch mRNA enthalten können. Nach Ansicht von Seneff und Kollegen:

    Wir präsentieren den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.
    Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

    Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorbildung und DNA-Schäden.

Shedding kann auch über Exosomen erfolgen

Seneff geht auch auf die Möglichkeit ein, dass Personen, die sich mit COVID-19 geimpft haben, Impfstoffpartikel an ihre Umgebung weitergeben, was zu einer durch die Impfung ausgelösten Krankheit oder Symptomen führen könnte.

Studien von Pfizer deuten in der Tat darauf hin, dass es zu einer sekundären Exposition gegenüber dem Impfstoff kommen kann, wobei als Beispiele die Exposition durch Einatmen oder Hautkontakt sowie die „Umweltexposition während der Schwangerschaft“ genannt werden.

Als ein Beispiel wurde angeführt: „Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt dann seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum dem Impfstoff aus“. Auch wenn dies schwer zu glauben ist, gibt es laut Seneff eine plausible Erklärung dafür, wie die COVID-19-Impfung zu einer Ausscheidung führen könnte:

    Es gibt einen plausiblen Prozess, bei dem dies durch die Freisetzung von Exosomen aus dendritischen Zellen in der Milz geschehen könnte, die fehlgefaltete Spike-Proteine im Komplex mit anderen von Prionen rekonstituierten Proteinen enthalten.
    Diese Exosomen können zu weit entfernten Orten reisen. Es ist nicht unmöglich, sich vorzustellen, dass sie aus der Lunge freigesetzt und von einer Person in der Nähe eingeatmet werden. Extrazelluläre Vesikel, einschließlich Exosomen, wurden in Sputum, Schleim, Epithelschleimhautflüssigkeit und bronchoalveolärer Lavageflüssigkeit im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen nachgewiesen.

Darüber hinaus zeigen experimentelle Untersuchungen und Beobachtungen, dass sich die menschliche Immunreaktion auf COVID-19-Spritzen stark von der Reaktion unterscheidet, die durch die Exposition gegenüber SARS-CoV-2 ausgelöst wird, und dass Menschen, die COVID-19-Spritzen erhalten haben, aufgrund der Beeinträchtigung der Interferon-Signalisierung möglicherweise eine Schädigung ihres angeborenen Immunsystems aufweisen, die zu einer Form von VAIDS führt.

„Ohne die Interferonreaktion vom Typ I bilden sich die T-Zellen nicht so, wie sie es nach einer Infektion oder als Reaktion auf eine Krebserkrankung tun sollten, sodass sie nicht in der Lage sind, die Infektion zu bekämpfen, weil sie nicht produziert werden. Ihre Produktion wird durch die Interferon-Reaktion vom Typ I ausgelöst, die nicht stattfindet“, so Seneff.

Einfache Methoden zur Entgiftung von den Spritzen

Seneff und seine Kollegen fordern umfassende Forschungs- und Überwachungsmaßnahmen, um unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen zu überwachen und biologische Wirkungen anhand von Tests wie D-Dimer, Fibrinogen und C-reaktivem Protein zu verfolgen.

„Studien zum Vergleich von Populationen, die mit den mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, und solchen, die nicht geimpft wurden, um die erwartete geringere Infektionsrate und die milderen Symptome der geimpften Gruppe zu bestätigen, während gleichzeitig die Raten verschiedener Autoimmun- und Prionenerkrankungen in denselben beiden Populationen verglichen werden“, schreibt sie, und „Studien, um zu beurteilen, ob es für eine ungeimpfte Person möglich ist, von einer geimpften Person in unmittelbarer Nähe impfspezifische Formen der Spike-Proteine zu erwerben“.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, den Körper von den COVID-19-Impfungen zu entgiften. Vor allem empfiehlt Seneff eine zertifizierte biologische Vollwerternährung, um Glyphosat und andere Chemikalien in der Nahrung zu vermeiden. Achten Sie außerdem auf eine nährstoffreiche Ernährung mit schwefelhaltigen Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch und Kreuzblütlergemüse sowie Bio-Eiern, Rindfleisch aus Weidehaltung und Meeresfrüchten und viel buntem Obst und Gemüse.

Darüber hinaus empfiehlt Seneff, Haut und Augen regelmäßig dem Sonnenlicht auszusetzen, was die Bildung von Vitamin D und Sulfat fördert. Eine Gruppe von internationalen Ärzten und Heilpraktikern, die Erfahrung damit haben, Menschen bei der Genesung von COVID-19 und Erkrankungen nach der Injektion zu helfen, hat natürliche Möglichkeiten zusammengestellt, um die Spike-Protein-Belastung des Körpers zu reduzieren. Die folgenden Mittel sind Spike-Protein-Inhibitoren, d. h. sie hemmen die Bindung des Spike-Proteins an menschliche Zellen:

  • Prunella vulgaris
  • Kiefernnadeln
  • Emodin
  • Neem
  • Extrakt aus Löwenzahnblättern
  • Ivermectin

Sie stellten auch eine Liste von Spike-Protein-Neutralisatoren zusammen, die das Protein daran hindern, weitere Schäden in den Zellen zu verursachen. Dazu gehören:

  • N-Acetylcystein (NAC)
  • Glutathion
  • Fenchel-Tee
  • Sternanis-Tee
  • Kiefernnadel-Tee
  • Johanniskraut
  • Beinwellblätter
  • Vitamin C

Es gibt viele natürliche IL-6-Hemmer oder Entzündungshemmer, die auch für diejenigen nützlich sein können, die eine Entgiftung von COVID-19 oder COVID-19-Injektionen anstreben:

  • Boswellia serrata (Weihrauch)
  • Extrakt aus Löwenzahnblättern
  • Schwarzer Kreuzkümmel (Nigella sativa)
  • Kurkumin
  • Krillöl und andere Fettsäuren
  • Zimt
  • Fisetin
  • Apigenin
  • Querceti
  • Resveratrol
  • Luteolin
  • Vitamin D3 (mit Vitamin K)
  • Zink
  • Magnesium
  • Jasmintee
  • Gewürze
  • Lorbeerblätter
  • Schwarzer Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Salbei

Quellen:

Quelle: COVID Vaccines and Neurodegenerative Disease

Ivermectin und die Sterblichkeit

  • Während Ivermectin weithin als nutzlos, gefährlich oder beides verunglimpft wurde, haben Studien wiederholt seine Nützlichkeit gegen COVID-19 bewiesen
  • Eine in der März-Ausgabe 2022 des International Journal of Infectious Diseases veröffentlichte Studie ergab erneut, dass eine Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten stärker senkt als Remdesivir
  • Eine weitere aktuelle Studie ergab, dass Ivermectin von 10 Medikamenten, darunter Nirmatrelvir (Paxlovid), das im Dezember 2021 eine Notfallzulassung gegen COVID erhalten hat, die wirksamste medikamentöse Behandlung gegen die Omikron-Variante war.
  • Remdesivir kostet zwischen 2.340 und 3.120 Dollar, Nirmatrelvir (Paxlovid) kostet 529 Dollar pro Behandlung, während die durchschnittlichen Behandlungskosten für Ivermectin 58 Dollar betragen.
  • Im Jahr 2021 veröffentlichte Dr. Andrew Hill eine Meta-Analyse zu Ivermectin gegen COVID. Obwohl er sich sehr begeistert über die Daten geäußert und sich bereit erklärt hatte, sich dafür einzusetzen, dass Ivermectin so schnell wie möglich zugelassen wird, lautete die Schlussfolgerung seines Papiers, dass weitere groß angelegte Studien erforderlich seien, bevor die Regulierungsbehörden tätig werden könnten. Offenbar wurde er von einer oder mehreren Personen dazu gedrängt, die Schlussfolgerung seines Papiers zu ändern, und einige glauben, dass nun zumindest ein Schuldiger ausgemacht werden konnte
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Pathologin Dr. Krueger: „Kurze Zeit nach Covid-Impfung explodiert das Krebswachstum“

Dr. Ute Krueger studierte Medizin, um zu helfen. Inzwischen, erzählt sie, fühlt es sich an, als müsse sie tatenlos zusehen, wie Menschen getötet werden. Immer mehr und aggressivere Tumore finden sich in ihrem Untersuchungsmaterial. Die auf Mammakarzinome spezialisierte Fachfrau beobachtet zudem eine ausgeprägte Streuung im Körper – die Patientinnen versterben binnen weniger Monate. Kollegen berichten von einem Krebs-Anstieg auch in anderen Körperregionen. Es gilt nun, so die Pathologin, die Befunde in ihrem Zusammenhang zu deuten.

Der Begriff „Turbokrebs“ wurde 2021 durch den Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker geprägt und bezeichnet ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 zusehends in den Fokus tritt. Seine Wortschöpfung fußt auf Beobachtungen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bemerkten. Report24.news berichtete: Pathologie-Konferenz: Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind. Ausführliche, für den medizinischen Laien verständliche Erläuterungen zur Genese von Krebs bzw. Turbokrebs nach Covid-Impfung liefert Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hebt den Zusammenbruch des körpereigenen Immunsystems infolge der Verabreichung der Gen-Substanzen hervor, wobei dem „Bruderkampf in den Lymphknoten“ eine besondere Rolle zukommt:

Die Covid-19-Impfstoffe gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):

„Das ist die große Gefahr, wenn man anfängt, sich über die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (…) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfüllen.“

Prof. Bhakdi

… dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“

Die Folgendieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal undepochal tragischsein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.“ Der durch das eigene Immunsystem herbeigeführte Zelltod, hält Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie ständig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden:

„Ihr müsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspüren und vernichten.“

Prof. Bhakdi

Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden, so Bhakdi. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein-Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“

Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi: Covid-Impfung wird weltweit Anstieg von Tuberkulose und Krebs entfachen

Akribisch ins Detail geht der Heilpraktiker und Wissenschaftsautor mit onkologischem Schwerpunkt Florian Schilling. Er hält den Begriff Vakzin-AIDS für treffend gewählt, um jene nachhaltige und aktuell nicht behebbare Abwehrschwäche zu beschreiben, die infolge der Impfung gegen Covid-19 auftreten kann. Zwar ist kein HI-Virus beteiligt, jedoch läuft „es im Prinzip auf das Gleiche hinaus: Man ist für alles anfälliger.“ Schilling erwartet, dass Turbokrebs in Zukunft häufig zu sehen sein wird:Zuerst werden die Rezidivraten bei den Krebspatienten steigen und dann die Neuerkrankungen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Durch die Covid-Impfung, führt er aus, werden auf epigenetischer Ebene zum einen bestimmte Kernmechanismen des Immunsystems deaktiviert, Krebs-Schutzgene abgeschaltet. Zum anderen werden Onkogene – Gene, welche das Krebswachstum begünstigen, angeschaltet. In Kombination mit einem massiv geschwächten Immunsystem, das für sich alleine bereits ein starker Mortalitätsfaktor ist, ergibt sich eine hochexplosive Mischung, die verstärktes und aggressiveres Krebswachstum schon in jungen Jahren begünstigt. Report24.news berichtete: Florian Schilling: Die Covid-Impfung schaltet Kernmechanismen des Immunsystems gezielt ab.

Laboruntersuchungen belegen fehlenden Schutz vor Krebs

Ein Ansatz, um die Schlagkraft des Immunsystems zu untersuchen, stellt die Bestimmung der Aktivität der natürlichen Killerzellen in einem geeigneten Labor dar. Bei diesen handelt es sich um die erste Abwehrlinie des Immunsystems, um jene Zellen, die zuerst zuschlagen, um infizierte Zellen und Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Für die labortechnische Messung ihrer Grundaktivität werden die Killerzellen des Patienten isoliert und in eine Kultur mit Krebszellen eingebracht. Anschließend wird beobachtet, wie viele der Krebszellen in einer bestimmten Zeiteinheit von diesen Killerzellen getötet werden: „Man gibt denen einen dramatischen Feind und schaut sich an, was können die Kerlchen.“ Dabei gibt es eine definierte Erwartung, wie viele Krebszellen im jeweiligen Zeitraum zu eliminieren sind. Messungen an covid-geimpften Patienten ergaben, dass nur ein Bruchteil der Minimalanforderung erreicht wurde und auch durch stärkste Stimulation, etwa mittels Interleukin-2, keine normale Funktion der Killerzellen erreicht werden konnte. „Wenn das mein Schutz vor Krebs ist in der Zukunft,“ so Schilling, „dann habe ich ein riesiges Problem. (…) Wir werden da eine Krankheitslast erleben, die ist enorm.“

Lesen Sie dazu auch: Florian Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem funktional erschöpft

Dr. Ute Krueger ist Oberärztin im Institut für Klinische Pathologie des Krankenhauses in Kalmar, Schweden. Zudem engagiert sie sich in einem Forschungsprojekt mit Schwerpunkt Mammakarzinom an der Universität Lund. Sie beobachtet bereits seit längerem Tumore zunehmend auch bei jüngeren Patientinnen. Die Tumore sind größer und aggressiver als üblich und außerdem in ihrer histologischen Struktur verändert. Ihre Hypothese ist, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird. Um diese zu bestätigen oder zu widerlegen, wandte sie sich 2021 im Zuge der 2. Pathologie-Konferenz an „alle Kolleginnen und Kollegen, sowohl Gynäkologen als auch Pathologen“ mit der Bitte, sie bei der Datensammlung zu unterstützen. In einem Interview mit den Doctors for Covid Ethics gibt sie nun ein Update zur pathologischen Evidenz und erneuert ihren Aufruf an die Kollegenschaft. Denn noch viele weitere aufmerksame Ärzte sind nötig, die in der Lage und auch willens sind, Befunde in ihrem Zusammenhang zu interpretieren.

Sehen Sie Dr. Kruegers Ausführungen mit deutschen Untertiteln auf der Webseite der Doctors for COVID ethics oder hier im Artikel. Im Folgenden werden sie für jene, die lieber lesen, im Wortlaut wiedergegeben.

Quelle und weiterlesen