Unter dem Deckmantel „KZ-Auschwitz“…

Dr. Matthias Rath:
Der Nürnberger Prozess gegen die IG Farben

Vortrag: Dr. Matthias Rath spricht über die Verstrickungen der IG Farben in die innerdeutsche Politik ab Mitte der 1920er Jahre die bis heute reichen.

Wie die Pharmamafia IG-Farben die NAZIs finanzierten, den Reichstagsbrand in Auftrag gaben und wie nach dem zweiten Weltkrieg diese Verantwortlichen sich gegenseitig  deckten und niemals zur Verantwortung gezogen wurden.

Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist nahtlos übergegangen ❕

PFLICHTLEKTÜRE für jeden Deutschländer!

Pathologin Dr. Krueger: „Kurze Zeit nach Covid-Impfung explodiert das Krebswachstum“

Dr. Ute Krueger studierte Medizin, um zu helfen. Inzwischen, erzählt sie, fühlt es sich an, als müsse sie tatenlos zusehen, wie Menschen getötet werden. Immer mehr und aggressivere Tumore finden sich in ihrem Untersuchungsmaterial. Die auf Mammakarzinome spezialisierte Fachfrau beobachtet zudem eine ausgeprägte Streuung im Körper – die Patientinnen versterben binnen weniger Monate. Kollegen berichten von einem Krebs-Anstieg auch in anderen Körperregionen. Es gilt nun, so die Pathologin, die Befunde in ihrem Zusammenhang zu deuten.

Der Begriff „Turbokrebs“ wurde 2021 durch den Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker geprägt und bezeichnet ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 zusehends in den Fokus tritt. Seine Wortschöpfung fußt auf Beobachtungen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bemerkten. Report24.news berichtete: Pathologie-Konferenz: Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind. Ausführliche, für den medizinischen Laien verständliche Erläuterungen zur Genese von Krebs bzw. Turbokrebs nach Covid-Impfung liefert Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hebt den Zusammenbruch des körpereigenen Immunsystems infolge der Verabreichung der Gen-Substanzen hervor, wobei dem „Bruderkampf in den Lymphknoten“ eine besondere Rolle zukommt:

Die Covid-19-Impfstoffe gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):

„Das ist die große Gefahr, wenn man anfängt, sich über die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (…) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfüllen.“

Prof. Bhakdi

… dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“

Die Folgendieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal undepochal tragischsein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.“ Der durch das eigene Immunsystem herbeigeführte Zelltod, hält Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie ständig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden:

„Ihr müsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspüren und vernichten.“

Prof. Bhakdi

Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden, so Bhakdi. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein-Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“

Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi: Covid-Impfung wird weltweit Anstieg von Tuberkulose und Krebs entfachen

Akribisch ins Detail geht der Heilpraktiker und Wissenschaftsautor mit onkologischem Schwerpunkt Florian Schilling. Er hält den Begriff Vakzin-AIDS für treffend gewählt, um jene nachhaltige und aktuell nicht behebbare Abwehrschwäche zu beschreiben, die infolge der Impfung gegen Covid-19 auftreten kann. Zwar ist kein HI-Virus beteiligt, jedoch läuft „es im Prinzip auf das Gleiche hinaus: Man ist für alles anfälliger.“ Schilling erwartet, dass Turbokrebs in Zukunft häufig zu sehen sein wird:Zuerst werden die Rezidivraten bei den Krebspatienten steigen und dann die Neuerkrankungen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Durch die Covid-Impfung, führt er aus, werden auf epigenetischer Ebene zum einen bestimmte Kernmechanismen des Immunsystems deaktiviert, Krebs-Schutzgene abgeschaltet. Zum anderen werden Onkogene – Gene, welche das Krebswachstum begünstigen, angeschaltet. In Kombination mit einem massiv geschwächten Immunsystem, das für sich alleine bereits ein starker Mortalitätsfaktor ist, ergibt sich eine hochexplosive Mischung, die verstärktes und aggressiveres Krebswachstum schon in jungen Jahren begünstigt. Report24.news berichtete: Florian Schilling: Die Covid-Impfung schaltet Kernmechanismen des Immunsystems gezielt ab.

Laboruntersuchungen belegen fehlenden Schutz vor Krebs

Ein Ansatz, um die Schlagkraft des Immunsystems zu untersuchen, stellt die Bestimmung der Aktivität der natürlichen Killerzellen in einem geeigneten Labor dar. Bei diesen handelt es sich um die erste Abwehrlinie des Immunsystems, um jene Zellen, die zuerst zuschlagen, um infizierte Zellen und Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Für die labortechnische Messung ihrer Grundaktivität werden die Killerzellen des Patienten isoliert und in eine Kultur mit Krebszellen eingebracht. Anschließend wird beobachtet, wie viele der Krebszellen in einer bestimmten Zeiteinheit von diesen Killerzellen getötet werden: „Man gibt denen einen dramatischen Feind und schaut sich an, was können die Kerlchen.“ Dabei gibt es eine definierte Erwartung, wie viele Krebszellen im jeweiligen Zeitraum zu eliminieren sind. Messungen an covid-geimpften Patienten ergaben, dass nur ein Bruchteil der Minimalanforderung erreicht wurde und auch durch stärkste Stimulation, etwa mittels Interleukin-2, keine normale Funktion der Killerzellen erreicht werden konnte. „Wenn das mein Schutz vor Krebs ist in der Zukunft,“ so Schilling, „dann habe ich ein riesiges Problem. (…) Wir werden da eine Krankheitslast erleben, die ist enorm.“

Lesen Sie dazu auch: Florian Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem funktional erschöpft

Dr. Ute Krueger ist Oberärztin im Institut für Klinische Pathologie des Krankenhauses in Kalmar, Schweden. Zudem engagiert sie sich in einem Forschungsprojekt mit Schwerpunkt Mammakarzinom an der Universität Lund. Sie beobachtet bereits seit längerem Tumore zunehmend auch bei jüngeren Patientinnen. Die Tumore sind größer und aggressiver als üblich und außerdem in ihrer histologischen Struktur verändert. Ihre Hypothese ist, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird. Um diese zu bestätigen oder zu widerlegen, wandte sie sich 2021 im Zuge der 2. Pathologie-Konferenz an „alle Kolleginnen und Kollegen, sowohl Gynäkologen als auch Pathologen“ mit der Bitte, sie bei der Datensammlung zu unterstützen. In einem Interview mit den Doctors for Covid Ethics gibt sie nun ein Update zur pathologischen Evidenz und erneuert ihren Aufruf an die Kollegenschaft. Denn noch viele weitere aufmerksame Ärzte sind nötig, die in der Lage und auch willens sind, Befunde in ihrem Zusammenhang zu interpretieren.

Sehen Sie Dr. Kruegers Ausführungen mit deutschen Untertiteln auf der Webseite der Doctors for COVID ethics oder hier im Artikel. Im Folgenden werden sie für jene, die lieber lesen, im Wortlaut wiedergegeben.

Quelle und weiterlesen

Covid: Eine Bilanz nach 4 Jahren

ist es höchste Zeit für ein paar Schlussfolgerungen von Professor Freedom

Nach 4 Jahren Covid ist es Zeit für eine Schlussrechnung, auch wenn das
Thema leider kaum noch Aufmerksamkeit findet:
 

  1. Schweden hat mit Dänemark niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa.
     
  2. Maßnahmen-Weltmeister Wien – dort galt europaweit am längsten
    Testpflicht in Schulen, 2G und umfangreiche FFP2-Maskenpflicht – hat
    eine signifikante Übersterblichkeit (14,5%). Stockholm kaum
    Übersterblichkeit (1,9%). Auch Zürich mit deutlich weniger
    Übersterblichkeit (5,6%) als Wien.
     
  3. USA: Maßnahmen-Verweigerer wie Florida (13,4%) oder South Dakota
    (9,2%) mit weniger Übersterblichkeit als coronistische States wie
    Kalifornien (16,4%) oder New York (14,1%). Florida war erst seit
    September 2020 weitgehend frei staatlichen Zwangsmaßnahmen, South Dakota
    jedoch von Beginn an. Umso erstaunlicher, dass dort die
    Übersterblichkeit deutlich unter dem US-Schnitt von 13,5% blieb.
     
    Natürlich gibt es noch viele weitere interessante Erkenntnisse anhand
    dieser Daten, aber die oben genannten sind die auffälligsten Ergebnisse,
    wenig überraschend und kaum verändert seit 2021. Man kann das natürlich alles nicht miteinander vergleichen, schon klar. – ABER:

Es gab und gibt schlicht keine Korrelation zwischen Corona-Maßnahmen und Übersterblichkeit, weder international noch auf regionaler Ebene.

Mehrere Accounts wie @FrankfurtZack, @corona_realism, @tomdabassman, @jens_140081, ich selbst, u.v.m. haben seit 2020 immer wieder darauf hingewiesen. Aber wir waren ja die Leugner, Omamörder und Nazis.

Wir (die Gesellschaft) sollten demnächst dann mal entscheiden, ob wir es bei Sars3 wieder genauso machen wollen mit monatelangen evidenzfreien, wirkungslosen, teils kontraproduktiven Zwangsmaßnahmen oder ob wir uns gesellschaftlich endlich eingestehen wollen, dass man die letzten 4 Jahre einfach komplett übertrieben hat.

Quelle und weiterlesen

Nebenwirkung der Covid-Impfung: Moderna und AstraZeneca entwickeln neuen Impfstoff gegen „Herzkrankheiten“

Zu den häufigsten und durchaus letalen Nebenwirkungen der diversen, mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe zählen Herzerkrankungen, von Myokarditis über Herzinfarkte bis hin zu Herzversagen. Wie praktisch, dass gleich zwei Imfpstoffhersteller, namentlich Moderna und AstraZeneca, künftig kollaborieren, um einen Impfstoff herzustellen, der die Auswirkungen dieser Herzprobleme beseitigen soll.

Moderna verlautbarte die Kooperation mit AstraZeneca, um künftig einen ebenfalls mRNA basierten Impfstoff bereitzustellen, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln soll:

„Was wäre, wenn mRNA lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzversagen behandeln könnte? Wir arbeiten gemeinsam mit @AstraZeneca an einem mRNA-Therapeutikum (AZD8601), das für VEGF‑A kodiert, um die Wiederherstellung der Herzfunktion durch Geweberegeneration zu fördern.“

„Bei einem Herzinfarkt können über eine Milliarde Herzzellen verloren gehen. Diese frühen Ergebnisse zeigen das Potenzial von mRNA-Therapeutika bei der Stimulierung der VEGF-A-Produktion, um reparative und krankheitsmodifizierende Optionen für Patienten mit Herzinsuffizienz und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen zu bieten“

Mene Pangalos, Executive Vice President, BioPharmaceuticals R&D, AstraZeneca

BionTech-Gründer besitzt Firma zur Behandlung von Impfnebenwirkungen

Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffes Ugur Sahin besitzt nämlich eine Firma namens „reBOOST“, die wiederum „Arzneimittel gegen Autoimmun‑, Herz-Kreislauf‑, Lungen- und ZNS-Erkrankungen“ herstellt, also ebenfalls typische Impfnebenwirkungserkrankungen der Corona-Impfung.

Wie Report24 weiters berichtet, ließ sich das Unternehmen zudem erst kürzlich in „reSano„umbenennen und bereits im November 2018 (!) das Wort „Reset“ patentieren:

„So wurden bereits am 7. November 2018 die Markenrechte an der Wortmarke „Reset“ gesichert. Einerseits ist spannend, wie ein Patentamt Rechte an einem ganz normalen Wort der englischen Sprache verleihen kann, andererseits ist der Begriff nicht gänzlich unbelastet.“

https://philosophia-perennis.com/2022/02/13/nebenwirkung-der-covid-impfung-moderna-und-astrazeneca-entwickeln-neuen-impfstoff-gegen-herzkrankheiten/

psychologische Kriegsführung vs. medizinischer Notwendigkeit

Forscher untersuchen mittels psychologische Taktiken, wie die Impfungen umgesetzt werden können

  • In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten zu einer Injektion überreden kann
  • Botschaften, die Schuldgefühle, Verlegenheit, Wut und „Nicht-Mut“ hervorrufen sollten, wurden einbezogen
  • Psychologische Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Verlegenheit beinhalten, funktionierten am besten und führten zu einem Anstieg der Absicht, sich spritzen zu lassen, um 30 %, zu einem Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, um 24 % und zu einem Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, um 38 %.
  • Die Botschaften wirken sich nicht nur auf den Einzelnen aus, sondern sollen die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen ermutigen, diejenigen, die sich nicht spritzen lassen, negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten.

In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten davon überzeugen kann, sich impfen zu lassen.

Unter dem offiziellen Titel „Persuasive Messages for COVID-19 Vaccine Uptake (Überzeugende Botschaften für die Akzeptanz des COVID-19-Impfstoffs) haben die Forscher wohl geahnt, dass die Menschen einer experimentellen Gentherapie misstrauisch gegenüberstehen würden, und sich an die Arbeit gemacht, die beste Propagandakampagne zu entschlüsseln, um eine breite Akzeptanz zu gewährleisten.

Die Zusammenfassung der Studie beginnt von Anfang an mit fragwürdigen Aussagen, indem sie den Mythos nachplappert, dass „eine weit verbreitete Impfung nach wie vor die beste Option zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 und zur Beendigung der Pandemie ist“. Die Autoren gehen jedoch nicht näher darauf ein, warum dies so ist, wenn man bedenkt, dass bereits drei Monate nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit, dass die Geimpften COVID-19 an ihre engen Kontakte weitergeben, genauso hoch ist wie bei denjenigen, die sich nicht impfen lassen.

Die Gründe, die Menschen davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen – wie Sicherheits- und Wirksamkeitsbedenken – werden in der Studie ebenfalls ignoriert, die sich nur damit beschäftigt, wie man Menschen am besten mit psychologischen Taktiken dazu bringen kann, sich impfen zu lassen.

Schuldgefühle, Wut, Scham oder Feigheit – was funktioniert am besten?

Die vollständige Studie, die in der Ausgabe der Zeitschrift Vaccine vom 3. Dezember 2021 veröffentlicht wurde, umfasste zwei Experimente. Im ersten wurden „Behandlungsbotschaften“ getestet, die die Absichten der Menschen beeinflussen sollten, ob sie sich impfen lassen wollten oder nicht. In der Kontrollgruppe wurden die Probanden mit einer Nachricht über die Vogelfütterung konfrontiert, während die anderen die Grundbotschaft über den Impfstoff lesen, wie folgt:

Um den Ausbruch von COVID-19 zu stoppen, ist es wichtig, dass sich die Menschen gegen COVID-19 impfen lassen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Wenn Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass Sie sich mit COVID-19 anstecken oder es auf andere übertragen. Impfstoffe sind sicher und werden häufig zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, und Schätzungen zufolge retten Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Menschenleben.

Für das Experiment wurden der Basisnachricht die folgenden Nachrichten hinzugefügt:

  • Botschaft zur persönlichen Freiheit
  • Botschaft der wirtschaftlichen Freiheit
  • Botschaft des Eigeninteresses
  • Botschaft des Gemeinschaftsinteresses
  • Botschaft des wirtschaftlichen Nutzens
  • Botschaft der Schuldgefühle
  • Botschaft der Peinlichkeit
  • Botschaft der Wut
  • Botschaft des Vertrauens in die Wissenschaft
  • Botschaft „Nicht mutig

Die Schuldbotschaft, die durch sozialen Druck wirken soll, lautet zum Beispiel:

Die Botschaft handelt von der Gefahr, die COVID-19 für die Gesundheit der eigenen Familie und der Gemeinschaft darstellt. Der beste Weg, sie zu schützen, besteht darin, sich impfen zu lassen, und die Gesellschaft muss zusammenarbeiten, damit sich genügend Menschen impfen lassen. Dann werden die Teilnehmer aufgefordert, sich die Schuldgefühle vorzustellen, die sie empfinden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.

Diese Aussage ist jedoch falsch, da sie die Krankheit immer noch verbreiten können, wenn sie geimpft werden. Ähnlich irreführende Botschaften, die darauf abzielen, Menschen zu erniedrigen, Schuldgefühle zu erzeugen und sie zu beschämen, damit sie sich impfen lassen, sind:

  • „Wenn man sich nicht impfen lässt, bedeutet das, dass man nicht versteht, wie sich Infektionen verbreiten, oder dass man die Wissenschaft ignoriert.“
  • „Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lässt, ist nicht mutig.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Peinlichkeit vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Wut vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“

Die Forscher erklärten dies folgendermaßen:

Eine Untergruppe von Botschaften stützt sich auf die Idee, dass Massenimpfungen ein Problem kollektiven Handelns sind, und hebt den prosozialen Nutzen von Impfungen oder die Reputationskosten hervor, die entstehen können, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet. Eine andere Untergruppe von Botschaften stützt sich auf aktuelle Sorgen über die Pandemie, wie die Einschränkung der persönlichen Freiheit oder der wirtschaftlichen Sicherheit.Wir haben herausgefunden, dass überzeugende Botschaften, die sich auf prosoziale Bedenken bezüglich der Impfung und des sozialen Ansehens berufen, die beabsichtigte Impfung, die Bereitschaft, andere zu überzeugen, und das Urteil über Nicht-Impfer wirksam steigern.

Propagandabotschaften, die ohne wissenschaftliche Unterstützung erstellt wurden

Es ist ironisch, dass die Studie eine „Vertrauen in die Wissenschaft“-Botschaft enthält, da die in der Studie verwendeten Botschaften Anfang oder Mitte 2020 erstellt wurden, bevor sie wissenschaftlich untermauert werden konnten. In einem Artikel von Children’s Health Defense (CHD) heißt es jedoch: „Die von den Forschern getesteten Botschaften wurden in die Mainstream-Medien und in öffentliche Gesundheitskampagnen auf der ganzen Welt eingewoben“.

Im zweiten Teil der Studie wurden die wirksamsten Botschaften aus dem ersten Teil an einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Erwachsenen in den USA getestet. Dazu gehörte die Basisbotschaft zusammen mit den Botschaften Gemeinschaftsinteresse, Gemeinschaftsinteresse + Peinlichkeit, nicht mutig, Vertrauen in die Wissenschaft und persönliche Freiheit.

Sie fanden heraus, dass im Vergleich zur Kontrollgruppe die psychologischen Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Peinlichkeit beinhalten, am besten funktionierten und zu einem 30 %igen Anstieg der Absicht führten, sich spritzen zu lassen, sowie zu einem 24 %igen Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, und zu einem 38 %igen Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, die Spritze zu bekommen.

Die Botschaften sind so konzipiert, dass sie sich nicht nur auf den Einzelnen auswirken, sondern auch die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen dazu ermutigen, andere negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten. Den Forschern zufolge:

Die Betrachtung der Impfung als kollektives Handlungsproblem legt nahe, dass wirksame Botschaften zur öffentlichen Gesundheit nicht nur die Absicht des Einzelnen, sich impfen zu lassen, erhöhen, sondern auch die Bereitschaft der Menschen, die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung zu ermutigen und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativ zu beurteilen.Indem die Menschen die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung ermutigen, fördern sie sowohl die Einhaltung der sozialen Normen als auch ihren eigenen Schutz vor der Krankheit. Indem sie diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativer beurteilen, üben sie außerdem sozialen Druck auf andere aus, um kooperatives Verhalten zu fördern.

Impfungen als ‚moralisch richtige Entscheidung‘

Seit Beginn der Pandemie wurde die Befolgung verwirrender und fragwürdiger Gesundheitsvorschriften zu einer Frage der moralischen Überlegenheit gemacht – bis zu dem Punkt, dass diejenigen, die Maskenvorschriften in Frage stellten, als „Oma-Killer“ bezeichnet wurden.

In einem Artikel, der 2020 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, heißt es weiter, dass „Impfen ein Gesellschaftsvertrag ist, bei dem Kooperation die moralisch richtige Wahl ist“. Ferner wird angenommen, dass die Menschen im Rahmen dieses Gesellschaftsvertrags ihr Verhalten gegenüber denjenigen ändern sollten, die sich nicht impfen lassen wollen, und dass Menschen, die „besonders willfährig“, d. h. geimpft, sind, weniger großzügig zu denjenigen sind, die nicht geimpft werden. Weiter:

Wenn dies der Fall ist, sollten geimpfte Personen im Gegenzug großzügiger zu geimpften Personen sein. Im Gegenteil, wenn der andere sich nicht impfen lässt und den Gesellschaftsvertrag verletzt, sollte die Großzügigkeit abnehmen.

Propaganda, die darauf abzielt, dass sich die Menschen „eklig“ fühlen

CHD wies darauf hin, dass einer der Autoren der Yale-Studie, Saad Omer, „ein großes Interesse an Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat“ und hinter der Kampagne „Building Vaccine Confidence Through Tailored Messaging Campaigns“ im Jahr 2020 stand, die soziale Medien nutzte, um Menschen davon zu überzeugen, sich gegen COVID-19 und andere Impfungen impfen zu lassen.

In Zusammenarbeit mit der Strategic Advisory Group of Experts Working Group on COVID-19 Vaccines der Weltgesundheitsorganisation hat Omer detailliert beschrieben, was in der Vergangenheit funktioniert hat, um die Akzeptanz des HPV-Impfstoffs zu erhöhen, und vorgeschlagen, dass dies auch für COVID-19-Impfungen funktionieren könnte. Die Lösung bestehe darin, an die Werte zu appellieren und sich so weit herabzulassen, dass man sich angewidert fühlt, während man Impfstoffe als eine Form der Reinheit darstellt. CHD zitierte Omer, der sagte:

Wir wollten testen, ob wir eine auf Reinheit basierende Botschaft haben können. Also zeigten wir ihnen Bilder von Genitalwarzen und beschrieben eine Vignette, eine Erzählung, eine Geschichte, in der es darum ging, wie jemand Genitalwarzen bekam und wie ekelhaft sie waren, und wie rein Impfstoffe sind, die die Unantastbarkeit des Körpers wiederherstellen.Wir haben diese Daten also einfach analysiert. Es handelte sich um eine randomisierte Kontrollstudie mit Apriori-Ergebnissen. Wir haben festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in den nächsten sechs Monaten gegen HPV impfen zu lassen, um etwa 20 Prozentpunkte steigt … Wir versuchen, dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Ausbruch von COVID-19 durch freiheitliche Botschaften oder durch freiheitlich vermittelte Botschaften zu beeinflussen.

Dass man durch das Tragen einer Maske oder das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen schließlich frei wird und seine Autonomie wiedererlangt. Denn wenn die Krankheitsrate niedrig ist, kann man seine Aktivitäten wieder aufnehmen.

Dies ist eine ähnliche Propaganda wie die, mit der für Impfpässe geworben wird, wobei viele bereitwillig Freiheiten aufgeben, die, wenn sie einmal weg sind, nur schwer oder gar nicht mehr zurückzugewinnen sind. Durch den Nachweis einer COVID-19-Impfung mittels eines digitalen Zertifikats oder einer App auf dem Handy hofft man, wieder frei reisen, ein Konzert besuchen oder in seinem Lieblingsrestaurant essen zu können, so wie früher.

Nur, dass man seine „Papiere“ vorlegen muss, um sein Leben zu leben, ist nicht wirklich Freiheit – es ist ein Verlust der Freiheit, die man einmal hatte, die vor Ihren Augen verschwunden ist und die Voraussetzungen für eine verstärkte Überwachung und Kontrolle und eine Aushöhlung Ihrer Privatsphäre schafft.

Propaganda ist die eigentliche Fehlinformation

Sorgfältig ausgearbeitete Botschaften, die mit Ihren Emotionen und Ihrem moralischen Kompass spielen, sind nur ein Teil der Kampagne, mit der sichergestellt werden soll, dass die Öffentlichkeit dem Mainstream-Narrativ folgt. Die Überprüfung der Fakten ist ein weiteres Instrument, mit dem praktisch alles, was Sie online sehen und hören, kontrolliert wird, um einer größeren Agenda zu dienen.

Nehmen Sie den Begriff „Verschwörungstheorie“, der jetzt verwendet wird, um Geschichten zu verwerfen, die gegen den Strich gehen. Laut der Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson ist dies beabsichtigt, da der Begriff selbst von der CIA als Reaktion auf die Theorien über die Ermordung von JFK erfunden wurde.

Entlarvt“, „Quacksalberei“ und „Anti-Impfstoff“ sind alles Begriffe, die in ähnlicher Weise als Propagandawerkzeuge verwendet werden. „Es gibt eine ganze Reihe von Propagandaausdrücken, die ich skizziert habe und die als Schlagworte dienen. Wenn man sie hört, sollte man denken: ‚Ich muss mehr darüber herausfinden’“, sagt Attkisson.

Ebenso erklärte CHD: „Die Bemühungen, ‚Fehlinformationen‘ zu beseitigen, führten zu einer beispiellosen Zensur von praktisch allem, was vom staatlich sanktionierten Konsens abweicht, und zur Schaffung eines gefangenen Publikums, das darauf vorbereitet ist, ein einziges Narrativ zu akzeptieren.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Botschaften sorgfältig ausgearbeitet werden, um das menschliche Verhalten so zu beeinflussen, dass die COVID-19-Impfung und andere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit eingehalten werden – und dass der Einsatz von Propaganda völlig legal ist, sogar in den USA.

CHD fährt fort: Und dank eines Multimilliarden-Dollar-Budgets des US-Gesundheitsministeriums und der Centers for Disease Control and Prevention stehen wir unter dem Einfluss der besten Botschaften, die man für Geld kaufen kann – unabhängig davon, ob diese Botschaften wahr sind oder nicht.

Quelle:

QUELLE: RESEARCHERS STUDY CRAFTING MESSAGES FOR VACCINE COMPLIANCE

Tuskegee-Syphilis-Studie

Die Geschichte spielt in der Stadt Tuskegee in Macon County, im Hinterland von Alabama. Dort lebten viele Schwarze in sehr ärmlichen Verhältnissen und arbeiteten als Landarbeiter. Es gab in der Gegend nur wenige Ärzte, so dass die Menschen kaum Zugang zu einer Gesundheitsversorgung hatten. Da viele an Syphilis erkrankt waren, finanzierte die philanthropische Julius-Rosenwald-Stiftung ein Projekt, um den Menschen in Macon County zu helfen. Schon nach kurzer Zeit, während der Weltwirtschaftskrise von 1929, ging der Stiftung allerdings das Geld aus. Sie übergab das Projekt an den Public Health Service, eine US-Gesundheitsbehörde.

Diese wandelte 1932 das Hilfsprogramm in die Tuskegee-Syphilis-Studie um. Die Grundannahme des Experiments war rassistisch: Die Studie sollte zeigen, dass sich die Syphilis bei Weißen und Schwarzen unterschiedlich auswirken würde. Insbesondere gingen die Forscher davon aus, dass bei Schwarzen seltener Gehirnschäden im letzten Stadium der Erkrankung entstehen würden.

Die Kranken sollten tot der Forschung dienen

https://www.cdc.gov/tuskegee/index.html

Nach der Studie wurden weitreichende Änderungen an den Standardforschungspraktiken vorgenommen. Die Bemühungen zur Förderung der höchsten ethischen Standards in der Forschung dauern bis heute an.

Das Tuskegee-Experiment gilt als der größte Medizinskandal in der Geschichte der USA. Bis 1972 wurden 399 Menschen mit potenziell tödlicher Syphilis nicht behandelt. Die entscheidende Lehre aus dem staatlich verordneten, qualvollen Sterben hat bis heute nicht an Bedeutung verloren.

https://www.n-tv.de/wissen/Die-Folgen-eines-grausamen-Menschenversuchs-article23321467.html

Die Tuskegee Timeline

https://www.archives.gov/atlanta/exhibits/item470-full.html

„Impf“Stoffe

Die große Impfstoffkatastrophe

„Geimpfte haben eine bis zu sechsmal höhere Infektionsrate als Ungeimpfte, zeigen Daten der neuseeländischen Regierung“, lautet eine aktuelle Schlagzeile von The Daily Sceptic.

Aus Ländern auf der ganzen Welt kommen immer wieder beunruhigende Daten: Diejenigen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, erkranken wesentlich häufiger an Covid als diejenigen, die nicht geimpft wurden. Schlimmer noch, die Geimpften erkranken und sterben nun auch häufiger als die Ungeimpften.

Im Vereinigten Königreich zum Beispiel waren im März fast 90 Prozent der Covid-Krankenhausaufenthalte und über 90 Prozent der Covid-Todesfälle unter den Geimpften zu verzeichnen.

Die britischen Daten stimmen mit denen aus anderen Ländern wie Neuseeland, Australien, Schottland und Kanada überein. Steve Kirsch hat diese Situation in seinem Substack-Artikel mit dem Titel The More You Vax, The Weaker Your Immune System Becomes zusammengefasst.

Kirschs Artikel beginnt mit dem folgenden Satz:

Verrückter geht es nicht mehr: Je öfter Sie sich impfen lassen, desto größer ist Ihre Chance, COVID zu bekommen. Wenn Sie sich dreimal impfen lassen, ist Ihr Risiko, an COVID zu erkranken, dreimal so hoch wie bei einer ungeimpften Person.

Kirsch verweist dann auf Analysen von staatlich erhobenen Daten, die zeigen, wie schlimm die Situation ist.

Wie reagieren die Regierungen auf diese Situation? Anstatt die schädlichen Impfstoffe zu stoppen, haben einige bereits angekündigt, die Veröffentlichung der schädlichen Zahlen einzustellen.

Eines ist natürlich ganz klar geworden: Anstatt Covid-19 zu stoppen, verschlimmern die Impfstoffe die Situation. In stark geimpften Ländern sind mehr Covid-Erkrankungen aufgetreten als je zuvor, bevor die Impfstoffe eingeführt wurden. Die Beispiele sind zahlreich: Das Vereinigte Königreich, Deutschland, Israel, Frankreich, Singapur, Hongkong, die Niederlande. Die Liste lässt sich fortsetzen.

Außerdem haben diese hochgeimpften Länder auch mehr Covid als weniger geimpfte Regionen. Beachten Sie diese Schlagzeile aus Newsweek:

COVID Impf-Raten in Afrika sind niedrig, aber die Region vermeidet das Schlimmste und lässt Wissenschaftler ratlos zurück

Daran gibt es wirklich nichts Verblüffendes. Die Daten zeigen deutlich, was passiert: Die Impfstoffe führen zu einem Anstieg von Covid, während das Fehlen der Impfstoffe schließlich zu einem Rückgang der Pandemie durch natürliche Immunität führt.

Würden wir in einer normalen Welt leben und wären die Impfstoffe wirksam, wäre es genau umgekehrt. Die stark geimpften Länder wären frei von Covid, während die wenig geimpften Länder die Hauptlast der Pandemie tragen würden.

Die Behörden wussten von Anfang an, dass die Impfstoffe versagen würden. Am 29. Januar letzten Jahres beispielsweise – kaum zwei Monate nach Beginn der weltweiten Impfoffensive – veröffentlichte die Zeitschrift Nature einen Artikel mit dem Titel How to redesign COVID vaccines so they protect against variants. Die Überschrift enthält das implizite Eingeständnis, dass die Impfstoffe nicht vor Varianten schützen würden.

Und dennoch haben die Regierungen in aller Welt weiter gelogen und diese unwirksamen Arzneimittel in die Körper von Milliarden von Menschen gepumpt. Dabei sprachen sie fälschlicherweise von einer „Pandemie der Ungeimpften“ und griffen böswillig diejenigen an, die sich weigerten, mitzumachen, und sperrten sie sogar ein.

Erinnern Sie sich noch daran, als Fauci sagte, dass eine Impfquote von 60 Prozent uns eine Herdenimmunität verleihen würde? Heute sind in den meisten westlichen Ländern mehr als 80 % der erwachsenen Bevölkerung geimpft, und dennoch gibt es dort mehr Covid als je zuvor.

Dies ist die traurige Realität der Situation: Nachdem der anfängliche Schutz nach einigen Monaten nachgelassen hat, sind diejenigen, denen die Covid-Impfstoffe gespritzt wurden, anfälliger für eine Ansteckung, für schwere Erkrankungen und für den Tod.

Igor Chudov zeigt in seinem Artikel mit dem Titel AIDS-Like Chronic Covid is Taking Over Europe, Australia and NZ (AIDS-ähnliche chronische Covid-Erkrankung erobert Europa, Australien und Neuseeland), wie die Impfstoffe offenbar das Immunsystem ihrer Empfänger untergraben und eine AIDS-ähnliche Immunschwäche hervorrufen. Viele Forscher haben dies bereits als VAIDS bezeichnet: vaccine acquired immune deficiency syndrome (Impfstoff erworbenen Immunschwächesyndroms).

Denken Sie bitte an die enormen Ausmaße des Ganzen: Mit Stand vom 12. April sind mehr als fünfundsechzig Prozent aller Menschen auf diesem Planeten mit diesen schädlichen Substanzen geimpft worden. Das sind mehr als 5,1 Milliarden Seelen.

Diese Katastrophe wurde von skrupellosen Impfstoffbefürworter herbeigeführt, die dem größten Teil der Erdbevölkerung hastig zusammengebraute und unsachgemäß getestete Substanzen injizierten, die nicht einmal die Phase II der klinischen Tests bestanden haben. So schlimm unsere Lage auch ist, wir haben noch gar nicht über die vielen Menschen gesprochen, die bereits durch diese gefährlichen Arzneimittel getötet wurden.

Es ist sehr wichtig, dass die Impfstoffhersteller für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden. Es gibt genügend Daten, um sie für die Katastrophe zu belangen, die sie über die Menschheit gebracht haben. Diese Daten müssen freigegeben und für jedermann einsehbar gemacht werden.

Da die Impfgeschichte durch die sprunghaft ansteigenden Krankheitsfälle und die unverhältnismäßig hohe Zahl der Geimpften, die erkranken und sterben, entkräftet wurde, hat der wilde Impfkreuzzug vorerst etwas nachgelassen. Derzeit nutzen die Impfbefürworter und ihre Medienpartner den Krieg in der Ukraine, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vom Scheitern ihres Unternehmens abzulenken. Mit diesem Ablenkungsmanöver sind sie erstaunlich erfolgreich gewesen. Während noch vor ein paar Monaten die Ungeimpften zum offiziellen Hassobjekt erklärt wurden, sind jetzt Wladimir Putin und die Russen die Zielscheibe des öffentlichen Zorns und der Empörung.

Es ist wirklich erstaunlich, wie durch und durch leichtgläubig und gehirngewaschen der Großteil der Öffentlichkeit ist.

Biowaffen-Theorie

Sehen Sie sich dieses Video (auf englisch) an, um von Dr. Jane Ruby mehr über Immungeschwächte, Blut von Geimpften und Affenpocken zu erfahren:

https://www.brighteon.com/embed/421a9d8f-d29b-4fe9-af6c-aee06dda3299

Von Meinungsfreiheit und Diktatur

oder: wie man durch weglassen von Informationen Tatsachen verdreht….

Es ist schon interessant. Da wird uns von der Obrigkeit erzählt, die „Neuinfektionen steigen“, dabei werden grundsätzliche und wichtige Informationen vorenthalten

Aussage: DIe Neuinfektionen steigen

Konter: Diese Aussage ist falsch, denn es handelt sich nicht um Neuinfektionen, sondern um aktuellen Nachweis einer Virussequenz, denn

Wenn doch diese Masken so einen tollen Schutz vor der Übertragung respiratorischer Vieren sein soll: Weshalb ist zu beobachten, daß Influenza im Vergleich zum Vorjahreseitraum zugenommen haben?

Quelle: RKI

Ebenso Interessant ist die Mentalität zur Impfpflicht.

Wenn doch Impfen so toll und interessant ist und auch präventiv wirksam, dann stellt sich doch noch immer die Frage, weshalb ausgerechnet Schwerpunkt auf eine Krankheit gelegt wird, die im klinischen Erscheinungsbild eher nicht dominant ist:
im Jahr 2019 gab es 468 Masernfälle, diesen standen entgegen (2020):

Mumps; 332 (290)

Keuchhusten: 6.572 (3.128)

Windpocken: 15.987 (8.747)

trotz fehlender Impf-Intensivierung dieser Krankheiten, nahmen die Infektionen ab.

Insgesamt scheint es sich deutschland-weit um ein Hygieneproblem zu handeln.

Die Legionellen-Infektionen sind mit 821 im Vorjahr in 2020 mit 794 auf anhaltend hohem Niveau.

Auf das vermehrte Vorkommen von Zecken wird die FSME mit diesjährigem Anstieg von 316 auf 477 assoziiert.

Auch die Listeriose ist anhaltend hoch auf 337 (im Vorjahr 356). Sie ist besonders gefährlich in der Schwangerschaft, kann aber bei allen Menschen (jeglichen Geschlechts) zu einer Listeriensepsis führen.

Auch interssant ist die Persistenz der Yersinien, die eine Yersioniose begründen. In 2020 (bis KW33) erfolgten hierzu 1.329 Meldungen gegenüber 1.313 Meldungen im gleichen Zeitraum des Vorjahres. So mancher Magen-Darm-Infekt ist jedoch nicht als Yersiniose detektiert, daher gibt es sicherlich eine hohe Dunkelziffer, die sich dann in den Spätfolgen manifestiern. Die Yersinien sind (wohl ebenso wie corona) eine Herausforderung für das Immunsystem, allerdings im Magen-Darm-Trakt mit einer Chronifizierung von 10%. Dies bedeutet: jede 10te akute Infektion wird chronisch mit Autoimmunerkrankungen in der Folge, wie beispielsweise „reaktive Arthritis“. Nachweis

Wurde in den letzten Jahren ein Hauptaugenmerk auf das Zika-Virus gelenkt, gab es in 2020 bisher 6, in 2019 8 gemeldete Fälle…..

Alle Daten können beim RKI selbst nachgeschlagen werden.

So wollte man in Berlin eine für 29.08. angesetzte Demo abwenden – und erhielt vor den Gerichten eine Niederlage.

Also wurde dann in Folge von der Polizei vor Ort behauptet, die Teilnehmer würden die Demo-Auflagen nicht beachten – und sperrten die Zugangsstraßen ab. Mehrere Tausend Polizisten wurden zu diesem Zweck mißbraucht.

Eine Frage zum selbstnachdenken und -entscheiden:
Hinter einer Absperrung besteht Maskenpflicht und Mindestabstand-Regelung. Diese Fläsche wird von der Polizei abgesperrt.
VOR einer Absperrung besteht keine Maskenpflicht und auch keine Mindestabstand-Regelung.

Von der Polizei wird nun behauptet, daß die Fläche der Demonstration ein Sicherheitsrisiko für die Gesundheit darstellt (also DER Bereich, für den es erhöhte Schutzmaßnahmen und Regeln gibt, zur Vermeidung eines Infektionsrisikos…..

Es muß sich wohl um ein schlaues Virus handeln, das weiß, daß es sich nur innerhalb der abgesperrten Fläche übertragen darf.

Für mich steht jedenfalls fest: Das Risiko der Übertragung sind nicht friedliche Demonstranten, sondern ein überschießend reagierendes Polizeiregme, welches schon an die Zeit der NSdAP erinnern mag.

So geschieht Manipulation durch Mißbrauch der Staatsgewalt. Während in den digitalen Medien schon um 13 Uhr berichtet wurde, die Demo sei aufgelöst worden, findes diese um 16:40 Uhr noch immer statt, wie sich im LiveStream unschwer verfolgen läßt….

https://www.youtube.com/watch?v=5c9UzKklU00&fbclid=IwAR3hiq4vTsgMlhtAAbaID3_77_LWRyCWcPMG411_e5SxnGI-FkKHz2ZNyo4&app=desktop

Nachgedanken zum 01.08.2020

Auch in Berlin fand am 01.08. bereits eine Demo statt, an welcher nach Polizei-Aussagen weder Maskenpflicht noch Mindestabstand eingehalten worden sei. Nach der Meinung des Innensenators von Berlin, Herrn Andreas Geisel sei es eine unzumubare Gefährdung der Bevolkerung, die Demo am 29.08. stattfinden zu lassen, da ja bereits am 01.08. die Auflagen nicht eingehalten worden seien.

Mal überlegen:

Es handelt sich angeblich um einen hochinfektiösen, sehr gefährlichen Virus. Nun waren am 01.08. sooooo viele Demonstranten ohne Mundschutz und Mindestabstand unterwegs – die Positivzahlen sind jedoch nicht nach oben geschnellt.
Der 01.08 hat die KW31 abgeschlossen. Nun hier die Zahlen der KW32 – 33:

Quelle: RKI

Noch eine Dokumentation zu der Gefährlichkeit dieses Virus:

Quelle: statista.de

und noch eine offizielle Statistik zur Entwicklung der Todesfälle.
in den Kalenderwochen 11 – 16 waren ja die meisten (anteiligen) Todesfälle in Relation zu den Infektionen. Daher von der ersten Monatshälfte des Aprils im Vergleich von fünf Jahren (2016 – 2020)

Quelle: statista
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016

Nachgedacht CoVID

Im Machtspiel um Pandemien, Epidemien und wirtschaftliche Erfolge gibt es immer eine Reihe von Akteuren. So auch ganz besonders in der Medizin, Pharmakologie und Erforschung von Waffen.
So wurden schon vor einiger Zeit Stimmen laut, die behaupteten, die jetzige Pandemie ist ein „Probelauf“ für eine biologische Waffe.

Quelle: Wikipedia, abgefragt 23.04.20

… aber wie heißt es so schön: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.

Interessant ist auch zu wissen, wer steckt denn wo dahinter?

Jens Spahn ist bekannt, daß bereits im Jahr 2018 Lobbyarbeit für die Pharmaindustrie betrieben wurde:

Jens Spahn verdiente an Lobbyarbeit für Pharmasektor

2013 enthüllte das Nachrichtenmagazin „Focus“ ein diskretes Firmenkonstukt: Demnach gründete Spahn im Jahre 2006 zusammen mit befreundeten Lobbyisten eine GbR, in deren Besitz sich wiederum die Agentur „Politas“ befand. Um gute Kontakte zum Bundestag zu dokumentieren, warb diese unter anderem mit dem Slogan:

Ganz gleich, ob es um eine Anhörung, ein Hintergrundgespräch oder um eine Plenardebatte geht – wir sind für Sie dabei

Das Geschäftsmodell ist ebenso klug wie anrüchig: Der Politiker entwickelt Gesetze und Reformen im Gesundheitsbereich, während der Geschäftspartner quasi online parallel der Kompagnon die Kunden der Gesundheitsbranche Insiderwissen nutzend informiert und berät. Wissen ist Macht und bedeutet bares Geld – sowohl für die Großkonzerne, als auch für die Informanten….
Selbst der Partner Jasper (Chef der Beratergesellschaften Politas und KPW) hatte Zugang zu den Informationen, da er ja das Bundestagsbüro des Abgeordneten Spahn leitete. Sogar nach 2006 arbeitete er Teilzeit weiter – und parallel als Lobyist.
Die Folge? In 2007 schüttete alleine die Politas 32.000 Euro Gewinn an die Gesellschafter aus, also auch an Spahn.
Was onliner von Spahn als Gesundheitsminister halten, zeigt die online-Umfrage auf t-online:

Quelle: T-Online.de

Covid19-Hintergründe – wer sonst noch so daran verdient…