Nachgedacht CoVID

Im Machtspiel um Pandemien, Epidemien und wirtschaftliche Erfolge gibt es immer eine Reihe von Akteuren. So auch ganz besonders in der Medizin, Pharmakologie und Erforschung von Waffen.
So wurden schon vor einiger Zeit Stimmen laut, die behaupteten, die jetzige Pandemie ist ein „Probelauf“ für eine biologische Waffe.

Quelle: Wikipedia, abgefragt 23.04.20

… aber wie heißt es so schön: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.

Interessant ist auch zu wissen, wer steckt denn wo dahinter?

Jens Spahn ist bekannt, daß bereits im Jahr 2018 Lobbyarbeit für die Pharmaindustrie betrieben wurde:

Jens Spahn verdiente an Lobbyarbeit für Pharmasektor

2013 enthüllte das Nachrichtenmagazin „Focus“ ein diskretes Firmenkonstukt: Demnach gründete Spahn im Jahre 2006 zusammen mit befreundeten Lobbyisten eine GbR, in deren Besitz sich wiederum die Agentur „Politas“ befand. Um gute Kontakte zum Bundestag zu dokumentieren, warb diese unter anderem mit dem Slogan:

Ganz gleich, ob es um eine Anhörung, ein Hintergrundgespräch oder um eine Plenardebatte geht – wir sind für Sie dabei

Das Geschäftsmodell ist ebenso klug wie anrüchig: Der Politiker entwickelt Gesetze und Reformen im Gesundheitsbereich, während der Geschäftspartner quasi online parallel der Kompagnon die Kunden der Gesundheitsbranche Insiderwissen nutzend informiert und berät. Wissen ist Macht und bedeutet bares Geld – sowohl für die Großkonzerne, als auch für die Informanten….
Selbst der Partner Jasper (Chef der Beratergesellschaften Politas und KPW) hatte Zugang zu den Informationen, da er ja das Bundestagsbüro des Abgeordneten Spahn leitete. Sogar nach 2006 arbeitete er Teilzeit weiter – und parallel als Lobyist.
Die Folge? In 2007 schüttete alleine die Politas 32.000 Euro Gewinn an die Gesellschafter aus, also auch an Spahn.
Was onliner von Spahn als Gesundheitsminister halten, zeigt die online-Umfrage auf t-online:

Quelle: T-Online.de

Covid19-Hintergründe – wer sonst noch so daran verdient…

Menschenversuche – historisch

Geköpfte unter Strom, Pestflöhe und Gasbrand

Der Mensch war wohl von je her interessiert an Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, sowie Krankheiten und deren Ursache/n und Wirkung/en aufden menschlichen Organismus.
Die Historiker konten dabei aufzeigen, wie die Grenzen des ethisch vertretbaren Handelns immer wieder überschritten wurden. Die Fortschritte in der Medizin hatten ihren Preis – und ging in vielen Fällen mit der Degradierung des Menschen zum «Versuchsmaterial» einher.

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Coronavirus stundenlang auf Oberflächen stabil

Eine im New England Journal of Medicine publizierte Studie weist darauf hin, dass SARS-CoV-2 (ähnlich dem ursprünglichen SARS) mehrere Stunden bis Tage in Aerosolen und auf Oberflächen stabil ist.
SARS-CoV-2 war nachweisbar

– in Aerosolen bis zu drei Stunden,
– auf Kupfer bis zu vier Stunden,
– auf Karton bis zu 24 Stunden und
– auf Kunststoff sowie rostfreiem Stahl bis zu drei Tage

Die Studien-Ergebnisse liefern wichtige Informationen über die Stabilität von SARS-CoV-2 und legen nahe, dass Menschen sich über die Luft und nach Berühren kontaminierter Objekte für die oben genannte Dauer mit dem Virus infizieren können.
Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass mit SARS-CoV-2 infizierte Personen möglicherweise Viren verbreiten ohne symptomatisch zu sein oder Infizierte bereits Viren übertragen bevor sie Symptome entwickeln. Dies würde bedeuten, dass Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung, die gegen SARS-CoV-1 wirksam waren, gegen seinen Nachfolger weniger effektiv sind. Die Ergebnisse der Studie bestätigen trotz allem, dass Vorsichtsmaßnahmen, die von Angehörigen der Gesundheitsberufe wie bei Influenza und anderen Atemwegsviren empfohlen werden, sehr sinnvoll sind um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern:

– Vermeiden Sie engen Kontakt zu Menschen
– Berühren Sie nicht Augen, Nase und Mund
– Bleiben Sie zu Hause
– Husten oder Niesen sie in die Ellenbeugen
– Reinigen und desinfizieren Sie häufig berührte Gegenstände und Oberflächen


Quelle: gelbe-liste.de
Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin) Stand: 20.03.2020 Quelle: gelbe-liste.de

Pflege = Kanonenfutter

23.03.2020, Berlin: Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), äußert sich bei einer Pressekonferenz im fast leeren Hörsaal des Robert Koch-Instituts zum Stand der Verbreitung des Coronavirus in Deutschland. Nach Ausweitung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus sind zum Pressebriefing nur noch wenige Kameras und Fotografen zugelassen. Die Fragen müssen vorab per Mail gestellt werden. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa | Verwendung weltweit
Bildquelle: aerzteblatt.de

„Medizinisches Personal muss künftig nach engem ungeschützten Kontakt zu COVID-19-Erkrankten nicht mehr so lange in Quarantäne und darf bei dringendem Bedarf in Klinik oder Praxis arbeiten, solange keine Symptome auftreten“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler heute in Berlin.

aerzteblatt.de

Bis 14 Tage nach der Exposition soll sich die Kontaktperson selbst beobachten und Symptome dokumentieren. Treten Symptome auf, muss sofort auf SARS-CoV-2 getestet werden.

Dabei ist doch hinlänglich bekannt, daß man besonders in den Tagen 2 bis 7 (im Mittel 5,2) die höchste Ansteckungsgefahr bildet. Der Virus vermehrt sich bereits im Nasenraum massiv (mehr als im Rachenraum) und ist bereits in der Inkubationszeit hoch ansteckend – auch wenn der Keimträger keinerlei Symptome zeigt.!!!

Und da wundern sich solche Personen dann auch noch, daß niemand mehr diesen einst so schönen Beruf erlernen will, bzw. die noch in der Pflege tätigen sich andere Jobs suchen…..

Hier geht es zum ganzen Artikel im aerzteblatt

Corona

Im wahrtsen Sinne des Wortes – in aller Munde….

die Simpsons waren da schneller – hier gibt es eine Episode, in der schon der Corona-Virus als solcher benannt wurde – auch wenn dann in der deutschen Ausstrahlung „Osaka-Virus“ daraus wurde, es was eine Episode aus dem Jahre 1993!

Warum die publizierten Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind.

  • seit 17.03.20 werden nur noch elektronisch übermittelte Daten veröffentlicht.
  • die Übertragungsquote der einzelnen Bundesländer reicht dabei von 70 bis 100% (siehe Grafik)
  • Es werden nur Fälle veröffentlicht, bei denen eine labordiagnostische Bestätigung (unabhängig vom klinischen Bild) vorliegt. Da nun aber die Virulenz in den Tagen 2 bis 7 (im Mittel 5,2) am höchsten ist und eine Übertragung bereits erfolgen kann ohne Symptomatik ist hier ein schlechtes Krisenmanagement zu postulieren.
  • Zwischen dem Bekanntwerden eines Falls vor Ort, der Meldung an das Gesundheitsamt, der Eingabe der Daten in die Software, der Übermittlung an die zuständige Landesbehörde und von dort an das RKI liegt eine gewisse Zeitspanne. Die kann gemäß den Vorgaben im Infektionsschutzgesetz zwei bis drei Arbeitstage lang sein

Corona-Viridae – keine neue Entdeckung aus 2020

Sie sagen es uns in Filmen….

Coronaviridae[3] ist eine Virusfamilie innerhalb der Ordnung Nidovirales. Die Viren innerhalb der Familie werden (fach)umgangssprachlich Coronaviren genannt und gehören zu den RNA-Viren mit den größten Genomen.

Die ersten Coronaviren wurden bereits Mitte der 1960er-Jahre beschrieben.[4] Als Entdeckerin gilt die britische Virologin June Almeida, der 1966 eine Aufnahme mittels Elektronenmikroskop gelang.[5] Die im elektronenmikroskopischen Bild grob kugelförmigen Viren fallen durch einen Kranz von blütenblattartigen Fortsätzen auf, der an eine Sonnenkorona erinnert und der ihnen den Namen gab.

Vertreter dieser Virenfamilie verursachen bei allen vier Klassen der Landwirbeltiere (SäugetiereVögelReptilienAmphibien) sehr unterschiedliche Erkrankungen. Sie sind genetisch hochvariabel und können so manchmal auch mehrere Arten von Wirten infizieren. Beim Menschen sind sieben Arten von Coronaviren als Erreger von respiratorischen Infektionen von Bedeutung, und zwar von leichten (Erkältung / Grippaler Infekt) bis hin zum so genannten Schweren akuten Atemwegssyndrom (SARS, Severe Acute Respiratory Syndrome).

Es sind aktuell sieben Coronaviren (Viren der Familie Coronaviridae) bekannt, die den Menschen infizieren. Sie gehören alle zur Unterfamilie Orthocoronavirinae und darin zu den zwei Gattungen Alpha- und Betacoronavirus.

Die sieben allgemein als „humane Coronaviren“ bezeichneten Viren sind:

  • Humanes Coronavirus 229E (HCoV-229E)
    Das Virus wurde erstmals 1965 durch Dorothy Hamre an der University of Chicago nachgewiesen. In seltenen Fällen können auch schwere Infektionen der unteren Atemwege auftreten, einschließlich Pneumonie und Bronchiolitis, vor allem bei Säuglingen, älteren Menschen und immungeschwächten Personen. Das Virus kommt auch in Fledermäusen vor, von denen es vermutlich auf den Menschen übergesprungen ist.
  • Humanes Coronavirus HKU1 (HCoV-HKU1)
    Beim Menschen führt eine Infektion zu einer Erkrankung der oberen Atemwege mit Symptomen der Erkältung, kann jedoch auch zu Lungenentzündung und Bronchiolitis führen. Das Virus stammt ursprünglich von infizierten Mäusen. Es wurde erstmals im Januar 2005 bei zwei Patienten in Hongkong entdeckt. Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass es eine globale Verbreitung aufweist und schon früher entstanden sein muss.
  • Humanes Coronavirus NL63 (HCoV-NL63)
    ist eine Spezies in der VirusFamilie Coronaviridae, die Ende 2004 bei einem sieben Monate alten Kind mit Bronchiolitis in den Niederlanden identifiziert wurde. Die Virusteilchen (Virionen) treten in die Wirtszelle ein, in dem sie an ihre Angiotensin-konvertierendes Enzym 2Rezeptoren (ACE2-Rezeptor) binden. Weltweit wurden Infektionen mit dem Virus bestätigt und die Infektion ist mit einer ganzen Reihe von häufigen Symptomen und Krankheiten verbunden. Die damit verbundenen Anzeichen umfassen leichte bis mittelschwere Infektionen der oberen Atemwege und schwere Infektionen der unteren Atemwege, Pseudokrupp und Bronchiolitis.
    HCoV-NL63 tritt hauptsächlich bei kleinen Kindern, älteren Menschen und immungeschwächten Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen in Erscheinung. In den gemäßigten Klimazonen gibt es eine saisonale Assoziation. In einer in Amsterdam durchgeführten Studie wurde das Vorhandensein von HCoV-NL63 bei etwa 4,7 % der häufigsten Atemwegserkrankungen geschätzt.
  • Humanes Coronavirus OC43 (HCoV-OC43)
    Das Virus bindet an den N-AcetylneuraminsäureRezeptor. Unter anderem mit dem Humanen Coronavirus 229E, dem Humanen Coronavirus NL63 und dem Humanen Coronavirus HKU1 gehört das Humane Coronavirus OC43 zu den Viren, die eine gewöhnliche Erkältung auslösen können, summarisch auch englisch common cold Coronaviruses (ccCoVs) genannt. Wie bei anderen Coronaviren der Gattung Betacoronavirus, Untergattung Embecovirus befindet sich an der Oberfläche ein zusätzlicher, kürzerer Spike, genannt Hämagglutinin-Esterase (englisch hemagglutinin esteraseHE-Protein).Das Virus wurde 1967 durch Ken McIntosh an der Harvard Medical School entdeckt.
  • MERS-CoV, auch „Humanes Coronavirus EMC
    ist eine im Jahr 2012 erstmals identifizierte VirenSpezies aus der Familie Coronaviridae (Coronaviren s. l.), die beim Menschen eine schwere Infektion der Atemwege, Lungenentzündung und Nierenversagen verursachen kann. Bislang hatten alle Infektionen ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel mit Schwerpunkt in Saudi-Arabien. Die den Gesundheitsbehörden bekannt gewordenen Erkrankungen verliefen meist schwer und oft tödlich; jedoch ist nicht bekannt, welcher Anteil der infizierten Personen eine Erkrankung entwickelt.
  • SARS-CoV (SARS-Coronavirus, gelegentlich auch SARS-CoV-1)
    Eine Infektion mit SARS-CoV verursacht das Schwere akute Atemwegssyndrom (SARS). Am 16. April 2003 gab die WHO bekannt, dass SARS-CoV die SARS-Pandemie 2002/2003 ausgelöst hat. Das Genom ist über 29,7 kbp groß und damit eines der umfangreichsten unter den RNA-Viren.
    Die als Name verwendete Abkürzung „SARS-CoV“ wurde aus der englische Wortgruppe „severe acute respiratory syndrome coronavirus“ abgeleitet. Das SARS-CoV wird heute einer Klade zugeordnet, die zur Spezies Severe acute respiratory syndrome-related coronavirus gehört, zu einer Art von Coronaviren, zu welcher weitere Viren bzw. Kladen gehören, z. B. SARS-CoV-2.] Der alternative Ausdruck SARS-CoV-1 wird vor allem deshalb anstelle von SARS-CoV verwendet, um das Virus besser von jenem anderen Virus zu unterscheiden, welches SARS-CoV-2 genannt wurde (und zur COVID-19-Pandemie geführt hat)
  • SARS-CoV-2, auch Humanes Coronavirus 2019 (HCoV-19), vormals auch 2019-nCoV
    Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2) ist ein Betacoronavirus, das nach dem erstmaligen Nachweis zunächst auch als neuartiges Coronavirus oder nur als Coronavirus bezeichnet wurde. Es ist mit dem Betacoronavirus SARS-CoV-1 verwandt.
    Das Genom von SARS-CoV-2 ist über 29,7 kb (29,7 knt) groß und damit eines der umfangreichsten unter den RNA-Viren. Das Virion von SARS-CoV-2 ist zwischen 50 und 140 Nanometern groß und wird in der Regel im nahen menschlichen Kontakt durch Tröpfchen und Aerosole übertragen. Für die weltweite Ausbreitung spielten besonders größere Übertragungsereignisse, sogenannte Superspreading-Events, eine wichtige Rolle.

Zwei weitere humane Coronaviren sind ebenfalls bekannt:

  • Humanes Coronavirus B814 (HCoV-B814)
    HCoV-B814 war das erste humane Coronavirus überhaupt, das man entdeckte (1960 isoliert, 1965 identifiziert). Es verursachte typische Erkältungssymptome. Das ursprüngliche Virusmaterial ging verloren und es ist möglich, dass es mit einem der anderen humanen Coronaviren identisch ist. Das Virus ist systematisch nicht eingeordnet.
  • Humanes enterisches Coronavirus (HECV)
    Beim humanen enterischen Coronavirus konnte nicht sicher nachgewiesen werden, dass es bei Menschen Krankheiten auslöst. Es wurde teilweise serologische Kreuzreaktivität mit HCoV-OC43 festgestellt, teilweise nicht. Weitere Untersuchungen sind nicht veröffentlicht, insbesondere wurde es nicht molekulargenetisch analysiert

Regierung warnt vor neuem tödlichem Corona-Virus – und tut nichts

Die einen tun es als Veschwörungstheorie ab, die anderen nehmen es ernst und machen sich Gedanken darüber. Fest steht jedenfalls – sachlich betrachtet –

  • Vieren und auch Coronaviern sind schon lange bekannt. So hat diese Virengruppe bereits unter SARS für Bekanntschaft gesorgt

Das SARS-assoziierte Coronavirus ist der Verursacher des schweren akuten Atemwegsyndroms. Am 16. April 2003, während der SARS-Pandemie 2002/2003, gab die WHO bekannt, dass als Verursacher ein Virus aus der Familie der Coronaviridae von verschiedenen Laboren bestimmt worden war

https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-assoziiertes_Coronavirus
  • am 03.01.2013 erschien eine Risikobewertung mit zwei Szanarien
    – extremes Schmelzhochwasser aus dem Mittelgebirge
    – Pandemie durch Virus Modi-SARS
Drucksache 17/12051 v. 03.01.2013
Bericht in FocusOnline

Hier wude der Virus sehr gut beschrieben und wer lesen kann, kann Parallelitäten zum bestehenden Ereignis selbst prüfen. Jedenfalls erschien bereits 2014 ein Artikel im OnlineFocus

Auch Harald Schmidt hinterfragt kritisch
auch die WHO warnte bereits 2013 vor dieser weltweiten Bedrohung
Daß es sich um zwei Patienten handelt ist natürlich rein zufällig ähnlich in der Risikoanalyse

24.02.20, SZ: Spahn sieht Ansteckungsgefahr in Deutschland. (…) In der Bundesrepublik sei es jedoch noch möglich, Betroffene zu isolieren, zu behandeln und ihre Kontaktpersonen zu ermitteln, sagte Spahn.

25.02.20, Welt: Spahn unterschätzt das Coronavirus, glaubt ein Virologe

26.02.20, Bild: GESUNDHEITSMINISTER SPAHN SCHLÄGT ALARM
Deutschland „am Beginn einer Coronavirus-Epidemie“

26.02.20, SZ: Gesundheitsminister Jens Spahn erwartet eine deutlich stärkere Verbreitung des Virus. „Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland“, sagte Spahn am Mittwoch in Berlin

27.02.20, Tagesschau: Spahn und Seehofer zum Corona-Virus: Krisenstab nimmt Arbeit auf

Diesen zeitlichen Ablauf kann man nachlesen bei tichy

Wer heute am Corona-Virus stirbt wird morgen nicht an etwas anderem sterben. In den letzten Jahren starben in Deutschland jedes Jahr 900 000 bis 950 000 Menschen. Das sind pro Tag mehr als 2500 Menschen. Natürlich kann das Virus diese Zahlen in die Höhe treiben, wieviele es aber zusätzlich sind kann man erst hinterher sagen.

Marianne Bernstein | Mo, 16. März 2020 – 17:00
Patienten über 60