Covid: Eine Bilanz nach 4 Jahren

ist es höchste Zeit für ein paar Schlussfolgerungen von Professor Freedom

Nach 4 Jahren Covid ist es Zeit für eine Schlussrechnung, auch wenn das
Thema leider kaum noch Aufmerksamkeit findet:
 

  1. Schweden hat mit Dänemark niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa.
     
  2. Maßnahmen-Weltmeister Wien – dort galt europaweit am längsten
    Testpflicht in Schulen, 2G und umfangreiche FFP2-Maskenpflicht – hat
    eine signifikante Übersterblichkeit (14,5%). Stockholm kaum
    Übersterblichkeit (1,9%). Auch Zürich mit deutlich weniger
    Übersterblichkeit (5,6%) als Wien.
     
  3. USA: Maßnahmen-Verweigerer wie Florida (13,4%) oder South Dakota
    (9,2%) mit weniger Übersterblichkeit als coronistische States wie
    Kalifornien (16,4%) oder New York (14,1%). Florida war erst seit
    September 2020 weitgehend frei staatlichen Zwangsmaßnahmen, South Dakota
    jedoch von Beginn an. Umso erstaunlicher, dass dort die
    Übersterblichkeit deutlich unter dem US-Schnitt von 13,5% blieb.
     
    Natürlich gibt es noch viele weitere interessante Erkenntnisse anhand
    dieser Daten, aber die oben genannten sind die auffälligsten Ergebnisse,
    wenig überraschend und kaum verändert seit 2021. Man kann das natürlich alles nicht miteinander vergleichen, schon klar. – ABER:

Es gab und gibt schlicht keine Korrelation zwischen Corona-Maßnahmen und Übersterblichkeit, weder international noch auf regionaler Ebene.

Mehrere Accounts wie @FrankfurtZack, @corona_realism, @tomdabassman, @jens_140081, ich selbst, u.v.m. haben seit 2020 immer wieder darauf hingewiesen. Aber wir waren ja die Leugner, Omamörder und Nazis.

Wir (die Gesellschaft) sollten demnächst dann mal entscheiden, ob wir es bei Sars3 wieder genauso machen wollen mit monatelangen evidenzfreien, wirkungslosen, teils kontraproduktiven Zwangsmaßnahmen oder ob wir uns gesellschaftlich endlich eingestehen wollen, dass man die letzten 4 Jahre einfach komplett übertrieben hat.

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