„Impfen“: Pflicht vs. Nötigung

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die Masernimpfpflicht als zulässig erachtet mit der Begründung, dass

„Impfungen gegen Masern (…) nicht nur das Individuum gegen die Erkrankung schützen, sondern gleichzeitig die Weiterverbreitung der Krankheit in der Bevölkerung verhindern (…). Auf diese Weise können auch Personen geschützt werden, die aus medizinischen Gründen selbst nicht geimpft werden können, bei denen aber schwere klinische Verläufe bei einer Infektion drohen“ 4 .

Ob das BVerfG bei einer potenziellen Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2-Virus ebenso argumentieren würde, bliebe abzuwarten.

Daß dies bei den pharmazeutischen Produkten in Bezug auf SARS-CoV2 NICHT der Fall ist, hat sich mittlerweile mehrfach beweiesen. So wurde auch die Formulierung „schützt vor Infektion und Weitergabe“ von seiten der ReGIERung abgeändert auf „vermutlich Abmilderung eines schweren Verlaufs“ geändert.

Quelle
Diese Codes wurden auch in Deutschland aufgenommen
«Ich hatte keine Ahnung, dass Ärzte auf diese Weise gekauft werden. Mit diesem System wird der militärisch-industriell-biomedizinische Komplex diejenigen identifizieren und aussondern, die sich ihrem digitalen Identifikationssystem unterworfen haben. Dies beginnt damit, dass man bei seinen Impfungen auf dem neuesten Stand ist – endlose Impfungen. Wie der verstorbene Dr. Zev Zelenko und andere gesagt haben, werden diese ständigen Impfungen ein ‹Tor zum Transhumanismus› sein», warnt Hohmann.

Ärzte hätten ihm bestätigt, dass die Codes «Z28.310» bzw. «Z28.311» in einigen Bundesstaaten schon eingesetzt werden, so Hohmann. Der Druck auf die Mediziner gehe soweit, dass es für sie mittlerweile unmöglich sei, sich die Kosten von den Versicherungsgesellschaften erstatten zu lassen, wenn sie nicht alle geforderten Datenpunkte hochladen würden. Wer den Covid-Impfstatus abfrage, könne dagegen mit finanziellen Zuwendungen rechnen.

Anders formuliert bedeutet dies: Behandelt ein Arzt einen Menschen ohne Erhebung dieser Daten, bekommt er für die eigentliche Behandlung (die weder mit einem Immun- noch mit einem Impfstatus etwas zu tun haben) KEIN GELD….

Auf der Website der deutschen Bundesregierung wird bestätigt, dass das neue ICD-11-System der WHO schon seit Januar 2022 in Kraft ist. Für eine Übergangsfrist von fünf Jahren sind beide Versionen verwendbar: «Bis die ICD-11 in Deutschland eingeführt ist, wird weiter nach ICD-10 verschlüsselt.»:

So wird durch die Hintertür ein „digitaler Impfausweis“ geschaffen, auf den auch andere, insbsondere Firmen (beim Einkaufen, Reisen, Konzerte,…) zugreifen können.

In Kombination mit dem implantierbaren Chip in Reiskorngröße werden so Zugangskontrollen und Überwachung des einzelnen Menschen geschaffen, die zu einem Totalarismus mit Stigmatisierung, Ausgrenzung, Entwürdigung,… führen

Quelle: RFID-Dokumentation

Grüner Pass entwickelt, der unter der Haut implantiert wird

Eine schwedische Firma bietet Mikrochips an, auf denen der Impfnachweis gespeichert werden kann. Der Firmenchef verwendet die Technologie selber

Foto: VIKEN KANTARCI/AFP

Das Gerücht von Implantaten, die mittels Impfung unter die Haut gespritzt werden, hält sich bei Verschwörungserzählern hartnäckig. In Schweden hat eine Firma nun tatsächlich einen grünen Pass entwickelt, der auf einem Mikrochip gespeichert und unter der Haut implantiert werden kann.

Quelle: Der Standard

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