Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung

Eine Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung. Warum deutsche Behörden bei verstorbenen COVID-Geimpften die Ermittlungen einstellen, darüber berichteten Rechtsanwälte auf der nunmehr vierten Pathologie-Konferenz am 16. September 2022 in Wien.

Am 16. September fand in Wien im Rahmen der „Better Way Konferenz“ – einem mehrtägigen internationalen Treffen renommierter Ärzte und Wissenschaftler – eine Pathologie-Konferenz mit dem bekannten Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt unter Beteiligung der Anwälte Elmar Becker und Beate Bahner statt.

Den Teilnehmern wurden dabei nicht nur medizinische Hintergründe, sondern auch aktuell rechtliche Gepflogenheiten vermittelt. 60 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang zur COVID-Impfung wurden unter der Federführung der Pathologie-Professoren Dr. Burkhardt und Walter Lang bereits untersucht. Weitere Fälle laufen noch.

Spike-Protein im Körper verstreut

Anders als von den Impfstoffherstellern behauptet, verbleibe das Spike-Protein nicht an der Impfstelle, erklärte Burkhardt. Seine Untersuchungen hätten gezeigt, dass das Spike-Protein in fast allen Organen nachgewiesen werden konnte. Es könne sich im ganzen Körper ausbreiten, in die Blutbahn gelangen und zu Schädigungen führen. Bei den Fällen, die Burkhardt vorlagen, endeten die Impfungen mit dem Tod.

Immer mehr Patienten suchen Hilfe bei dem Pathologen, der auf 40 Jahre Berufserfahrung zurückblickt. Täglich bekomme er 20 bis 30 Anrufe. Die häufigste Aussage der Patienten sei: „Mit den Ärzten kann man ja nicht reden.“ Inzwischen untersucht Burkhardt mit seinem Team nicht nur Gewebe von Verstorbenen, sondern auch von Lebenden, bei denen nach einer COVID-Impfung Beschwerden auftraten.

In der Vergangenheit war der Reutlinger Pathologe für seine Untersuchungen öffentlich kritisiert worden – unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. Nach einer ersten öffentlichen Präsentation seiner Untersuchungen am 20. September 2021, über die Epoch Times ausführlich berichtete, distanzierte sich die Gesellschaft für Pathologie von Burkhardts Aussage. Es handele sich um persönliche Meinungsäußerungen und nicht um die Position ihrer Fachgesellschaft, hieß es. International erregten seine Ergbenisse jedoch großes Aufsehen. Seitdem ist das Netzwerk um Burkhardt ständig gewachsen.

Rechtsanwalt auf Pathologie-Konferenz: Impfaufklärung rechtsunwirksam

Ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, der bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen und Schmerzensgeld aufgrund einer Impfung zu beachten ist, ist die Zustimmung zur Impfung. Wie Rechtsanwalt Elmar Becker ausführte, sei diese eine Art Totschlagargument: Wer einer COVID-Impfung schriftlich zugestimmt habe, sei ordnungsgemäß aufgeklärt worden. Darin seien sich die Ermittlungsbehörden einig.

Laut Becker habe ein standardisiertes Formular, das aus dem Internet heruntergeladen werden kann, jedoch nichts mit einer rechtswirksamen Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen und gar Todesfolgen zu tun. Im Gegenteil: Diese Art Aufklärung sei derart mangelhaft, dass Becker sie als rechtsunwirksam ansieht.

Dem pflichtete die zur Pathologie-Konferenz online zugeschaltete Medizinrechtlerin Beate Bahner bei. „Ich bin davon überzeugt, dass diese Einwilligung unwirksam ist“, sagte die Autorin des Buches „Corona-Impfungen: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“. Selbst wenn ein Impfarzt umfassend über Nebenwirkungen aufgeklärt habe, so müsse dennoch die Bedingung erfüllt sein, dass eine Aufklärung „rechtzeitig“ erfolge – das heißt, zwischen Aufklärung und Impfung müsse mindestens eine Nacht Bedenkzeit liegen.

Wenn eine vollständige, ordnungsgemäße und rechtzeitige Aufklärung nicht erfolgt, dann liegt ein Behandlungsfehler vor, so Bahner. In diesem Fall könnten nach der geltenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Schadenersatzansprüche gegen Impfärzte geltend gemacht werden. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt zu beachten.

Problem: Die Beweisführung

Selbst wenn nachgewiesen werden kann, dass die COVID-Impfung todesursächlich war oder zu Nebenwirkungen geführt hat, steht Betroffenen eine weitere Hürde bevor. Für die Geltendmachung rechtlicher Ansprüche muss ein Beweis erbracht werden. In der Vergangenheit wurden Ermittlungen durch Behörden eingestellt, obwohl die Kausalität für den Todesfall medizinisch bestätigt wurde, erklärt Becker. Warum? Weil der Patient der Impfung eingewilligt hatte. Ob dies rechtmäßig war, werde nicht hinterfragt.

Becker führte hierzu einige Beispiele an. Ein 40-jähriger Mann starb eine Woche nach einer AstraZeneca-Impfung, die wahrscheinlich für seinen Tod ursächlich war. Aufgrund der Einwilligung zur Impfung wurde von den Behörden eine Rechtswidrigkeit ausgeschlossen. Auch in einem anderen Fall wurden die Ermittlungen nach Ansicht der Anwälte vorzeitig abgeschlossen. Zwar wurde ermittelt, dass die Impfung wahrscheinlich mitursächlich am Tod war, aber der Verstorbene hatte Vorerkrankungen, wodurch er in die Rubrik „Pech gehabt“ fiel, erläutert der Anwalt.

Becker verwies auch auf den Fall der 15-jährigen Cheyenne, der durch die Presse ging. Sie erlitt am 3. November 2021 beim Abendbrot einen plötzlichen Herzstillstand. Dem Mädchen war am 15. September sowie am 25. Oktober der mRNA-Impfstoff Comirnaty verabreicht worden. Alle Ärzte, die das Mädchen in der Klinik behandelten, lehnten trotz mehrfacher Hinweise von Schwester und Mutter der Verstorbenen zunächst jeglichen Zusammenhang mit der Impfung ab. Wie ein Facharzt laut Becker bestätigte, hatte das Mädchen keinerlei kardiologische Vorerkrankungen. Sie starb am 16. November.

All diese Beispiele zeigten, wie wichtig die Grundlagenforschung zu möglichen Impfnebenwirkungen sei. „Unsere pathologische Aufarbeitung ist alternativlos, denn der Staat hilft uns nicht“, schildert Becker. Daher seien die unabhängigen Untersuchungen der Pathologen, wie sie von Burkhardt und seinem Team durchgeführt werden, so unentbehrlich. Mit ihrer Hilfe würden nicht nur forensisch verwertbare Beweise gesichert und die Menschen über Risiken und Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe aufgeklärt werden, sondern man könnte noch ein weiteres Ziel erreichen – die „Beendigung der Impftreibjagd“.

Quelle: epochTimes

COVID-Impfstoffe und neurodegenerative Erkrankungen

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), spricht über die Risiken von COVID-19-Impfungen, einschließlich ihrer Verbindung zu neurodegenerativen Erkrankungen und dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS) Seneff ist der Ansicht, dass wir von der Parkinson-Krankheit lernen können, wie das Spike-Protein aus COVID-19-Impfungen zu einer prionenähnlichen Krankheit führen könnte, zum Teil aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen α-Synuclein – dem Hauptprotein, das in Lewy-Körper-Ablagerungen im Gehirn von Menschen mit Parkinson-Krankheit gefunden wird – und Spike-Protein Genetische Veränderungen, die durch COVID-19-Spritzen eingeführt werden, können Immunzellen dazu veranlassen, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freizusetzen; Exosomen sind extrazelluläre Vesikel, die neben dem Spike-Protein auch mRNA enthalten können Seneff erörtert die Möglichkeit, dass Menschen, die COVID-19-Impfungen erhalten haben, Impfstoffpartikel an ihre Umgebung abgeben könnten, was möglicherweise zu durch die Impfung ausgelösten Krankheiten oder Symptomen führen könnte Eine nährstoffreiche, organische, schwefelhaltige Ernährung und regelmäßiges Sonnenbaden können die Entgiftung des Körpers von COVID-19-Impfungen unterstützen

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), äußert sich zu den Risiken von COVID-19-Impfungen, einschließlich ihrer Verbindung zu neurodegenerativen Erkrankungen und dem durch Impfung erworbenen Immunschwächesyndrom (VAIDS).

Seneff ist vielleicht am bekanntesten für ihre Studien über die Chemikalie Glyphosat. Sie stellte fest, dass der zunehmende Einsatz von Glyphosat in den USA und in Kanada sehr gut mit dem gleichzeitigen Anstieg der Häufigkeit mehrerer Krankheiten korreliert, darunter Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Nierenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Leberkrebs, Blasenkrebs und myeloische Leukämie.

Sie glaubt auch, dass die Glyphosat-Exposition die COVID-19-Ergebnisse bei vielen Menschen verschlimmert haben könnte und auch zu schwereren Reaktionen nach der COVID-19-Impfung führen könnte, aber mit dem Fortschreiten der Pandemie beschäftigte sie sich mit der Erforschung von Messenger-RNA-Impfungen (mRNA).

„Es handelt sich um eine extrem neuartige Technologie, die noch nie zuvor eingesetzt wurde, und das machte mir große Sorgen“, so Seneff gegenüber Zeee Media. „Normalerweise würde es 12 Jahre dauern, bis eine derart ausgefeilte Technologie auf den Markt kommt, und normalerweise würden nur 2 % der Produkte, die ausprobiert werden, tatsächlich auf den Markt kommen.“

Dies veranlasste Seneff, der einen B.S.-Abschluss in Biophysik, einen M.S.- und einen E.E.-Abschluss in Elektrotechnik und einen Doktortitel in Elektrotechnik und Informatik besitzt, dazu, sich eingehend mit mRNA-Aufnahmen zu beschäftigen.

Probleme mit der mRNA-Technologie

Die mRNA-COVID-19-Impfung bringt Ihren Zellen bei, ein Protein oder ein Stück Protein zu produzieren, das eine Immunreaktion, einschließlich der Produktion von Antikörpern, auslöst. Da natürliche mRNA jedoch leicht abgebaut wird, benötigt die experimentelle Gentherapie ein spezielles Transportsystem, um die Körperzellen zu erreichen.

Bei den Aufnahmen werden zu diesem Zweck Lipid-Nanopartikel verwendet, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten. Die mRNA ist in Lipid-Nanopartikel (LNP) eingewickelt, die sie zu den Zellen transportieren, und die LNP sind „PEGyliert“, d. h. chemisch an PEG-Moleküle gebunden, um die Stabilität zu erhöhen.

Normalerweise würde die RNA bei einer Injektion in deSie haben auch die RNA selbst umgestaltet, vor allem, damit sie wie eine menschliche RNA aussieht und nicht wie eine virale, sodass die Zelle nicht merkt, dass sie befallen wurde, weil sie wie ein menschliches Molekül aussieht … Sie haben also all diese Dinge getan – alles, was ihnen einfiel -, um sicherzustellen, dass sie stabil ist, dass sie in der Zelle bleibt, dass sie nicht abgebaut wird und dass sie weiterhin Proteine bildet.n Körper sofort von Enzymen aufgespalten, aber die COVID-19-Spritzen sind speziell so konzipiert, dass dies nicht passiert. Stattdessen zerfällt die RNA nicht und beginnt schnell und effizient mit der Proteinproduktion. Seneff sagt:

Sie haben auch die RNA selbst umgestaltet, vor allem, damit sie wie eine menschliche RNA aussieht und nicht wie eine virale, sodass die Zelle nicht merkt, dass sie befallen wurde, weil sie wie ein menschliches Molekül aussieht … Sie haben also all diese Dinge getan – alles, was ihnen einfiel -, um sicherzustellen, dass sie stabil ist, dass sie in der Zelle bleibt, dass sie nicht abgebaut wird und dass sie weiterhin Proteine bildet.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass die mRNA und das Spike-Protein noch mindestens 60 Tage später in den Lymphknoten von Menschen, die eine COVID-19-Impfung erhalten haben, nachweisbar sind – was laut Seneff nicht nur schockierend, sondern auch völlig unnormal ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass durch die Injektion der mRNA die Barrieren umgangen werden, denen ein Virus nach einer natürlichen Exposition ausgesetzt wäre. Das Virus würde eingeatmet werden und durch die Nase in die Lunge gelangen.

„Wenn man ein starkes Immunsystem hat“, sagt Seneff, „bleibt es in der Lunge und kommt nicht darüber hinaus“. Sobald es jedoch in das Gewebe und den Blutkreislauf gelangt, kann es zu systemischen Problemen führen, die in schweren Fällen einer natürlichen Infektion sowie nach einer COVID-19-Injektion auftreten können.

Spike-Protein ist neurotoxisch, auch ohne das Virus

Das Spike-Protein kommt natürlicherweise in SARS-CoV-2 vor und wird auch bei einer COVID-19-Spritze im Körper gebildet. In seiner nativen Form in SARS-CoV-2 ist das Spike-Protein für die Pathologien der Virusinfektion verantwortlich.

Es hat sich auch gezeigt, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um Entzündungen und Schäden am Gefäßsystem zu verursachen, auch unabhängig von einem Virus. Laut Seneff ist es auch neurotoxisch, und Spike-Proteine können nach einer Infektion oder Injektion in Ihrem Körper zirkulieren und Zellen, Gewebe und Organe schädigen.

Die von Pfizer durchgeführte Biodistributionsstudie, mit der ermittelt wurde, wo die injizierten Substanzen im Körper landen, zeigte beispielsweise, dass sich das COVID-Spike-Protein aus den Impfungen in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreicherte.

Darüber hinaus ergab eine japanische Biodistributionsstudie für die Impfung von Pfizer, dass sich die Impfstoffpartikel von der Injektionsstelle ins Blut bewegen, woraufhin sich die zirkulierenden Spike-Proteine frei im Körper verteilen können, unter anderem in den Eierstöcken, der Leber, dem neurologischen Gewebe und anderen Organen.

Beweise dafür, dass die Spritzen das Gehirn beeinflussen können

Seneff ist der Ansicht, dass wir von der Parkinson-Krankheit lernen können, wie das Spike-Protein aus der COVID-19-Impfung zu einer prionenähnlichen Krankheit führen könnte, zum Teil aufgrund von Ähnlichkeiten zwischen α-Synuclein – dem Hauptprotein, das in Lewy-Körperchen-Ablagerungen im Gehirn von Menschen mit Parkinson-Krankheit gefunden wird – und Spike-Protein.

In einem Artikel im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research erklärten Seneff und Greg Nigh, der in der naturheilkundlichen Onkologie bei Immersion Health in Oregon tätig ist, die Relevanz der mit Prionenproteinen verwandten Aminosäuresequenzen im Spike-Protein:

Es gibt viele Parallelen zwischen α-Synuclein und dem Spike-Protein, was auf die Möglichkeit einer prionenähnlichen Erkrankung nach der Impfung hindeutet. Wir haben bereits gezeigt, dass die mRNA im Impfstoff in hohen Konzentrationen in Leber und Milz landet, zwei Organen, die gut mit dem Vagusnerv verbunden sind.
    Die kationischen Lipide im Impfstoff sorgen für einen sauren pH-Wert, der die Fehlfaltung begünstigt, und sie lösen außerdem eine starke Entzündungsreaktion aus, eine weitere prädisponierende Bedingung. Keimzentren sind Strukturen in der Milz und anderen sekundären lymphatischen Organen, in denen follikuläre dendritische Zellen den B-Zellen Antigene präsentieren, die wiederum ihre Antikörperreaktion perfektionieren.

Forscher haben gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe im Gegensatz zu rekombinanten Proteinimpfstoffen eine robuste Entwicklung von neutralisierenden Antikörpern in diesen Keimzentren in der Milz auslösen. Das bedeutet aber auch, dass mRNA-Impfstoffe eine ideale Situation für die Prionenbildung aus dem Spike-Protein und dessen Transport über Exosomen entlang des Vagusnervs zum Gehirn schaffen.

Genetische Veränderungen, die durch COVID-19-Spritzen eingeführt werden, können Immunzellen dazu veranlassen, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf abzugeben. Exosomen sind extrazelluläre Bläschen, die Proteine, DNA, RNA und andere Bestandteile enthalten und neben Spike-Protein auch mRNA enthalten können. Nach Ansicht von Seneff und Kollegen:

    Wir präsentieren den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.
    Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

    Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorbildung und DNA-Schäden.

Shedding kann auch über Exosomen erfolgen

Seneff geht auch auf die Möglichkeit ein, dass Personen, die sich mit COVID-19 geimpft haben, Impfstoffpartikel an ihre Umgebung weitergeben, was zu einer durch die Impfung ausgelösten Krankheit oder Symptomen führen könnte.

Studien von Pfizer deuten in der Tat darauf hin, dass es zu einer sekundären Exposition gegenüber dem Impfstoff kommen kann, wobei als Beispiele die Exposition durch Einatmen oder Hautkontakt sowie die „Umweltexposition während der Schwangerschaft“ genannt werden.

Als ein Beispiel wurde angeführt: „Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war, setzt dann seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis herum dem Impfstoff aus“. Auch wenn dies schwer zu glauben ist, gibt es laut Seneff eine plausible Erklärung dafür, wie die COVID-19-Impfung zu einer Ausscheidung führen könnte:

    Es gibt einen plausiblen Prozess, bei dem dies durch die Freisetzung von Exosomen aus dendritischen Zellen in der Milz geschehen könnte, die fehlgefaltete Spike-Proteine im Komplex mit anderen von Prionen rekonstituierten Proteinen enthalten.
    Diese Exosomen können zu weit entfernten Orten reisen. Es ist nicht unmöglich, sich vorzustellen, dass sie aus der Lunge freigesetzt und von einer Person in der Nähe eingeatmet werden. Extrazelluläre Vesikel, einschließlich Exosomen, wurden in Sputum, Schleim, Epithelschleimhautflüssigkeit und bronchoalveolärer Lavageflüssigkeit im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen nachgewiesen.

Darüber hinaus zeigen experimentelle Untersuchungen und Beobachtungen, dass sich die menschliche Immunreaktion auf COVID-19-Spritzen stark von der Reaktion unterscheidet, die durch die Exposition gegenüber SARS-CoV-2 ausgelöst wird, und dass Menschen, die COVID-19-Spritzen erhalten haben, aufgrund der Beeinträchtigung der Interferon-Signalisierung möglicherweise eine Schädigung ihres angeborenen Immunsystems aufweisen, die zu einer Form von VAIDS führt.

„Ohne die Interferonreaktion vom Typ I bilden sich die T-Zellen nicht so, wie sie es nach einer Infektion oder als Reaktion auf eine Krebserkrankung tun sollten, sodass sie nicht in der Lage sind, die Infektion zu bekämpfen, weil sie nicht produziert werden. Ihre Produktion wird durch die Interferon-Reaktion vom Typ I ausgelöst, die nicht stattfindet“, so Seneff.

Einfache Methoden zur Entgiftung von den Spritzen

Seneff und seine Kollegen fordern umfassende Forschungs- und Überwachungsmaßnahmen, um unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen zu überwachen und biologische Wirkungen anhand von Tests wie D-Dimer, Fibrinogen und C-reaktivem Protein zu verfolgen.

„Studien zum Vergleich von Populationen, die mit den mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, und solchen, die nicht geimpft wurden, um die erwartete geringere Infektionsrate und die milderen Symptome der geimpften Gruppe zu bestätigen, während gleichzeitig die Raten verschiedener Autoimmun- und Prionenerkrankungen in denselben beiden Populationen verglichen werden“, schreibt sie, und „Studien, um zu beurteilen, ob es für eine ungeimpfte Person möglich ist, von einer geimpften Person in unmittelbarer Nähe impfspezifische Formen der Spike-Proteine zu erwerben“.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, den Körper von den COVID-19-Impfungen zu entgiften. Vor allem empfiehlt Seneff eine zertifizierte biologische Vollwerternährung, um Glyphosat und andere Chemikalien in der Nahrung zu vermeiden. Achten Sie außerdem auf eine nährstoffreiche Ernährung mit schwefelhaltigen Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch und Kreuzblütlergemüse sowie Bio-Eiern, Rindfleisch aus Weidehaltung und Meeresfrüchten und viel buntem Obst und Gemüse.

Darüber hinaus empfiehlt Seneff, Haut und Augen regelmäßig dem Sonnenlicht auszusetzen, was die Bildung von Vitamin D und Sulfat fördert. Eine Gruppe von internationalen Ärzten und Heilpraktikern, die Erfahrung damit haben, Menschen bei der Genesung von COVID-19 und Erkrankungen nach der Injektion zu helfen, hat natürliche Möglichkeiten zusammengestellt, um die Spike-Protein-Belastung des Körpers zu reduzieren. Die folgenden Mittel sind Spike-Protein-Inhibitoren, d. h. sie hemmen die Bindung des Spike-Proteins an menschliche Zellen:

  • Prunella vulgaris
  • Kiefernnadeln
  • Emodin
  • Neem
  • Extrakt aus Löwenzahnblättern
  • Ivermectin

Sie stellten auch eine Liste von Spike-Protein-Neutralisatoren zusammen, die das Protein daran hindern, weitere Schäden in den Zellen zu verursachen. Dazu gehören:

  • N-Acetylcystein (NAC)
  • Glutathion
  • Fenchel-Tee
  • Sternanis-Tee
  • Kiefernnadel-Tee
  • Johanniskraut
  • Beinwellblätter
  • Vitamin C

Es gibt viele natürliche IL-6-Hemmer oder Entzündungshemmer, die auch für diejenigen nützlich sein können, die eine Entgiftung von COVID-19 oder COVID-19-Injektionen anstreben:

  • Boswellia serrata (Weihrauch)
  • Extrakt aus Löwenzahnblättern
  • Schwarzer Kreuzkümmel (Nigella sativa)
  • Kurkumin
  • Krillöl und andere Fettsäuren
  • Zimt
  • Fisetin
  • Apigenin
  • Querceti
  • Resveratrol
  • Luteolin
  • Vitamin D3 (mit Vitamin K)
  • Zink
  • Magnesium
  • Jasmintee
  • Gewürze
  • Lorbeerblätter
  • Schwarzer Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Salbei

Quellen:

Quelle: COVID Vaccines and Neurodegenerative Disease

Ivermectin und die Sterblichkeit

  • Während Ivermectin weithin als nutzlos, gefährlich oder beides verunglimpft wurde, haben Studien wiederholt seine Nützlichkeit gegen COVID-19 bewiesen
  • Eine in der März-Ausgabe 2022 des International Journal of Infectious Diseases veröffentlichte Studie ergab erneut, dass eine Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten stärker senkt als Remdesivir
  • Eine weitere aktuelle Studie ergab, dass Ivermectin von 10 Medikamenten, darunter Nirmatrelvir (Paxlovid), das im Dezember 2021 eine Notfallzulassung gegen COVID erhalten hat, die wirksamste medikamentöse Behandlung gegen die Omikron-Variante war.
  • Remdesivir kostet zwischen 2.340 und 3.120 Dollar, Nirmatrelvir (Paxlovid) kostet 529 Dollar pro Behandlung, während die durchschnittlichen Behandlungskosten für Ivermectin 58 Dollar betragen.
  • Im Jahr 2021 veröffentlichte Dr. Andrew Hill eine Meta-Analyse zu Ivermectin gegen COVID. Obwohl er sich sehr begeistert über die Daten geäußert und sich bereit erklärt hatte, sich dafür einzusetzen, dass Ivermectin so schnell wie möglich zugelassen wird, lautete die Schlussfolgerung seines Papiers, dass weitere groß angelegte Studien erforderlich seien, bevor die Regulierungsbehörden tätig werden könnten. Offenbar wurde er von einer oder mehreren Personen dazu gedrängt, die Schlussfolgerung seines Papiers zu ändern, und einige glauben, dass nun zumindest ein Schuldiger ausgemacht werden konnte

Quelle Video

Obwohl Ivermectin weithin als nutzlos, gefährlich oder beides verunglimpft wurde, haben Studien wiederholt seine Nützlichkeit gegen COVID-19 nachgewiesen. Zuletzt wurde in einer Studie, die in der März-Ausgabe 2022 des International Journal of Infectious Diseases veröffentlicht wurde, erneut festgestellt, dass die Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten senkt – und zwar in einem höheren Maße als Remdesivir.

Im obigen Video erläutert der Pflegepädagoge John Campbell, Ph.D., die Ergebnisse dieser Studie. Wichtig ist, dass die Forscher den Einsatz von Ivermectin mit dem Einsatz von Remdesivir verglichen, einem der wenigen Medikamente, die in den USA zur Behandlung von COVID empfohlen werden.

Um die Ergebnisse der beiden Behandlungen zu vergleichen, analysierten sie Daten aus einem Netzwerk von 44 Gesundheitseinrichtungen mit 68 Millionen Patienten. In die Analyse einbezogen wurden Patienten ab 18 Jahren, bei denen zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 11. Juli 2021 eine COVID-19-Infektion festgestellt wurde. Patienten, die nur Remdesivir, aber kein Ivermectin erhielten, wurden mit denen verglichen, die Ivermectin, aber kein Remdesivir erhielten.

Nach Kontrolle einer Reihe von Störfaktoren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Begleiterkrankungen, andere Behandlungen, die das Überleben von COVID-19 beeinflussen könnten, Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Nikotinkonsum, Diabetes, Fettleibigkeit und Einsatz von Beatmungsgeräten, kamen sie zu dem Schluss, dass die Behandlung mit Ivermectin die Sterblichkeit stärker reduzierte als Remdesivir.

Wie Campbell feststellt, ist Remdesivir ein extrem teures Medikament, das je nach Versicherung zwischen 2.340 und 3.120 Dollar kostet. Ivermectin hingegen kostet je nach Wohnort zwischen 483 und 954 Dollar für 20 Tabletten. Die durchschnittlichen Kosten belaufen sich auf etwa 58 Dollar pro Behandlung.

Ivermectin schneidet besser ab als andere medikamentöse Optionen

Eine weitere aktuelle Untersuchung der Cornell University, die am 20. Januar 2022 auf dem Preprint-Server der Universität veröffentlicht wurde, ergab, dass Ivermectin nicht weniger als 10 andere Medikamente übertrifft. In diesem Fall nutzten die Forscher eine Computeranalyse, um die Omicron-Variante zu untersuchen, die sich durch ein geringeres klinisches Auftreten und niedrigere Krankenhauseinweisungsraten auszeichnet.

Nachdem sie die vollständige Genomsequenz abgerufen und 30 Varianten aus der Datenbank gesammelt hatten, analysierten die Forscher 10 Medikamente gegen das Virus, darunter Ivermectin, Nirmatrelvir, Ritonavir, Lopinavir und Boceprevir. Während alle 10 Medikamente einen gewissen Grad an Wirksamkeit gegen das Virus aufwiesen, war Ivermectin am wirksamsten gegen die Omicron-Variante.

Besonders erwähnenswert ist hier die Einbeziehung von Nirmatrelvir (Paxlovid), einem neuen Proteasehemmer, der im Dezember 2021 eine Notfallzulassung gegen COVID erhalten hat. Dieses von Pfizer entwickelte Medikament hat die US-Steuerzahler 5,29 Milliarden Dollar gekostet – 529 Dollar pro Behandlungskurs, nicht ganz so teuer wie Remdesivir, aber immer noch fast zehnmal teurer als Ivermectin, das ebenfalls wirksamer ist.

Diese Studien bestätigen nicht nur den Nutzen von Ivermectin, sondern offenbaren auch die unglaubliche Verschwendungssucht der Regierung. Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern wurden für neuartige, wenig wirksame Medikamente verschwendet, während billigere Medikamente ignoriert, unterdrückt und sogar kriminalisiert wurden.

Wie wirkt Ivermectin?

Ivermectin ist zwar vor allem als Antiparasitikum bekannt, hat aber auch antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass es dazu beiträgt, die Viruslast zu senken, indem es die Replikation hemmt. Eine einzige Dosis Ivermectin kann 99,8 % des Virus innerhalb von 48 Stunden abtöten. Es beeinträchtigt auch die Fähigkeit des Spike-Proteins, sich an den ACE2-Rezeptor auf menschlichen Zellmembranen zu binden, was dazu beiträgt, eine Infektion der Zelle zu verhindern.

Eine Meta-Analyse im American Journal of Therapeutics ergab, dass das Medikament die Infektion um durchschnittlich 86 % reduziert, wenn es präventiv eingesetzt wird.

In einer Beobachtungsstudie in Bangladesch wurde die Wirksamkeit von Ivermectin zur Prophylaxe von COVID-19 bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens untersucht. Nur vier der 58 Freiwilligen, die vier Monate lang einmal im Monat 12 mg Ivermectin einnahmen, entwickelten leichte COVID-Symptome, verglichen mit 44 der 60 Beschäftigten im Gesundheitswesen, die das Medikament ablehnten.

Es hat sich auch gezeigt, dass Ivermectin die Genesung beschleunigt, indem es Entzündungen hemmt und vor Organschäden schützt. Auf diese Weise wird auch das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Tod gesenkt. Meta-Analysen haben eine durchschnittliche Verringerung der Sterblichkeit zwischen 75 %16 und 83 % ergeben.

Das Medikament verhindert auch die Übertragung von SARS-CoV-2, wenn es vor oder nach der Exposition eingenommen wird, und hilft, Blutgerinnsel zu verhindern, wenn Sie infiziert sind, indem es an das SARS-CoV-2-Spike-Protein bindet.

Dadurch wird verhindert, dass sich das Spike-Protein an CD147 auf den roten Blutkörperchen bindet und die Verklumpung auslöst. (Bitte beachten Sie, dass die Studie zurückgezogen wurde, wenn Sie diese Referenz überprüfen; die Redakteure der Zeitschrift weisen jedoch darauf hin, dass die Zurückziehung auf Fragen zur Methodik und zu den Schlussfolgerungen zurückzuführen ist, nicht auf die Wirkmechanismen von Ivermectin).

Zusammengenommen deuten all diese Vorteile darauf hin, dass Ivermectin diese Pandemie leicht innerhalb des ersten Jahres, wenn nicht sogar innerhalb weniger Monate, hätte beenden können, wenn es in großem Umfang eingesetzt worden wäre.

Wer ist für die Unterdrückung von Ivermectin verantwortlich?

Ich glaube nicht, dass eine einzelne Person für die Unterdrückung von Ivermectin verantwortlich gemacht werden kann. Viele Akteure der Arzneimittelindustrie haben zweifellos eine große Rolle dabei gespielt, ebenso wie Regulierungsbehörden und Regierungsbeamte. Die Frage ist, warum?

Eine offensichtliche Antwort ist, dass die Notfallgenehmigung für die COVID-Impfung entfallen würde, wenn Ivermectin als gültige Behandlung für COVID-19 anerkannt würde. Hinzu kommt, dass Ivermectin seit langem nicht mehr unter Patentschutz steht und in Bezug auf sein Gewinnpotenzial nahezu wertlos ist. In der Zwischenzeit waren neue patentierte Medikamente verfügbar, mit denen sich enorme Gewinne erzielen ließen. Doch zunächst mussten Ivermectin und Hydroxychloroquin ausgerottet werden.

Bestimmte Forscher scheinen auch angeworben worden zu sein, um diese Medikamente zu verbieten. Einer von ihnen ist Dr. Andrew Hill, ein Berater der Clinton Foundation und der Bill & Melinda Gates Foundation. Wie im obigen Video erläutert, beauftragte die Weltgesundheitsorganisation Hill im Oktober 2020 mit einer Meta-Analyse von Dutzenden von Ivermectin-Studien.

Hill hatte seine Begeisterung über die vielversprechenden Daten mit Dr. Paul Marik, Dr. Pierre Kory und Dr. Tess Lawrie geteilt, die sich alle öffentlich für den Einsatz von Ivermectin in allen Stadien der Infektion eingesetzt haben. Lawrie ist Ärztin, Doktorin, Forscherin und Direktorin von Evidence-Based Medicine Consultancy Ltd.

Sie half bei der Organisation des British Ivermectin Recommendation Development (BIRD)-Gremiums und der Internationalen Ivermectin for COVID-Konferenz, die am 24. April 2021 online stattfand. (Alle Vorträge, die über Zoom aufgezeichnet wurden, können auf Bird-Group.org angesehen werden.)

Ironischerweise sind ihre größten Kunden als Beraterin der Weltgesundheitsorganisation und vieler anderer Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens genau diejenigen, die den Einsatz von Ivermectin aktiv unterdrücken.

Laut Lawrie sprachen sie und Hill Ende 2020 darüber, zusammenzuarbeiten, um die Zulassung von Ivermectin zur Bekämpfung von COVID so schnell wie möglich zu erreichen, da das Medikament „ein billiger, sicherer und wirksamer Weg zur Beendigung der Pandemie“ zu sein schien.

Hills Verrat

Quelle Video

Diese Zusammenarbeit kam nie zustande. Als ein Vorabdruck von Hills Analyse veröffentlicht wurde, war Lawrie über das, was sie las, schockiert. Hill stellte fest, dass Ivermectin „mit reduzierten Entzündungsmarkern“, „schnellerer Virusbeseitigung“, „deutlich verkürzter Dauer des Krankenhausaufenthalts“ und einer 75-prozentigen Verringerung der Sterblichkeit bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Infektion verbunden war.

All diese Dinge waren damals zutreffend und sind auch heute noch zutreffend. Dennoch kam Hill zu dem Schluss, dass „Ivermectin in größeren, angemessen kontrollierten, randomisierten Studien validiert werden sollte, bevor die Ergebnisse für eine Überprüfung durch die Zulassungsbehörden ausreichen“. Dies war das genaue Gegenteil von dem, was er Lawrie und den anderen mitgeteilt hatte.

Mitte Januar 2021 forderte Lawrie Hill per E-Mail auf, seinen Bericht zurückzuziehen und seine Schlussfolgerungen vor der Veröffentlichung neu zu formulieren, da zusätzliche placebokontrollierte RCTs „definitiv nicht erforderlich sind“. Sie fügte hinzu, dass sein Bericht „unermesslichen Schaden anrichten wird“. Marik und Kory waren ebenfalls alarmiert über Hills Falschdarstellung und forderten ihn ebenfalls auf, seine Arbeit vor der Veröffentlichung zu korrigieren.

Im obigen Video zeigt Lawrie die schriftliche Bewertung von Hills Arbeit durch einen forensischen Kommunikationsexperten, der zu dem Schluss kam, dass es „mehrere Fälle von Störungen (zusätzlicher Text, der der Arbeit hinzugefügt wurde) von … einem ‚Schattenautor’“ gab. Diese zusätzlichen, aber ungenannten Autoren scheinen das Papier manipuliert zu haben, um die positiven Ergebnisse zu untergraben.

Wer sind sie? Lawrie konfrontierte Hill mit dieser Frage während ihres Zoom-Anrufs im Januar 2021. Hill versuchte, der Frage auszuweichen, aber schließlich gab er zu, dass Unitaid, die Wohltätigkeitsorganisation, die die Analyse gesponsert hatte, ein Mitspracherecht bei den Schlussfolgerungen seiner Arbeit hatte. Übrigens hat Unitaid mindestens 150 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten.

Hills Arbeit wurde mit ihrer negativen Schlussfolgerung veröffentlicht, und spätere Bemühungen von Lawrie, die Meta-Analysen ihres Teams zu veröffentlichen, wurden abgelehnt, da Hills Analyse erklärt hatte, dass noch weitere groß angelegte Studien erforderlich seien. Laut Lawrie verfügte das Team im Januar 2020 über alle erforderlichen Beweise. Sie wussten, dass Ivermectin die Sterblichkeit um 75 % oder mehr senken konnte. Zusätzliche Studien waren nicht erforderlich.

Hill wird aufgefordert, reinen Tisch zu machen

Hill sagte während des Zoom-Telefongesprächs immer wieder, dass er sich auf einem schmalen Grat bewege, versprach Lawrie aber, dass er nicht zulassen werde, dass Ivermectin „sehr lange“ ignoriert werde. Er sagte voraus, dass bis Ende Februar 2021 genügend Beweise vorliegen würden, um eine Zulassung zu erreichen. Auch das hat sich nicht bewahrheitet, zum großen Teil wegen der falschen Schlussfolgerung in Hills Arbeit.

In diesem besonderen Moment der Geschichte hätte ein Mann in Hills Position die Wahrheit sagen müssen, und er hat es nicht getan.

Seine Arbeit erschwerte es nicht nur Wissenschaftlern, positive Ergebnisse zu veröffentlichen, sie wurde auch als Rechtfertigung dafür benutzt, den Zugang zu dem Medikament weltweit zu beschränken. Man weiß nicht, wie viele Menschen infolgedessen starben. Sein Artikel ebnete auch den Weg für die Notfallzulassung neuartiger mRNA-COVID-Spritzen, die nicht zugelassen werden könnten, wenn es bereits sichere und wirksame Behandlungen gäbe. Es ist also klar, dass Hill wegen seiner Beteiligung an dieser Unterdrückung Blut an seinen Händen hat.

Wie Kory feststellte, hätte es in diesem besonderen Moment der Geschichte eines Mannes in Hills Position bedurft, um die Wahrheit zu sagen, und er hat sich entschieden, dies nicht zu tun. Jetzt bittet Lawrie Hill, sein früheres moralisches Versagen wiedergutzumachen, indem er die Korruption der Wissenschaft aufdeckt; er soll vortreten und erklären, wie die Beweise für Ivermectin untergraben wurden, und die Personen nennen, die seine Schlussfolgerung beeinflusst haben.

„Wir werden dir verzeihen, Andy“, sagt Lawrie, „aber melde dich“. In dem folgenden Video gibt Lawrie noch mehr Details über ihre Gespräche mit Hill preis.

Wurde der „Schattenautor“ identifiziert?

Der Produzent/Regisseur Phil Harper behauptet nun, er habe den „Schattenautor“ identifiziert, der an Hills Schlussfolgerung herumgepfuscht hat. Die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) berichtet:

The Digger‘ auf Substack (alias Produzent/Regisseur Phil Harper) hat den Namen der Person enthüllt, die die Schlussfolgerungen des Papiers bearbeitet haben könnte – was dazu führte, dass die WHO den Einsatz von Ivermectin nicht empfahl. Diese Entscheidung hätte zum unnötigen Tod von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt führen können …Harper studierte die PDF-Datei des Papiers, um die Identität des „Geister“-Autors zu erfahren. Die Hoffnung war, dass irgendein Artefakt in der PDF-Datei etwas verraten würde, vielleicht war eine Schriftart anders, vielleicht gab es einen versteckten Kommentar, vielleicht waren einige nachverfolgte Änderungen in dem Dokument gespeichert worden, so Harper. Keine dieser Nachforschungen führte zu irgendetwas.

Dann wurde es ihm klar. War es in den Metadaten der PDF-Datei? Manchmal sind es die offensichtlichsten Dinge, schreibt Harper. Die „v1_stamped“-Version des Papiers enthielt tatsächlich Metadaten.Sie enthielt sogar Autoreninformationen innerhalb der Metadaten. In der Erwartung, Andrew Hill als Autor aufgeführt zu sehen, sah ich stattdessen einen Namen, den ich wiedererkannte. Andrew Owen. Wenn nicht jemand seinen Computer benutzt hat, hat Andrew Owen seinen digitalen Fingerabdruck auf dem Andrew-Hill-Papier.

Wie sich herausstellte, ist Andrew Owen Professor für Pharmakologie und Therapeutik und Co-Direktor des Centre of Excellence in Long-acting Therapeutics (CELT) an der Universität von Liverpool. Er ist außerdem wissenschaftlicher Berater der WHO-Gruppe für die Entwicklung von COVID-19-Richtlinien. Nur wenige Tage vor der Veröffentlichung von Dr. Hills Arbeit wurde dem CELT – dessen Projektleiter Owen ist – ein 40-Millionen-Dollar-Zuschuss von Unitaid, dem Sponsor der Arbeit, gewährt.Der 40-Millionen-Dollar-Vertrag war eigentlich eine kommerzielle Vereinbarung zwischen Unitaid, der Universität Liverpool und Tandem Nano Ltd. (ein Start-up-Unternehmen, das ‚Solid Lipid Nanoparticle‘-Verabreichungsmechanismen kommerzialisiert) – bei dem Andrew Owen ein Hauptaktionär ist, sagt Harper.

Wenn sich herausstellt, dass Unitaid irgendetwas mit der Änderung von Hills Schlussfolgerung über Ivermectin zu tun hatte, dann hat es seinen Auftrag und sein Mandat vollständig verletzt, nämlich „[innovative Lösungen zu finden], um … Krankheiten schneller, billiger und wirksamer zu verhindern und zu behandeln.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn für COVID war Ivermectin eine solche Lösung. Ärzte und Forscher an vorderster Front wussten dies im Jahr 2020, Hill wusste es, und somit wusste es auch Unitaid. Haben sie die Wahrheit unterschlagen und Menschen sterben lassen? Wenn ja, wofür? Eine kommerzielle Vereinbarung für ein neuartiges Lipid-Nanopartikelprodukt? Vielleicht.

Pathologin Dr. Krueger: „Kurze Zeit nach Covid-Impfung explodiert das Krebswachstum“

Dr. Ute Krueger studierte Medizin, um zu helfen. Inzwischen, erzählt sie, fühlt es sich an, als müsse sie tatenlos zusehen, wie Menschen getötet werden. Immer mehr und aggressivere Tumore finden sich in ihrem Untersuchungsmaterial. Die auf Mammakarzinome spezialisierte Fachfrau beobachtet zudem eine ausgeprägte Streuung im Körper – die Patientinnen versterben binnen weniger Monate. Kollegen berichten von einem Krebs-Anstieg auch in anderen Körperregionen. Es gilt nun, so die Pathologin, die Befunde in ihrem Zusammenhang zu deuten.

Der Begriff „Turbokrebs“ wurde 2021 durch den Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker geprägt und bezeichnet ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 zusehends in den Fokus tritt. Seine Wortschöpfung fußt auf Beobachtungen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bemerkten. Report24.news berichtete: Pathologie-Konferenz: Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind. Ausführliche, für den medizinischen Laien verständliche Erläuterungen zur Genese von Krebs bzw. Turbokrebs nach Covid-Impfung liefert Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hebt den Zusammenbruch des körpereigenen Immunsystems infolge der Verabreichung der Gen-Substanzen hervor, wobei dem „Bruderkampf in den Lymphknoten“ eine besondere Rolle zukommt:

Die Covid-19-Impfstoffe gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):

„Das ist die große Gefahr, wenn man anfängt, sich über die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (…) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfüllen.“

Prof. Bhakdi

… dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“

Die Folgendieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal undepochal tragischsein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.“ Der durch das eigene Immunsystem herbeigeführte Zelltod, hält Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie ständig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden:

„Ihr müsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspüren und vernichten.“

Prof. Bhakdi

Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden, so Bhakdi. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein-Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“

Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi: Covid-Impfung wird weltweit Anstieg von Tuberkulose und Krebs entfachen

Akribisch ins Detail geht der Heilpraktiker und Wissenschaftsautor mit onkologischem Schwerpunkt Florian Schilling. Er hält den Begriff Vakzin-AIDS für treffend gewählt, um jene nachhaltige und aktuell nicht behebbare Abwehrschwäche zu beschreiben, die infolge der Impfung gegen Covid-19 auftreten kann. Zwar ist kein HI-Virus beteiligt, jedoch läuft „es im Prinzip auf das Gleiche hinaus: Man ist für alles anfälliger.“ Schilling erwartet, dass Turbokrebs in Zukunft häufig zu sehen sein wird:Zuerst werden die Rezidivraten bei den Krebspatienten steigen und dann die Neuerkrankungen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Durch die Covid-Impfung, führt er aus, werden auf epigenetischer Ebene zum einen bestimmte Kernmechanismen des Immunsystems deaktiviert, Krebs-Schutzgene abgeschaltet. Zum anderen werden Onkogene – Gene, welche das Krebswachstum begünstigen, angeschaltet. In Kombination mit einem massiv geschwächten Immunsystem, das für sich alleine bereits ein starker Mortalitätsfaktor ist, ergibt sich eine hochexplosive Mischung, die verstärktes und aggressiveres Krebswachstum schon in jungen Jahren begünstigt. Report24.news berichtete: Florian Schilling: Die Covid-Impfung schaltet Kernmechanismen des Immunsystems gezielt ab.

Laboruntersuchungen belegen fehlenden Schutz vor Krebs

Ein Ansatz, um die Schlagkraft des Immunsystems zu untersuchen, stellt die Bestimmung der Aktivität der natürlichen Killerzellen in einem geeigneten Labor dar. Bei diesen handelt es sich um die erste Abwehrlinie des Immunsystems, um jene Zellen, die zuerst zuschlagen, um infizierte Zellen und Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Für die labortechnische Messung ihrer Grundaktivität werden die Killerzellen des Patienten isoliert und in eine Kultur mit Krebszellen eingebracht. Anschließend wird beobachtet, wie viele der Krebszellen in einer bestimmten Zeiteinheit von diesen Killerzellen getötet werden: „Man gibt denen einen dramatischen Feind und schaut sich an, was können die Kerlchen.“ Dabei gibt es eine definierte Erwartung, wie viele Krebszellen im jeweiligen Zeitraum zu eliminieren sind. Messungen an covid-geimpften Patienten ergaben, dass nur ein Bruchteil der Minimalanforderung erreicht wurde und auch durch stärkste Stimulation, etwa mittels Interleukin-2, keine normale Funktion der Killerzellen erreicht werden konnte. „Wenn das mein Schutz vor Krebs ist in der Zukunft,“ so Schilling, „dann habe ich ein riesiges Problem. (…) Wir werden da eine Krankheitslast erleben, die ist enorm.“

Lesen Sie dazu auch: Florian Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem funktional erschöpft

Dr. Ute Krueger ist Oberärztin im Institut für Klinische Pathologie des Krankenhauses in Kalmar, Schweden. Zudem engagiert sie sich in einem Forschungsprojekt mit Schwerpunkt Mammakarzinom an der Universität Lund. Sie beobachtet bereits seit längerem Tumore zunehmend auch bei jüngeren Patientinnen. Die Tumore sind größer und aggressiver als üblich und außerdem in ihrer histologischen Struktur verändert. Ihre Hypothese ist, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird. Um diese zu bestätigen oder zu widerlegen, wandte sie sich 2021 im Zuge der 2. Pathologie-Konferenz an „alle Kolleginnen und Kollegen, sowohl Gynäkologen als auch Pathologen“ mit der Bitte, sie bei der Datensammlung zu unterstützen. In einem Interview mit den Doctors for Covid Ethics gibt sie nun ein Update zur pathologischen Evidenz und erneuert ihren Aufruf an die Kollegenschaft. Denn noch viele weitere aufmerksame Ärzte sind nötig, die in der Lage und auch willens sind, Befunde in ihrem Zusammenhang zu interpretieren.

Sehen Sie Dr. Kruegers Ausführungen mit deutschen Untertiteln auf der Webseite der Doctors for COVID ethics oder hier im Artikel. Im Folgenden werden sie für jene, die lieber lesen, im Wortlaut wiedergegeben.

Quelle und weiterlesen

Covid: Eine Bilanz nach 4 Jahren

ist es höchste Zeit für ein paar Schlussfolgerungen von Professor Freedom

Nach 4 Jahren Covid ist es Zeit für eine Schlussrechnung, auch wenn das
Thema leider kaum noch Aufmerksamkeit findet:
 

  1. Schweden hat mit Dänemark niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa.
     
  2. Maßnahmen-Weltmeister Wien – dort galt europaweit am längsten
    Testpflicht in Schulen, 2G und umfangreiche FFP2-Maskenpflicht – hat
    eine signifikante Übersterblichkeit (14,5%). Stockholm kaum
    Übersterblichkeit (1,9%). Auch Zürich mit deutlich weniger
    Übersterblichkeit (5,6%) als Wien.
     
  3. USA: Maßnahmen-Verweigerer wie Florida (13,4%) oder South Dakota
    (9,2%) mit weniger Übersterblichkeit als coronistische States wie
    Kalifornien (16,4%) oder New York (14,1%). Florida war erst seit
    September 2020 weitgehend frei staatlichen Zwangsmaßnahmen, South Dakota
    jedoch von Beginn an. Umso erstaunlicher, dass dort die
    Übersterblichkeit deutlich unter dem US-Schnitt von 13,5% blieb.
     
    Natürlich gibt es noch viele weitere interessante Erkenntnisse anhand
    dieser Daten, aber die oben genannten sind die auffälligsten Ergebnisse,
    wenig überraschend und kaum verändert seit 2021. Man kann das natürlich alles nicht miteinander vergleichen, schon klar. – ABER:

Es gab und gibt schlicht keine Korrelation zwischen Corona-Maßnahmen und Übersterblichkeit, weder international noch auf regionaler Ebene.

Mehrere Accounts wie @FrankfurtZack, @corona_realism, @tomdabassman, @jens_140081, ich selbst, u.v.m. haben seit 2020 immer wieder darauf hingewiesen. Aber wir waren ja die Leugner, Omamörder und Nazis.

Wir (die Gesellschaft) sollten demnächst dann mal entscheiden, ob wir es bei Sars3 wieder genauso machen wollen mit monatelangen evidenzfreien, wirkungslosen, teils kontraproduktiven Zwangsmaßnahmen oder ob wir uns gesellschaftlich endlich eingestehen wollen, dass man die letzten 4 Jahre einfach komplett übertrieben hat.

Quelle und weiterlesen

Spanisches Gesundheitsministerium gibt Masken-Willkür zu

Das spanische Gesundheitsministerium musste nun zugeben, dass man keine wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage für die Masken-Vorschriften während Covid hatte.

Neben der Spritze war (und ist) die Maske das größte Politikum während der Covid-Politik. Weiterhin stehen sich zwei Lager gegenüber: Die eine Seite behauptet, die Maske wäre ein effektives und unproblematisches Mittel gegen Covid, die anderen sehen in der Maske ein nutzloses, teilweise gesundheitsschädliches und übergriffiges Instrument einer staatlichen Gesundheitspolitik. Die zweite Gruppe kann ihre Position mit Unmengen an Evidenz belegen. Politisch hat nun Spanien eingestanden, dass die Maskenvorschriften willkürlich auferlegt gewesen ist.

Keine Grundlage

Das hat die Bürgerrechtsgruppe Liberum über ein Verwaltungsverfahren erreicht. Transition-News hat als erstes deutschsprachiges Medium über den Erfolg berichtet. Demnach habe das Gesundheitsministerium nach zwei Aufforderungen, „die ergänzenden Informationen zum Verwaltungsverfahren offenzulegen“ reagiert. Am 19. Februar kam dann die Antwort und darin gab das Gesundheitsministerium an, „dass es Berichte und Protokolle der Expertensitzungen nicht zur Verfügung stellen kann, weil es diese nicht gibt.“

Das bedeutet im Schluss: Es gibt keine festgehaltene wissenschaftliche Grundlage, auf der das Gesundheitsministerium die Maskenpflichten in Spanien verhängt hat. Für Liberium ist das aber nicht das Ende der Causa. Man habe allerdings jetzt schon die „Maskenpolitik demaskiert“.

Die Menschenrechtsaktivisten schreiben:

„Sie haben uns belogen und getäuscht, damit sich einige wenige Leute die Taschen füllen können, indem sie Masken ohne wissenschaftliche Belege vorschreiben. Jetzt haben wir es schriftlich. Wo bleibt die Transparenz? Wir verdienen Antworten und Rechenschaft – Schluss mit dem Zurückhalten von Informationen!“ Man habe allerdings jetzt schon die „Maskenpolitik demaskiert“.

#Liberum desenmascara a Sanidad por la falta de informes detrás de las políticas de mascarillas. ¿Y el comité de expertos? 🤔 Seguimos sin respuestas. Exigimos transparencia y responsabilidad. #TransparenciaYa #Derechos

👇👇 Paginas 5 y 6 del documento. pic.twitter.com/hqZRMlU7oz

— AsociaciónLiberum (@Aso_Liberum) February 23, 2024

Transition-News fasst es so zusammen: „Womit die Regierung letztendlich eingestanden hat, dass die Maskenpflicht, mit der die Bürger fast zwei Jahre lang malträtiert wurden, vollkommen willkürlich und ohne jede wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage durchgezogen wurde.“

Liberum werde weiter dafür kämpfen, „die ganze Wahrheit“ rauszufinden, schreiben die Aktivisten. Hier findet man die Presseaussendung der Gruppe sowie das Schreiben des Ministeriums. Das Ministerium argumentiert, dass es keine Berichte aus den Expertengremium gebe, weil das nicht die Aufgabe des Gremiums sei. Stattdessen seien die Experten da, um einen „Konsens“ herzustellen. Dieser Konsens werde dann in Arbeitsdokumenten´, etwa von der Kommission für öffentliche Gesundheit, eingearbeitet. Letztlich erklärt das Ministerium, dass man die Grundlage für die Maskenvorschrift nicht teilen könne, weil man sie nicht aufgeschrieben habe.

Quelle:https://tkp.at/2024/02/26/spanisches-gesundheitsministerium-gibt-masken-willkuer-zu/

Australien: Covid-Impfpflicht war rechtswidrig

Polizisten und Mitarbeiter bei Rettungsdiensten waren in Queensland, Australien einer „Impfpflicht“ unterworfen. Der Oberste Gerichtshof hat jetzt entschieden, dass die dienstliche Anweisung aber rechtswidrig gewesen war.

Im Bundestaat Queensland in Australien galt eine „Impfpflicht“ für Polizei- und Rettungsdienstmitarbeiter. Wer dieser Anweisung nicht gefolgt war, der war mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert. Jetzt – im Februar 2024 hat der Oberste Gerichtshof aber entschieden, dass die Impfpflicht rechtswidrig gewesen war. Für viele kommt dieses Urteil zu spät.

Menschenrechte gewinnen

Über die Entscheidung des Gerichts am Dienstag hat die australische Presseagentur berichtet. Der britische Guardian gab die Meldung weiter. Behandelt wurden drei Klagen, die insgesamt von 86 Klägern eingereicht worden waren. Es ging um die Anweisung an die Beschäftigten in Jahren 2021 und 2022 sich der Covid-mRNA-Behandlung zu unterziehen. Auch der Booster war angeordnet gewesen, andernfalls drohten Disziplinarmaßnahmen und auch die Kündigung des Arbeitsverhältnisses.

Der Oberste Gerichtshof sah in der Anordnung der Polizeipräsidentin die Menschenrechte nicht angemessen berücksichtig. Denn die Anordnung hatte verlangt, dass sich die Mitarbeiter ohne ihre Zustimmung eine medizinische Behandlung unterziehen müssen. Das Gesundheitsministerium konnte zudem nicht nachweisen, dass es entsprechende Bedingung in den Arbeitsverträgen für die Mitarbeiter des Rettungsdienstes geben würde.

Damit wurden die „Impfpflichten“ nun von der australischen Justiz als rechtswidrig und rückwirkend als wirkungslos eingestuft.

Das Urteil behandelt – das streicht die offizielle Meldung hervor – weder die Wirksamkeit der Impfung noch die Frage nach der Übertragbarkeit von Covid. Umgekehrt erklärte das Gericht sogar, dass die Anweisungen die Menschenrechte der Arbeitnehmer einzuschränken, unter den Umständen auch angemessen gewesen wäre. So erklärte der leitende Verwaltungsrichter Glenn Martin:

Die Abwägung zwischen der Bedeutung des Zwecks der Einschränkung und der Bedeutung der Wahrung des Menschenrechts […] wird durch die Tatsache erschwert, dass diese Anweisungen in einer Situation gegeben wurden, die in jeder Hinsicht ein Notfall war.

Letztlich entschied das Gericht aber trotzdem für die Menschenrechten und gegen den (angeblichen) „Notfall“.

Quelle: https://tkp.at/2024/02/27/australien-covid-impfpflicht-war-rechtswidrig/

Nebenwirkung der Covid-Impfung: Moderna und AstraZeneca entwickeln neuen Impfstoff gegen „Herzkrankheiten“

Zu den häufigsten und durchaus letalen Nebenwirkungen der diversen, mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe zählen Herzerkrankungen, von Myokarditis über Herzinfarkte bis hin zu Herzversagen. Wie praktisch, dass gleich zwei Imfpstoffhersteller, namentlich Moderna und AstraZeneca, künftig kollaborieren, um einen Impfstoff herzustellen, der die Auswirkungen dieser Herzprobleme beseitigen soll.

Moderna verlautbarte die Kooperation mit AstraZeneca, um künftig einen ebenfalls mRNA basierten Impfstoff bereitzustellen, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln soll:

„Was wäre, wenn mRNA lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzversagen behandeln könnte? Wir arbeiten gemeinsam mit @AstraZeneca an einem mRNA-Therapeutikum (AZD8601), das für VEGF‑A kodiert, um die Wiederherstellung der Herzfunktion durch Geweberegeneration zu fördern.“

„Bei einem Herzinfarkt können über eine Milliarde Herzzellen verloren gehen. Diese frühen Ergebnisse zeigen das Potenzial von mRNA-Therapeutika bei der Stimulierung der VEGF-A-Produktion, um reparative und krankheitsmodifizierende Optionen für Patienten mit Herzinsuffizienz und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen zu bieten“

Mene Pangalos, Executive Vice President, BioPharmaceuticals R&D, AstraZeneca

BionTech-Gründer besitzt Firma zur Behandlung von Impfnebenwirkungen

Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffes Ugur Sahin besitzt nämlich eine Firma namens „reBOOST“, die wiederum „Arzneimittel gegen Autoimmun‑, Herz-Kreislauf‑, Lungen- und ZNS-Erkrankungen“ herstellt, also ebenfalls typische Impfnebenwirkungserkrankungen der Corona-Impfung.

Wie Report24 weiters berichtet, ließ sich das Unternehmen zudem erst kürzlich in „reSano„umbenennen und bereits im November 2018 (!) das Wort „Reset“ patentieren:

„So wurden bereits am 7. November 2018 die Markenrechte an der Wortmarke „Reset“ gesichert. Einerseits ist spannend, wie ein Patentamt Rechte an einem ganz normalen Wort der englischen Sprache verleihen kann, andererseits ist der Begriff nicht gänzlich unbelastet.“

https://philosophia-perennis.com/2022/02/13/nebenwirkung-der-covid-impfung-moderna-und-astrazeneca-entwickeln-neuen-impfstoff-gegen-herzkrankheiten/

Bundesregierung an gefährlichen Coronavirus-Versuchen beteiligt

Die »Gain-of-Function« Forschung des Dr. Christian Drosten

Der deutsche Corona-Papst Christian Drosten steht unter Verdacht, seine Beteiligung am Ursprung der Corona-Pandemie verschleiert zu haben. Drosten behauptet, keine Kenntnis von sog. »Funktionsgewinn« Forschung am Wuhan-Labor gehabt zu haben. Dabei unternimmt Drosten selber mit Steuergeldern der Bundesregierung die gefährlichen Experimente.

Drosten war 2017 Redakteur der Studie »Discovery of a Rich Gene Pool of Bat SARS-Related Corona Viruses« von Dr. Shi Zhengli, Peter Daszak von der Eco Health Alliance und anderen in »Nature Medicine«, in der es um die 5-jährige Arbeit von Shi an Coronavirenproben aus einer Fledermaushöhle in der Provinz Yunnan ging, die von vielen heute als Ursprung der Corona-Pandemie vermutet wird. Die Studie wurde vom NIAID des Dr. Anthony Fauci finanziert.

2017 begann ebenfalls das Projekt »RAPID – Risikobewertung bei präpandemischen respiratorischen Infektionserkrankungen«, um mit Mitteln des Bundesforschungsministeriums das um ein vielfaches tödlichere MERS-Coronavirus zu erforschen. Das Projekt beinhaltet ausdrücklich die »Identifizierung von Wirtsfaktoren durch … gain-of-function-Versuchen« und steht unter der Koordination von Dr. Christian Drosten.

Auch RKI-Chef Dr. Lothar Wieler, im Netz oft als »Tierarzt« fehlcharakterisiert, ist ebenfalls spezialisiert auf die Zoonose-Forschung, also die Übertragbarkeit von Viren von Tieren auf Menschen. Das Robert-Koch-Institut unterhält eines von 4 Laboren der höchsten Sicherheitsstufe BSL-4 in Deutschland. Es wurde 2015 in Betrieb genommen und ist seit 2018 voll operativ. »Das RKI ist das einzige Bundesinstitut auf dem Gebiet der Humanmedizin mit einem BSL-4-Labor in Deutschland,« so der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages.

Auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Jürgen Braun, Petr Bystron und Stephan Protschka vom Dezember 2021 gab die Bundesregierung zu, die gefährliche Gain-of-Function-Forschung finanziert zu haben: »Nach Ansicht der Bundesregierung sind Gain-of-Function … Experimente wichtige Instrumente der biomedizinischen Forschung… Solche Untersuchungen finden auch in Deutschland (darunter auch an der Charité, Berlin) statt… Solche Experimente können … auch in Projekten Einsatz finden, die mit Bundesmitteln unterstützt werden.«

Die EU hat das Wuhan Institut für Virologie 2015-19 mit 219 010€ über das von Drosten mitbegründete »Europäische Virusarchiv« EVAg gefördert. »EVAg ist eine gemeinnützige Organisation, die der Charakterisierung, Konservierung, Herstellung, und Vertrieb von biologischen Materialien auf dem Gebiet der Virologie dient«, so die Webseite.

Am 12.9.2019 nahm das Wuhan-Institut die weltweit größte Virendatendank mit über 2000 Fledermaus-Coronaviren offline, die seitdem verschollen bleibt, obwohl sie vermutlich wichtige Hinweise zur weltweiten Pandemie enthält.

(Kurioserweise geschah dies kurz nach einem Besuch von Angela Merkel an der Huazhong-Universität von Wuhan am 7.9., und beim deutschen Autoteile-Hersteller Webasto. Bei ihrem China-Besuch litt Merkel an ungewöhnlichen Zitteranfällen.)

Im Oktober 2019 erlosch der Handy-Verkehr im Wuhan-Institut, um das Labor wurden Straßensperren errichtet und das WIV heuerte verstärkt Sicherheitspersonal an. November erkrankten 3 Mitarbeiter des WIV schwer, zwei davon starben. Viele Beobachter deuten diese Tatsachen als Indiz für den Laborausbruch.

»SARS-CoV-2 [COVID-19] ist ein von Amerikanern geschaffener rekombinierter Fledermausimpfstoff, oder ein Vorläufervirus,« so der Bericht des Marinemajors Joseph Murphy für die renommierte Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) am 21.8.2021. »Es wurde geschaffen durch ein Programm der EcoHealth Alliance am Wuhan Institut für Virologie, wie bereits in Medienberichten zur Laborursprungshypothese angedeutet. Die Einzelheiten dieses Programms wurden seit dem Ausbruch der Pandemie geheim gehalten.«

»Die gegenwärtige Pandemie ist eines der größten Verbrechen gegen die Menschheit, und es wird immer deutlicher, dass dieses Verbrechen nicht natürlichen Ursprungs ist«, so Prof. Dr. Roland Wiesendanger der Uni Hamburg, einer der weltweit ersten Wissenschaftler, der zum möglichen Laborursprung der Corona-Pandemie veröffentlicht hat, zur Freien Welt. »Die Menschen, die an dieser riesigen Vertuschung beteiligt sind, laden schwere Schuld auf sich, wenn sie nicht mit ihren unverantwortlichen Lügen aufhören, und das sollte jetzt weltweit und sofort deutlich gemacht werden.«

psychologische Kriegsführung vs. medizinischer Notwendigkeit

Forscher untersuchen mittels psychologische Taktiken, wie die Impfungen umgesetzt werden können

  • In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten zu einer Injektion überreden kann
  • Botschaften, die Schuldgefühle, Verlegenheit, Wut und „Nicht-Mut“ hervorrufen sollten, wurden einbezogen
  • Psychologische Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Verlegenheit beinhalten, funktionierten am besten und führten zu einem Anstieg der Absicht, sich spritzen zu lassen, um 30 %, zu einem Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, um 24 % und zu einem Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, um 38 %.
  • Die Botschaften wirken sich nicht nur auf den Einzelnen aus, sondern sollen die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen ermutigen, diejenigen, die sich nicht spritzen lassen, negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten.

In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten davon überzeugen kann, sich impfen zu lassen.

Unter dem offiziellen Titel „Persuasive Messages for COVID-19 Vaccine Uptake (Überzeugende Botschaften für die Akzeptanz des COVID-19-Impfstoffs) haben die Forscher wohl geahnt, dass die Menschen einer experimentellen Gentherapie misstrauisch gegenüberstehen würden, und sich an die Arbeit gemacht, die beste Propagandakampagne zu entschlüsseln, um eine breite Akzeptanz zu gewährleisten.

Die Zusammenfassung der Studie beginnt von Anfang an mit fragwürdigen Aussagen, indem sie den Mythos nachplappert, dass „eine weit verbreitete Impfung nach wie vor die beste Option zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 und zur Beendigung der Pandemie ist“. Die Autoren gehen jedoch nicht näher darauf ein, warum dies so ist, wenn man bedenkt, dass bereits drei Monate nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit, dass die Geimpften COVID-19 an ihre engen Kontakte weitergeben, genauso hoch ist wie bei denjenigen, die sich nicht impfen lassen.

Die Gründe, die Menschen davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen – wie Sicherheits- und Wirksamkeitsbedenken – werden in der Studie ebenfalls ignoriert, die sich nur damit beschäftigt, wie man Menschen am besten mit psychologischen Taktiken dazu bringen kann, sich impfen zu lassen.

Schuldgefühle, Wut, Scham oder Feigheit – was funktioniert am besten?

Die vollständige Studie, die in der Ausgabe der Zeitschrift Vaccine vom 3. Dezember 2021 veröffentlicht wurde, umfasste zwei Experimente. Im ersten wurden „Behandlungsbotschaften“ getestet, die die Absichten der Menschen beeinflussen sollten, ob sie sich impfen lassen wollten oder nicht. In der Kontrollgruppe wurden die Probanden mit einer Nachricht über die Vogelfütterung konfrontiert, während die anderen die Grundbotschaft über den Impfstoff lesen, wie folgt:

Um den Ausbruch von COVID-19 zu stoppen, ist es wichtig, dass sich die Menschen gegen COVID-19 impfen lassen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Wenn Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass Sie sich mit COVID-19 anstecken oder es auf andere übertragen. Impfstoffe sind sicher und werden häufig zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, und Schätzungen zufolge retten Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Menschenleben.

Für das Experiment wurden der Basisnachricht die folgenden Nachrichten hinzugefügt:

  • Botschaft zur persönlichen Freiheit
  • Botschaft der wirtschaftlichen Freiheit
  • Botschaft des Eigeninteresses
  • Botschaft des Gemeinschaftsinteresses
  • Botschaft des wirtschaftlichen Nutzens
  • Botschaft der Schuldgefühle
  • Botschaft der Peinlichkeit
  • Botschaft der Wut
  • Botschaft des Vertrauens in die Wissenschaft
  • Botschaft „Nicht mutig

Die Schuldbotschaft, die durch sozialen Druck wirken soll, lautet zum Beispiel:

Die Botschaft handelt von der Gefahr, die COVID-19 für die Gesundheit der eigenen Familie und der Gemeinschaft darstellt. Der beste Weg, sie zu schützen, besteht darin, sich impfen zu lassen, und die Gesellschaft muss zusammenarbeiten, damit sich genügend Menschen impfen lassen. Dann werden die Teilnehmer aufgefordert, sich die Schuldgefühle vorzustellen, die sie empfinden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.

Diese Aussage ist jedoch falsch, da sie die Krankheit immer noch verbreiten können, wenn sie geimpft werden. Ähnlich irreführende Botschaften, die darauf abzielen, Menschen zu erniedrigen, Schuldgefühle zu erzeugen und sie zu beschämen, damit sie sich impfen lassen, sind:

  • „Wenn man sich nicht impfen lässt, bedeutet das, dass man nicht versteht, wie sich Infektionen verbreiten, oder dass man die Wissenschaft ignoriert.“
  • „Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lässt, ist nicht mutig.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Peinlichkeit vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Wut vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“

Die Forscher erklärten dies folgendermaßen:

Eine Untergruppe von Botschaften stützt sich auf die Idee, dass Massenimpfungen ein Problem kollektiven Handelns sind, und hebt den prosozialen Nutzen von Impfungen oder die Reputationskosten hervor, die entstehen können, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet. Eine andere Untergruppe von Botschaften stützt sich auf aktuelle Sorgen über die Pandemie, wie die Einschränkung der persönlichen Freiheit oder der wirtschaftlichen Sicherheit.Wir haben herausgefunden, dass überzeugende Botschaften, die sich auf prosoziale Bedenken bezüglich der Impfung und des sozialen Ansehens berufen, die beabsichtigte Impfung, die Bereitschaft, andere zu überzeugen, und das Urteil über Nicht-Impfer wirksam steigern.

Propagandabotschaften, die ohne wissenschaftliche Unterstützung erstellt wurden

Es ist ironisch, dass die Studie eine „Vertrauen in die Wissenschaft“-Botschaft enthält, da die in der Studie verwendeten Botschaften Anfang oder Mitte 2020 erstellt wurden, bevor sie wissenschaftlich untermauert werden konnten. In einem Artikel von Children’s Health Defense (CHD) heißt es jedoch: „Die von den Forschern getesteten Botschaften wurden in die Mainstream-Medien und in öffentliche Gesundheitskampagnen auf der ganzen Welt eingewoben“.

Im zweiten Teil der Studie wurden die wirksamsten Botschaften aus dem ersten Teil an einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Erwachsenen in den USA getestet. Dazu gehörte die Basisbotschaft zusammen mit den Botschaften Gemeinschaftsinteresse, Gemeinschaftsinteresse + Peinlichkeit, nicht mutig, Vertrauen in die Wissenschaft und persönliche Freiheit.

Sie fanden heraus, dass im Vergleich zur Kontrollgruppe die psychologischen Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Peinlichkeit beinhalten, am besten funktionierten und zu einem 30 %igen Anstieg der Absicht führten, sich spritzen zu lassen, sowie zu einem 24 %igen Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, und zu einem 38 %igen Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, die Spritze zu bekommen.

Die Botschaften sind so konzipiert, dass sie sich nicht nur auf den Einzelnen auswirken, sondern auch die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen dazu ermutigen, andere negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten. Den Forschern zufolge:

Die Betrachtung der Impfung als kollektives Handlungsproblem legt nahe, dass wirksame Botschaften zur öffentlichen Gesundheit nicht nur die Absicht des Einzelnen, sich impfen zu lassen, erhöhen, sondern auch die Bereitschaft der Menschen, die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung zu ermutigen und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativ zu beurteilen.Indem die Menschen die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung ermutigen, fördern sie sowohl die Einhaltung der sozialen Normen als auch ihren eigenen Schutz vor der Krankheit. Indem sie diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativer beurteilen, üben sie außerdem sozialen Druck auf andere aus, um kooperatives Verhalten zu fördern.

Impfungen als ‚moralisch richtige Entscheidung‘

Seit Beginn der Pandemie wurde die Befolgung verwirrender und fragwürdiger Gesundheitsvorschriften zu einer Frage der moralischen Überlegenheit gemacht – bis zu dem Punkt, dass diejenigen, die Maskenvorschriften in Frage stellten, als „Oma-Killer“ bezeichnet wurden.

In einem Artikel, der 2020 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, heißt es weiter, dass „Impfen ein Gesellschaftsvertrag ist, bei dem Kooperation die moralisch richtige Wahl ist“. Ferner wird angenommen, dass die Menschen im Rahmen dieses Gesellschaftsvertrags ihr Verhalten gegenüber denjenigen ändern sollten, die sich nicht impfen lassen wollen, und dass Menschen, die „besonders willfährig“, d. h. geimpft, sind, weniger großzügig zu denjenigen sind, die nicht geimpft werden. Weiter:

Wenn dies der Fall ist, sollten geimpfte Personen im Gegenzug großzügiger zu geimpften Personen sein. Im Gegenteil, wenn der andere sich nicht impfen lässt und den Gesellschaftsvertrag verletzt, sollte die Großzügigkeit abnehmen.

Propaganda, die darauf abzielt, dass sich die Menschen „eklig“ fühlen

CHD wies darauf hin, dass einer der Autoren der Yale-Studie, Saad Omer, „ein großes Interesse an Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat“ und hinter der Kampagne „Building Vaccine Confidence Through Tailored Messaging Campaigns“ im Jahr 2020 stand, die soziale Medien nutzte, um Menschen davon zu überzeugen, sich gegen COVID-19 und andere Impfungen impfen zu lassen.

In Zusammenarbeit mit der Strategic Advisory Group of Experts Working Group on COVID-19 Vaccines der Weltgesundheitsorganisation hat Omer detailliert beschrieben, was in der Vergangenheit funktioniert hat, um die Akzeptanz des HPV-Impfstoffs zu erhöhen, und vorgeschlagen, dass dies auch für COVID-19-Impfungen funktionieren könnte. Die Lösung bestehe darin, an die Werte zu appellieren und sich so weit herabzulassen, dass man sich angewidert fühlt, während man Impfstoffe als eine Form der Reinheit darstellt. CHD zitierte Omer, der sagte:

Wir wollten testen, ob wir eine auf Reinheit basierende Botschaft haben können. Also zeigten wir ihnen Bilder von Genitalwarzen und beschrieben eine Vignette, eine Erzählung, eine Geschichte, in der es darum ging, wie jemand Genitalwarzen bekam und wie ekelhaft sie waren, und wie rein Impfstoffe sind, die die Unantastbarkeit des Körpers wiederherstellen.Wir haben diese Daten also einfach analysiert. Es handelte sich um eine randomisierte Kontrollstudie mit Apriori-Ergebnissen. Wir haben festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in den nächsten sechs Monaten gegen HPV impfen zu lassen, um etwa 20 Prozentpunkte steigt … Wir versuchen, dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Ausbruch von COVID-19 durch freiheitliche Botschaften oder durch freiheitlich vermittelte Botschaften zu beeinflussen.

Dass man durch das Tragen einer Maske oder das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen schließlich frei wird und seine Autonomie wiedererlangt. Denn wenn die Krankheitsrate niedrig ist, kann man seine Aktivitäten wieder aufnehmen.

Dies ist eine ähnliche Propaganda wie die, mit der für Impfpässe geworben wird, wobei viele bereitwillig Freiheiten aufgeben, die, wenn sie einmal weg sind, nur schwer oder gar nicht mehr zurückzugewinnen sind. Durch den Nachweis einer COVID-19-Impfung mittels eines digitalen Zertifikats oder einer App auf dem Handy hofft man, wieder frei reisen, ein Konzert besuchen oder in seinem Lieblingsrestaurant essen zu können, so wie früher.

Nur, dass man seine „Papiere“ vorlegen muss, um sein Leben zu leben, ist nicht wirklich Freiheit – es ist ein Verlust der Freiheit, die man einmal hatte, die vor Ihren Augen verschwunden ist und die Voraussetzungen für eine verstärkte Überwachung und Kontrolle und eine Aushöhlung Ihrer Privatsphäre schafft.

Propaganda ist die eigentliche Fehlinformation

Sorgfältig ausgearbeitete Botschaften, die mit Ihren Emotionen und Ihrem moralischen Kompass spielen, sind nur ein Teil der Kampagne, mit der sichergestellt werden soll, dass die Öffentlichkeit dem Mainstream-Narrativ folgt. Die Überprüfung der Fakten ist ein weiteres Instrument, mit dem praktisch alles, was Sie online sehen und hören, kontrolliert wird, um einer größeren Agenda zu dienen.

Nehmen Sie den Begriff „Verschwörungstheorie“, der jetzt verwendet wird, um Geschichten zu verwerfen, die gegen den Strich gehen. Laut der Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson ist dies beabsichtigt, da der Begriff selbst von der CIA als Reaktion auf die Theorien über die Ermordung von JFK erfunden wurde.

Entlarvt“, „Quacksalberei“ und „Anti-Impfstoff“ sind alles Begriffe, die in ähnlicher Weise als Propagandawerkzeuge verwendet werden. „Es gibt eine ganze Reihe von Propagandaausdrücken, die ich skizziert habe und die als Schlagworte dienen. Wenn man sie hört, sollte man denken: ‚Ich muss mehr darüber herausfinden’“, sagt Attkisson.

Ebenso erklärte CHD: „Die Bemühungen, ‚Fehlinformationen‘ zu beseitigen, führten zu einer beispiellosen Zensur von praktisch allem, was vom staatlich sanktionierten Konsens abweicht, und zur Schaffung eines gefangenen Publikums, das darauf vorbereitet ist, ein einziges Narrativ zu akzeptieren.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Botschaften sorgfältig ausgearbeitet werden, um das menschliche Verhalten so zu beeinflussen, dass die COVID-19-Impfung und andere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit eingehalten werden – und dass der Einsatz von Propaganda völlig legal ist, sogar in den USA.

CHD fährt fort: Und dank eines Multimilliarden-Dollar-Budgets des US-Gesundheitsministeriums und der Centers for Disease Control and Prevention stehen wir unter dem Einfluss der besten Botschaften, die man für Geld kaufen kann – unabhängig davon, ob diese Botschaften wahr sind oder nicht.

Quelle:

QUELLE: RESEARCHERS STUDY CRAFTING MESSAGES FOR VACCINE COMPLIANCE