Covid-„Impfstoffe“ sind biologische Massenvernichtungswaffen

In einer laufenden Klage von Dr. Joseph Sansone in Florida, mit der die weitere Verbreitung von „Impfstoffen“ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) gestoppt werden soll, legte Dr. Francis Boyle eine eidesstattliche Erklärung vor (link in englisch), in der er feststellte, dass die Impfungen gegen genau das von ihm verfasste Gesetz verstoßen, das der Kongress ordnungsgemäß verabschiedet hat um die Amerikaner vor biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen (WMDs) zu schützen, was er als COVID-Impfungen ansieht. Zitat aus dem Artikel: Dr. Francis Boyle, Autor des Biological Weapons and Antiterrorism Act von 1989, veröffentlicht eidesstattliche Erklärung, in der er bestätigt, dass es sich bei COVID-„Impfstoffen“ um biologische Massenvernichtungswaffen (WMDs) handelt. Quelle.

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Pharmaskandale


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Manche Wahrheiten sollte man im Fernsehen nicht verpassen, so wie die folgende Dokumentation „Das Pharmakartell“ von der Redaktion von Frontal21, ausgestrahlt im Dezember 2008 in ZDF INFO.
Da laufen Staatsanwaltschaften ins Leere, werden Menschen bedroht und Redaktionen „gekauft“, sowie gefährliche Medikamente in den Markt „gedrückt“…

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Unter dem Deckmantel „KZ-Auschwitz“…

Dr. Matthias Rath:
Der Nürnberger Prozess gegen die IG Farben

Vortrag: Dr. Matthias Rath spricht über die Verstrickungen der IG Farben in die innerdeutsche Politik ab Mitte der 1920er Jahre die bis heute reichen.

Wie die Pharmamafia IG-Farben die NAZIs finanzierten, den Reichstagsbrand in Auftrag gaben und wie nach dem zweiten Weltkrieg diese Verantwortlichen sich gegenseitig  deckten und niemals zur Verantwortung gezogen wurden.

Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist nahtlos übergegangen ❕

PFLICHTLEKTÜRE für jeden Deutschländer!

Covid: Eine Bilanz nach 4 Jahren

ist es höchste Zeit für ein paar Schlussfolgerungen von Professor Freedom

Nach 4 Jahren Covid ist es Zeit für eine Schlussrechnung, auch wenn das
Thema leider kaum noch Aufmerksamkeit findet:
 

  1. Schweden hat mit Dänemark niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa.
     
  2. Maßnahmen-Weltmeister Wien – dort galt europaweit am längsten
    Testpflicht in Schulen, 2G und umfangreiche FFP2-Maskenpflicht – hat
    eine signifikante Übersterblichkeit (14,5%). Stockholm kaum
    Übersterblichkeit (1,9%). Auch Zürich mit deutlich weniger
    Übersterblichkeit (5,6%) als Wien.
     
  3. USA: Maßnahmen-Verweigerer wie Florida (13,4%) oder South Dakota
    (9,2%) mit weniger Übersterblichkeit als coronistische States wie
    Kalifornien (16,4%) oder New York (14,1%). Florida war erst seit
    September 2020 weitgehend frei staatlichen Zwangsmaßnahmen, South Dakota
    jedoch von Beginn an. Umso erstaunlicher, dass dort die
    Übersterblichkeit deutlich unter dem US-Schnitt von 13,5% blieb.
     
    Natürlich gibt es noch viele weitere interessante Erkenntnisse anhand
    dieser Daten, aber die oben genannten sind die auffälligsten Ergebnisse,
    wenig überraschend und kaum verändert seit 2021. Man kann das natürlich alles nicht miteinander vergleichen, schon klar. – ABER:

Es gab und gibt schlicht keine Korrelation zwischen Corona-Maßnahmen und Übersterblichkeit, weder international noch auf regionaler Ebene.

Mehrere Accounts wie @FrankfurtZack, @corona_realism, @tomdabassman, @jens_140081, ich selbst, u.v.m. haben seit 2020 immer wieder darauf hingewiesen. Aber wir waren ja die Leugner, Omamörder und Nazis.

Wir (die Gesellschaft) sollten demnächst dann mal entscheiden, ob wir es bei Sars3 wieder genauso machen wollen mit monatelangen evidenzfreien, wirkungslosen, teils kontraproduktiven Zwangsmaßnahmen oder ob wir uns gesellschaftlich endlich eingestehen wollen, dass man die letzten 4 Jahre einfach komplett übertrieben hat.

Quelle und weiterlesen

psychologische Kriegsführung vs. medizinischer Notwendigkeit

Forscher untersuchen mittels psychologische Taktiken, wie die Impfungen umgesetzt werden können

  • In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten zu einer Injektion überreden kann
  • Botschaften, die Schuldgefühle, Verlegenheit, Wut und „Nicht-Mut“ hervorrufen sollten, wurden einbezogen
  • Psychologische Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Verlegenheit beinhalten, funktionierten am besten und führten zu einem Anstieg der Absicht, sich spritzen zu lassen, um 30 %, zu einem Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, um 24 % und zu einem Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, um 38 %.
  • Die Botschaften wirken sich nicht nur auf den Einzelnen aus, sondern sollen die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen ermutigen, diejenigen, die sich nicht spritzen lassen, negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten.

In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten davon überzeugen kann, sich impfen zu lassen.

Unter dem offiziellen Titel „Persuasive Messages for COVID-19 Vaccine Uptake (Überzeugende Botschaften für die Akzeptanz des COVID-19-Impfstoffs) haben die Forscher wohl geahnt, dass die Menschen einer experimentellen Gentherapie misstrauisch gegenüberstehen würden, und sich an die Arbeit gemacht, die beste Propagandakampagne zu entschlüsseln, um eine breite Akzeptanz zu gewährleisten.

Die Zusammenfassung der Studie beginnt von Anfang an mit fragwürdigen Aussagen, indem sie den Mythos nachplappert, dass „eine weit verbreitete Impfung nach wie vor die beste Option zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 und zur Beendigung der Pandemie ist“. Die Autoren gehen jedoch nicht näher darauf ein, warum dies so ist, wenn man bedenkt, dass bereits drei Monate nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit, dass die Geimpften COVID-19 an ihre engen Kontakte weitergeben, genauso hoch ist wie bei denjenigen, die sich nicht impfen lassen.

Die Gründe, die Menschen davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen – wie Sicherheits- und Wirksamkeitsbedenken – werden in der Studie ebenfalls ignoriert, die sich nur damit beschäftigt, wie man Menschen am besten mit psychologischen Taktiken dazu bringen kann, sich impfen zu lassen.

Schuldgefühle, Wut, Scham oder Feigheit – was funktioniert am besten?

Die vollständige Studie, die in der Ausgabe der Zeitschrift Vaccine vom 3. Dezember 2021 veröffentlicht wurde, umfasste zwei Experimente. Im ersten wurden „Behandlungsbotschaften“ getestet, die die Absichten der Menschen beeinflussen sollten, ob sie sich impfen lassen wollten oder nicht. In der Kontrollgruppe wurden die Probanden mit einer Nachricht über die Vogelfütterung konfrontiert, während die anderen die Grundbotschaft über den Impfstoff lesen, wie folgt:

Um den Ausbruch von COVID-19 zu stoppen, ist es wichtig, dass sich die Menschen gegen COVID-19 impfen lassen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Wenn Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass Sie sich mit COVID-19 anstecken oder es auf andere übertragen. Impfstoffe sind sicher und werden häufig zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, und Schätzungen zufolge retten Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Menschenleben.

Für das Experiment wurden der Basisnachricht die folgenden Nachrichten hinzugefügt:

  • Botschaft zur persönlichen Freiheit
  • Botschaft der wirtschaftlichen Freiheit
  • Botschaft des Eigeninteresses
  • Botschaft des Gemeinschaftsinteresses
  • Botschaft des wirtschaftlichen Nutzens
  • Botschaft der Schuldgefühle
  • Botschaft der Peinlichkeit
  • Botschaft der Wut
  • Botschaft des Vertrauens in die Wissenschaft
  • Botschaft „Nicht mutig

Die Schuldbotschaft, die durch sozialen Druck wirken soll, lautet zum Beispiel:

Die Botschaft handelt von der Gefahr, die COVID-19 für die Gesundheit der eigenen Familie und der Gemeinschaft darstellt. Der beste Weg, sie zu schützen, besteht darin, sich impfen zu lassen, und die Gesellschaft muss zusammenarbeiten, damit sich genügend Menschen impfen lassen. Dann werden die Teilnehmer aufgefordert, sich die Schuldgefühle vorzustellen, die sie empfinden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.

Diese Aussage ist jedoch falsch, da sie die Krankheit immer noch verbreiten können, wenn sie geimpft werden. Ähnlich irreführende Botschaften, die darauf abzielen, Menschen zu erniedrigen, Schuldgefühle zu erzeugen und sie zu beschämen, damit sie sich impfen lassen, sind:

  • „Wenn man sich nicht impfen lässt, bedeutet das, dass man nicht versteht, wie sich Infektionen verbreiten, oder dass man die Wissenschaft ignoriert.“
  • „Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lässt, ist nicht mutig.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Peinlichkeit vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Wut vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“

Die Forscher erklärten dies folgendermaßen:

Eine Untergruppe von Botschaften stützt sich auf die Idee, dass Massenimpfungen ein Problem kollektiven Handelns sind, und hebt den prosozialen Nutzen von Impfungen oder die Reputationskosten hervor, die entstehen können, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet. Eine andere Untergruppe von Botschaften stützt sich auf aktuelle Sorgen über die Pandemie, wie die Einschränkung der persönlichen Freiheit oder der wirtschaftlichen Sicherheit.Wir haben herausgefunden, dass überzeugende Botschaften, die sich auf prosoziale Bedenken bezüglich der Impfung und des sozialen Ansehens berufen, die beabsichtigte Impfung, die Bereitschaft, andere zu überzeugen, und das Urteil über Nicht-Impfer wirksam steigern.

Propagandabotschaften, die ohne wissenschaftliche Unterstützung erstellt wurden

Es ist ironisch, dass die Studie eine „Vertrauen in die Wissenschaft“-Botschaft enthält, da die in der Studie verwendeten Botschaften Anfang oder Mitte 2020 erstellt wurden, bevor sie wissenschaftlich untermauert werden konnten. In einem Artikel von Children’s Health Defense (CHD) heißt es jedoch: „Die von den Forschern getesteten Botschaften wurden in die Mainstream-Medien und in öffentliche Gesundheitskampagnen auf der ganzen Welt eingewoben“.

Im zweiten Teil der Studie wurden die wirksamsten Botschaften aus dem ersten Teil an einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Erwachsenen in den USA getestet. Dazu gehörte die Basisbotschaft zusammen mit den Botschaften Gemeinschaftsinteresse, Gemeinschaftsinteresse + Peinlichkeit, nicht mutig, Vertrauen in die Wissenschaft und persönliche Freiheit.

Sie fanden heraus, dass im Vergleich zur Kontrollgruppe die psychologischen Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Peinlichkeit beinhalten, am besten funktionierten und zu einem 30 %igen Anstieg der Absicht führten, sich spritzen zu lassen, sowie zu einem 24 %igen Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, und zu einem 38 %igen Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, die Spritze zu bekommen.

Die Botschaften sind so konzipiert, dass sie sich nicht nur auf den Einzelnen auswirken, sondern auch die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen dazu ermutigen, andere negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten. Den Forschern zufolge:

Die Betrachtung der Impfung als kollektives Handlungsproblem legt nahe, dass wirksame Botschaften zur öffentlichen Gesundheit nicht nur die Absicht des Einzelnen, sich impfen zu lassen, erhöhen, sondern auch die Bereitschaft der Menschen, die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung zu ermutigen und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativ zu beurteilen.Indem die Menschen die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung ermutigen, fördern sie sowohl die Einhaltung der sozialen Normen als auch ihren eigenen Schutz vor der Krankheit. Indem sie diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativer beurteilen, üben sie außerdem sozialen Druck auf andere aus, um kooperatives Verhalten zu fördern.

Impfungen als ‚moralisch richtige Entscheidung‘

Seit Beginn der Pandemie wurde die Befolgung verwirrender und fragwürdiger Gesundheitsvorschriften zu einer Frage der moralischen Überlegenheit gemacht – bis zu dem Punkt, dass diejenigen, die Maskenvorschriften in Frage stellten, als „Oma-Killer“ bezeichnet wurden.

In einem Artikel, der 2020 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, heißt es weiter, dass „Impfen ein Gesellschaftsvertrag ist, bei dem Kooperation die moralisch richtige Wahl ist“. Ferner wird angenommen, dass die Menschen im Rahmen dieses Gesellschaftsvertrags ihr Verhalten gegenüber denjenigen ändern sollten, die sich nicht impfen lassen wollen, und dass Menschen, die „besonders willfährig“, d. h. geimpft, sind, weniger großzügig zu denjenigen sind, die nicht geimpft werden. Weiter:

Wenn dies der Fall ist, sollten geimpfte Personen im Gegenzug großzügiger zu geimpften Personen sein. Im Gegenteil, wenn der andere sich nicht impfen lässt und den Gesellschaftsvertrag verletzt, sollte die Großzügigkeit abnehmen.

Propaganda, die darauf abzielt, dass sich die Menschen „eklig“ fühlen

CHD wies darauf hin, dass einer der Autoren der Yale-Studie, Saad Omer, „ein großes Interesse an Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat“ und hinter der Kampagne „Building Vaccine Confidence Through Tailored Messaging Campaigns“ im Jahr 2020 stand, die soziale Medien nutzte, um Menschen davon zu überzeugen, sich gegen COVID-19 und andere Impfungen impfen zu lassen.

In Zusammenarbeit mit der Strategic Advisory Group of Experts Working Group on COVID-19 Vaccines der Weltgesundheitsorganisation hat Omer detailliert beschrieben, was in der Vergangenheit funktioniert hat, um die Akzeptanz des HPV-Impfstoffs zu erhöhen, und vorgeschlagen, dass dies auch für COVID-19-Impfungen funktionieren könnte. Die Lösung bestehe darin, an die Werte zu appellieren und sich so weit herabzulassen, dass man sich angewidert fühlt, während man Impfstoffe als eine Form der Reinheit darstellt. CHD zitierte Omer, der sagte:

Wir wollten testen, ob wir eine auf Reinheit basierende Botschaft haben können. Also zeigten wir ihnen Bilder von Genitalwarzen und beschrieben eine Vignette, eine Erzählung, eine Geschichte, in der es darum ging, wie jemand Genitalwarzen bekam und wie ekelhaft sie waren, und wie rein Impfstoffe sind, die die Unantastbarkeit des Körpers wiederherstellen.Wir haben diese Daten also einfach analysiert. Es handelte sich um eine randomisierte Kontrollstudie mit Apriori-Ergebnissen. Wir haben festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in den nächsten sechs Monaten gegen HPV impfen zu lassen, um etwa 20 Prozentpunkte steigt … Wir versuchen, dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Ausbruch von COVID-19 durch freiheitliche Botschaften oder durch freiheitlich vermittelte Botschaften zu beeinflussen.

Dass man durch das Tragen einer Maske oder das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen schließlich frei wird und seine Autonomie wiedererlangt. Denn wenn die Krankheitsrate niedrig ist, kann man seine Aktivitäten wieder aufnehmen.

Dies ist eine ähnliche Propaganda wie die, mit der für Impfpässe geworben wird, wobei viele bereitwillig Freiheiten aufgeben, die, wenn sie einmal weg sind, nur schwer oder gar nicht mehr zurückzugewinnen sind. Durch den Nachweis einer COVID-19-Impfung mittels eines digitalen Zertifikats oder einer App auf dem Handy hofft man, wieder frei reisen, ein Konzert besuchen oder in seinem Lieblingsrestaurant essen zu können, so wie früher.

Nur, dass man seine „Papiere“ vorlegen muss, um sein Leben zu leben, ist nicht wirklich Freiheit – es ist ein Verlust der Freiheit, die man einmal hatte, die vor Ihren Augen verschwunden ist und die Voraussetzungen für eine verstärkte Überwachung und Kontrolle und eine Aushöhlung Ihrer Privatsphäre schafft.

Propaganda ist die eigentliche Fehlinformation

Sorgfältig ausgearbeitete Botschaften, die mit Ihren Emotionen und Ihrem moralischen Kompass spielen, sind nur ein Teil der Kampagne, mit der sichergestellt werden soll, dass die Öffentlichkeit dem Mainstream-Narrativ folgt. Die Überprüfung der Fakten ist ein weiteres Instrument, mit dem praktisch alles, was Sie online sehen und hören, kontrolliert wird, um einer größeren Agenda zu dienen.

Nehmen Sie den Begriff „Verschwörungstheorie“, der jetzt verwendet wird, um Geschichten zu verwerfen, die gegen den Strich gehen. Laut der Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson ist dies beabsichtigt, da der Begriff selbst von der CIA als Reaktion auf die Theorien über die Ermordung von JFK erfunden wurde.

Entlarvt“, „Quacksalberei“ und „Anti-Impfstoff“ sind alles Begriffe, die in ähnlicher Weise als Propagandawerkzeuge verwendet werden. „Es gibt eine ganze Reihe von Propagandaausdrücken, die ich skizziert habe und die als Schlagworte dienen. Wenn man sie hört, sollte man denken: ‚Ich muss mehr darüber herausfinden’“, sagt Attkisson.

Ebenso erklärte CHD: „Die Bemühungen, ‚Fehlinformationen‘ zu beseitigen, führten zu einer beispiellosen Zensur von praktisch allem, was vom staatlich sanktionierten Konsens abweicht, und zur Schaffung eines gefangenen Publikums, das darauf vorbereitet ist, ein einziges Narrativ zu akzeptieren.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Botschaften sorgfältig ausgearbeitet werden, um das menschliche Verhalten so zu beeinflussen, dass die COVID-19-Impfung und andere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit eingehalten werden – und dass der Einsatz von Propaganda völlig legal ist, sogar in den USA.

CHD fährt fort: Und dank eines Multimilliarden-Dollar-Budgets des US-Gesundheitsministeriums und der Centers for Disease Control and Prevention stehen wir unter dem Einfluss der besten Botschaften, die man für Geld kaufen kann – unabhängig davon, ob diese Botschaften wahr sind oder nicht.

Quelle:

QUELLE: RESEARCHERS STUDY CRAFTING MESSAGES FOR VACCINE COMPLIANCE

IfSG: Aufforderung zur Vorlage eines Impfnachweises rechtswidrig

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Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat eine bundesweit bedeutsame Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht gefällt. Demnach ist die bisherige Praxis der Gesundheitsämter rechtswidrig, von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise zu fordern und Bußgelder anzudrohen. FOCUS Online erklärt, was die Richter bemängelten und welche Folgen der Beschluss hat.

Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat eine weitreichende Entscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht getroffen. Dabei erklärte es die bisherige Praxis der Gesundheitsämter für „rechtswidrig“, von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise zu fordern und ihnen Bußgelder anzudrohen. Der noch unveröffentlichte Beschluss ( Az.: 1 B 28/22) erging am 13. Juni 2022 und liegt FOCUS Online exklusiv vor.

Mit seiner Entscheidung gab das Gericht einer Zahnarzthelferin aus Flensburg recht, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen will. Das zuständige Gesundheitsamt hatte die Frau mit Bescheid vom 28. April 2022 aufgefordert, bis Anfang Juni einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. ein ärztliches Zeugnis darüber vorzulegen, dass sie aus medizinischen Gründen nicht gegen Corona geimpft werden darf.

n dem Schreiben ordnete das Gesundheitsamt die „sofortige Vollziehung“ des Verwaltungsaktes an. Das bedeutet, dass ein Widerspruch und eine Klage gegen den Bescheid keine „aufschiebende Wirkung“ hätten. Mit dieser Klausel wollen die Behörden erreichen, dass das Verfahren beschleunigt wird und nicht durch langwierige Rechtsbehelfsverfahren ins Stocken gerät.

Quelle:

https://openjur.de/u/2416110.ppdf

Hier die Übersetzung für Nicht-Juristen

Gericht: Bescheide der Gesundheitsämter „rechtswidrig“

Sollte sie der Aufforderung nicht nachkommen, könne sie mit „einem Bußgeld von bis zu 2500 Euro“ bestraft werden. Weiterhin sei beabsichtigt, der Frau das Betreten sowie die berufliche Tätigkeit in der Zahnarztpraxis zu untersagen.

https://youtu.be/_D5t7wXi1Po

CoViD als Biowaffe

Wie sie planen, MILLIARDEN mit der gewöhnlichen Grippe zu töten:
Covid-Impfstoffe verursachen ein Versagen des „AIDS“-Immunsystems und öffnen die Tür zum Tod durch gewöhnliche Grippestämme

Covid-Impfstoffe werden zunehmend als Entvölkerungswaffen anerkannt, die gegen die Menschheit eingesetzt werden. Aber der Mechanismus, wie sie funktionieren, wird erst jetzt klar.

Die Gain-of-Function-Forscher, die diese Biowaffe gebaut haben – allesamt Verbrecher gegen die Menschlichkeit – wollten nicht, dass sie Menschen zu schnell tötet, weil das sofort bemerkt würde. Also brauchten sie einen Mechanismus, der es den Spike-Protein-Injektionen ermöglicht, Menschen langsam zu töten, auf eine Weise, die auf etwas anderes zurückgeführt werden könnte.

Ihre Antwort? Impfinduzierte Unterdrückung des Immunsystems. Es ist natürlich nicht wirklich ein „Impfstoff“, und wir verwenden diesen Begriff aus Protest. Es handelt sich tatsächlich um eine genverändernde mRNA-Injektion, die menschliche Zellen programmiert, um nicht-menschliche Proteine ​​zu produzieren, die selbst pathogene Biowaffen sind, die vaskuläre, neurologische und reproduktive Schäden verursachen. Diese Spike-Proteine ​​verursachen nicht nur schwere Gefäßschäden im ganzen Körper – wie in einer kürzlich veröffentlichten Zeitschrift Circulation bestätigt –, sondern zerstören auch die angeborene Immunantwort, weshalb die mRNA-Impfstoffe jetzt immer schneller versagen.

Aus der Schlussfolgerung dieser in Circulation veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit:

Wir schlussfolgern, dass die mRNA-Vacs die Entzündung am Endothel und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch erhöhen und die Beobachtungen von vermehrter Thrombose, Kardiomyopathie und anderen vaskulären Ereignissen nach der Impfung erklären können.

Mit anderen Worten, die mRNA-Impfstoffe verursachen weit verbreitete Gefäßentzündungen, die durch Herzinfarkte, Blutgerinnsel, Schlaganfälle usw. zum Tod führen.

Regierungen behaupten, dass Impfstoffe wirklich gut wirken, wenn Sie sie noch nicht genommen haben … aber in dem Moment, in dem Sie sie nehmen, wird Ihnen gesagt, dass sie nicht wirken, also brauchen Sie eine Auffrischung

Dies versetzt die Regierungen der Welt in die Lage, ungeimpfte Menschen davon zu überzeugen, dass Covid-Impfstoffe wirklich gut wirken und von allen genommen werden sollten… während sie gleichzeitig geimpften Menschen sagen, dass die Injektionen, die sie bekommen haben, nicht wirken und sie daher brauchen eine endlose Reihe von Auffrischungsschüssen.

Sogar die Tatsache, dass Auffrischungsimpfungen jetzt alle 3 Monate in Großbritannien erforderlich sind, ist ein klares Eingeständnis, dass Auffrischungsimpfungen nach etwa 3 Monaten aufhören zu wirken. Wozu braucht man sonst neue?

Die eigentliche Antwort hinter der 3-monatigen Auffrischimpfung ist, dass Covid-Impfstoffe das Immunsystem auslöschen und die Menschen absolut hilflos machen, wenn es darum geht, eine Immunantwort gegen Krankheitserreger aufzubauen.

„Britische Daten zeigen, dass die Impfstoffe überhaupt KEINE Leben retten. Null. Reißverschluss. Nada“, schreibt Steve Kirsch über Substack.com. „Mathew Crawford hat gerade eine Analyse durchgeführt, die zeigt, dass die Daten aus Großbritannien zeigen, dass die Impfstoffe überhaupt keine Leben retten. Null. Reißverschluss. Nada. Also töten wir über 150.000 Menschen, um kein Leben zu retten. Beeindruckend.“

Einmal immungeschwächt, braucht es nur eine leichte Grippe, um zu töten

Wichtig ist, dass die Immunsuppressionseffekte auch für nicht-covide Krankheitserreger gelten. Eine Person, der die mRNA-Gentherapiespritzen injiziert wurden, wird also auch die Immunität gegen gewöhnliche Grippestämme beeinträchtigt haben.

Im Wesentlichen wurden sie zu impfinduzierten „AIDS“-Patienten mit kollabierender Immunität gegen alles. Und das macht sie sehr anfällig für eine absichtliche Freisetzung eines mittelschweren Grippestamms, der normalerweise nur gebrechliche und ältere Menschen töten würde … aber wenn er vor dem Hintergrund einer durch Impfstoffe induzierten Immunsuppression freigesetzt wird, könnte er weltweit Hunderte Millionen geimpfter Menschen töten.

Entvölkerungsagenda erreicht. Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern.

Und während die Menschen auf der ganzen Welt sterben, werden die Medien die Ungeimpften als ihren letzten Akt des Verrats an der Menschheit beschuldigen. Sie werden sagen, dass mehr Menschen impfen müssen, um das Massensterben zu stoppen. Jeder, der leichtgläubig genug ist, um die Schüsse abzugeben, wird sich natürlich mit einem frühen Grab den sterbenden Massen anschließen.

Warum haben Globalisten diesen Weg gewählt? Weil sie den Planeten nicht mit einem wirklich bösartigen Krankheitserreger „zerstören“ wollten, der auf lange Sicht ihre eigenen Kinder bedrohen würde. Sie wollen die wirklich gefährlichen Krankheitserreger im Gefrierschrank aufbewahren und gleichzeitig herausfinden, wie man Menschen mit milden Krankheitserregern tötet. Nur indem sie die leichtgläubigen Massen davon überzeugten, sich für mRNA-Spike-Protein-Injektionen anzustellen, konnten sie dies durchziehen. Und nur durch die Verbreitung von Massenhysterie über die kontrollierten Unternehmensmedien konnten sie genügend Menschen in Panik versetzen und ihnen die „Impfstoff“-Injektionen versetzen.

Koordinierte Angst -> Injektionen -> Immunsuppression -> Leichte Infektionen -> Massensterben

Jetzt kennen Sie die wirkliche Entvölkerungsagenda und wie sie funktioniert. Die gute Nachricht ist, dass Sie, wenn Sie NEIN zum Impfstoff gesagt haben, durch dieses Schema nicht einfach getötet werden können. Diejenigen, die sich daran halten, werden sterben, aber diejenigen, die sich widersetzen, werden überleben.

Die Impfung ist eine Biowaffe und hat nichts mit Schutz zu tun, eher das Gegenteil…
Dokument über die Zusammensetzung des Impfstoffs veröffentlicht…

„Impfstoff“ von Pfizer verursacht erstaunlichen Rückgang der männlichen Fruchtbarkeit – Männer wurden weder informiert noch haben sie zugestimmt

„Impf“Stoffe

Die große Impfstoffkatastrophe

„Geimpfte haben eine bis zu sechsmal höhere Infektionsrate als Ungeimpfte, zeigen Daten der neuseeländischen Regierung“, lautet eine aktuelle Schlagzeile von The Daily Sceptic.

Aus Ländern auf der ganzen Welt kommen immer wieder beunruhigende Daten: Diejenigen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, erkranken wesentlich häufiger an Covid als diejenigen, die nicht geimpft wurden. Schlimmer noch, die Geimpften erkranken und sterben nun auch häufiger als die Ungeimpften.

Im Vereinigten Königreich zum Beispiel waren im März fast 90 Prozent der Covid-Krankenhausaufenthalte und über 90 Prozent der Covid-Todesfälle unter den Geimpften zu verzeichnen.

Die britischen Daten stimmen mit denen aus anderen Ländern wie Neuseeland, Australien, Schottland und Kanada überein. Steve Kirsch hat diese Situation in seinem Substack-Artikel mit dem Titel The More You Vax, The Weaker Your Immune System Becomes zusammengefasst.

Kirschs Artikel beginnt mit dem folgenden Satz:

Verrückter geht es nicht mehr: Je öfter Sie sich impfen lassen, desto größer ist Ihre Chance, COVID zu bekommen. Wenn Sie sich dreimal impfen lassen, ist Ihr Risiko, an COVID zu erkranken, dreimal so hoch wie bei einer ungeimpften Person.

Kirsch verweist dann auf Analysen von staatlich erhobenen Daten, die zeigen, wie schlimm die Situation ist.

Wie reagieren die Regierungen auf diese Situation? Anstatt die schädlichen Impfstoffe zu stoppen, haben einige bereits angekündigt, die Veröffentlichung der schädlichen Zahlen einzustellen.

Eines ist natürlich ganz klar geworden: Anstatt Covid-19 zu stoppen, verschlimmern die Impfstoffe die Situation. In stark geimpften Ländern sind mehr Covid-Erkrankungen aufgetreten als je zuvor, bevor die Impfstoffe eingeführt wurden. Die Beispiele sind zahlreich: Das Vereinigte Königreich, Deutschland, Israel, Frankreich, Singapur, Hongkong, die Niederlande. Die Liste lässt sich fortsetzen.

Außerdem haben diese hochgeimpften Länder auch mehr Covid als weniger geimpfte Regionen. Beachten Sie diese Schlagzeile aus Newsweek:

COVID Impf-Raten in Afrika sind niedrig, aber die Region vermeidet das Schlimmste und lässt Wissenschaftler ratlos zurück

Daran gibt es wirklich nichts Verblüffendes. Die Daten zeigen deutlich, was passiert: Die Impfstoffe führen zu einem Anstieg von Covid, während das Fehlen der Impfstoffe schließlich zu einem Rückgang der Pandemie durch natürliche Immunität führt.

Würden wir in einer normalen Welt leben und wären die Impfstoffe wirksam, wäre es genau umgekehrt. Die stark geimpften Länder wären frei von Covid, während die wenig geimpften Länder die Hauptlast der Pandemie tragen würden.

Die Behörden wussten von Anfang an, dass die Impfstoffe versagen würden. Am 29. Januar letzten Jahres beispielsweise – kaum zwei Monate nach Beginn der weltweiten Impfoffensive – veröffentlichte die Zeitschrift Nature einen Artikel mit dem Titel How to redesign COVID vaccines so they protect against variants. Die Überschrift enthält das implizite Eingeständnis, dass die Impfstoffe nicht vor Varianten schützen würden.

Und dennoch haben die Regierungen in aller Welt weiter gelogen und diese unwirksamen Arzneimittel in die Körper von Milliarden von Menschen gepumpt. Dabei sprachen sie fälschlicherweise von einer „Pandemie der Ungeimpften“ und griffen böswillig diejenigen an, die sich weigerten, mitzumachen, und sperrten sie sogar ein.

Erinnern Sie sich noch daran, als Fauci sagte, dass eine Impfquote von 60 Prozent uns eine Herdenimmunität verleihen würde? Heute sind in den meisten westlichen Ländern mehr als 80 % der erwachsenen Bevölkerung geimpft, und dennoch gibt es dort mehr Covid als je zuvor.

Dies ist die traurige Realität der Situation: Nachdem der anfängliche Schutz nach einigen Monaten nachgelassen hat, sind diejenigen, denen die Covid-Impfstoffe gespritzt wurden, anfälliger für eine Ansteckung, für schwere Erkrankungen und für den Tod.

Igor Chudov zeigt in seinem Artikel mit dem Titel AIDS-Like Chronic Covid is Taking Over Europe, Australia and NZ (AIDS-ähnliche chronische Covid-Erkrankung erobert Europa, Australien und Neuseeland), wie die Impfstoffe offenbar das Immunsystem ihrer Empfänger untergraben und eine AIDS-ähnliche Immunschwäche hervorrufen. Viele Forscher haben dies bereits als VAIDS bezeichnet: vaccine acquired immune deficiency syndrome (Impfstoff erworbenen Immunschwächesyndroms).

Denken Sie bitte an die enormen Ausmaße des Ganzen: Mit Stand vom 12. April sind mehr als fünfundsechzig Prozent aller Menschen auf diesem Planeten mit diesen schädlichen Substanzen geimpft worden. Das sind mehr als 5,1 Milliarden Seelen.

Diese Katastrophe wurde von skrupellosen Impfstoffbefürworter herbeigeführt, die dem größten Teil der Erdbevölkerung hastig zusammengebraute und unsachgemäß getestete Substanzen injizierten, die nicht einmal die Phase II der klinischen Tests bestanden haben. So schlimm unsere Lage auch ist, wir haben noch gar nicht über die vielen Menschen gesprochen, die bereits durch diese gefährlichen Arzneimittel getötet wurden.

Es ist sehr wichtig, dass die Impfstoffhersteller für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden. Es gibt genügend Daten, um sie für die Katastrophe zu belangen, die sie über die Menschheit gebracht haben. Diese Daten müssen freigegeben und für jedermann einsehbar gemacht werden.

Da die Impfgeschichte durch die sprunghaft ansteigenden Krankheitsfälle und die unverhältnismäßig hohe Zahl der Geimpften, die erkranken und sterben, entkräftet wurde, hat der wilde Impfkreuzzug vorerst etwas nachgelassen. Derzeit nutzen die Impfbefürworter und ihre Medienpartner den Krieg in der Ukraine, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vom Scheitern ihres Unternehmens abzulenken. Mit diesem Ablenkungsmanöver sind sie erstaunlich erfolgreich gewesen. Während noch vor ein paar Monaten die Ungeimpften zum offiziellen Hassobjekt erklärt wurden, sind jetzt Wladimir Putin und die Russen die Zielscheibe des öffentlichen Zorns und der Empörung.

Es ist wirklich erstaunlich, wie durch und durch leichtgläubig und gehirngewaschen der Großteil der Öffentlichkeit ist.

Biowaffen-Theorie

Sehen Sie sich dieses Video (auf englisch) an, um von Dr. Jane Ruby mehr über Immungeschwächte, Blut von Geimpften und Affenpocken zu erfahren:

https://www.brighteon.com/embed/421a9d8f-d29b-4fe9-af6c-aee06dda3299

Menschenversuche – historisch

Geköpfte unter Strom, Pestflöhe und Gasbrand

Der Mensch war wohl von je her interessiert an Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, sowie Krankheiten und deren Ursache/n und Wirkung/en aufden menschlichen Organismus.
Die Historiker konten dabei aufzeigen, wie die Grenzen des ethisch vertretbaren Handelns immer wieder überschritten wurden. Die Fortschritte in der Medizin hatten ihren Preis – und ging in vielen Fällen mit der Degradierung des Menschen zum «Versuchsmaterial» einher.

„Menschenversuche – historisch“ weiterlesen

Kasachstan

Anfang August 1953 kamen die Soldaten in unser Dorf. Ein Offizier sagte uns, alle Einwohner und das Vieh werden evakuiert, mit Ausnahme von 40 Personen, darunter auch ich. Wir mußten bleiben.“

Kinder mit zu vielen Fingern oder zu vielen Zehen, mit Darm- oder Nierenkrebs: Opfer sowjetischer Atombombenversuche. Dem ersten H-Bomben-Test 1953 wurden Menschen sogar bewußt ausgesetzt. Der dänische Journalist Thomas Heurlin gelangte kürzlich in unmittelbare Nähe des Versuchsgeländes.

Von Thomas Heurlin 01.01.1990

Das berichtet Tugai Rakjembjew, 59, der – linksseitig gelähmt – die letzten 30 Jahre meist im Bett verbracht hat: in einem primitiven Holzhaus des Dorfs Karaul, 100 Kilometer entfernt vom wichtigsten sowjetischen Wasserstoffbomben-Testgelände bei Semipalatinsk in Kasachstan, einer mittelasiatischen Sowjetrepublik.

Rakjembjew kennt inzwischen die Ursachen seiner Krankheit: Zwangsweise war er als Versuchskaninchen der Strahlung der ersten sowjetischen H-Bombe ausgesetzt worden. Er ist einer der wenigen Überlebenden.

„Wir wurden zurückgelassen, ohne im entferntesten zu ahnen, was passieren würde. Am nächsten Morgen sahen wir einen heftigen Blitz, der eine viel stärkere Leuchtkraft als die Sonne hatte. Der Horizont färbte sich rot, eine große dunkle pilzförmige Wolke war zu sehen. Wenig später wehte uns eine Staubwolke entgegen. Nach einer Stunde kamen die Soldaten zurück. Sie trugen Gasmasken und eine besondere Schutzkleidung. Sie * Oben: am 6. August 1989 mit Plakaten „Wir wollen leben“, „Testgelände“ (r.); sie erreichten einen Test-Stopp bis 31. Dezember 1989; unten: fotografiert von einem zur Ausbildung in die UdSSR abkommandierten Ungarn. Der Stabsoffizier erlitt später eine unbekannte Krankheit, derentwegen er sich 1966 das Leben nahm. befahlen uns, in Autos zu steigen, und fuhren mit uns davon“, erzählt Rakjembjew.

„Unsere Autos hielten vor einem Militärlager. Man rief unsere Namen auf und untersuchte uns mit einem Dosimeter. Schließlich befahlen sie uns, 200 Gramm Wodka zu trinken.“

Die 40 Dörfler blieben ahnungslos, die Soldaten brachten sie für 18 Tage auf eine Hunderte von Kilometern entfernte Sowchose, nach ihrer Rückkehr entnahmen ihnen Militärärzte Blutproben.

Zu den 40 Dorfbewohnern, die das Militär für den Atomversuch ausgewählt hatte, gehörte auch Talrat Selambekow, heute 64. Er erzählt, 1954 sei er zusammen mit 7 der 40 Testpersonen in die nächste Stadt, nach Semipalatinsk, gebracht und 45 Tage lang in einem geheimen medizinischen Institut beobachtet worden, das den Namen „Dispensarium Nummer 4“ trug:

„Der Leiter des Dispensariums erklärte, sie untersuchten uns zum Nutzen der Wissenschaft und zum Wohle der kommenden Generationen. Wir wagten nicht zu protestieren, die Dinge lagen damals eben anders. Unsere Frauen fürchteten sogar, man habe uns abgeholt, um uns zu erschießen. Sie schickten eine Delegation zum Parteikomitee und fragten nach, was mit uns geschehen sei.“

Nach den Angaben von Rakjembjew und Selambekow leben nur noch 7 der 40 Personen, die an den Versuchen teilnehmen mußten. Die meisten starben vor ihrem 50. Lebensjahr an Leukämie, Lymphdrüsen-, Haut- und anderen Krebsarten oder an verschiedenen Herzkrankheiten.

Rakjembjew bezieht eine Rente von 112 Rubel (weniger als 350 Mark) im Monat. „Ich sitze seit 30 Jahren in diesem Haus. Meine Existenz ist sinnlos, für meine Familie wie für die Allgemeinheit nur eine Belastung“, sagt er.

Sein Bericht ist nur eine der zahllosen menschlichen Tragödien unter den Einwohnern in der Umgebung der riesigen Atomtestanlage in Kasachstan. Furcht vor Repressalien und das isolierte Leben in der verlassenen Steppe haben die Dorfbewohner vier Jahrzehnte lang daran gehindert, über die Folgen von fast 500 Atomexplosionen in diesem Gebiet (161 davon über der Erde) öffentlich zu sprechen.

Ausländer haben zu der Region Semipalatinsk keinen Zugang. Visa werden nur in Sonderfällen erteilt. Seit dem Abkommen von 1963 mit den USA und Großbritannien über das Verbot von Atomtests in der Atmosphäre hat die Sowjetunion Atomversuche nur noch unter der Erde angestellt. Glasnost läßt jetzt die Dorfbewohner wagen, über ihre Qualen zu sprechen. Im Februar 1989 mußten die Behörden eine örtliche Bürgerbewegung gegen die Atomtests genehmigen.

Die meisten älteren Leute in den Dörfern haben ihre eigene tragische Geschichte über die Rauchpilze in den frühen Tagen der nuklearen Militärtechnologie zu erzählen. Jetzt sind die Behörden gezwungen, diese Berichte ernst zu nehmen. Auf einer wissenschaftlichen Konferenz in Semipalatinsk, an der jüngst medizinische Fachleute aus der gesamten Sowjetunion teilnahmen, wurden die Behauptungen der Dorfbewohner bestätigt, daß die Zahl der Krebserkrankungen hier höher liege als andernorts.

Die Konferenz verurteilte auch in scharfem Ton die heimliche Forschungstätigkeit des Dispensariums Nummer 4 und nannte dessen Tätigkeit eine „Verletzung der grundlegenden humanitären Prinzipien des Mitgefühls und der medizinischen Ethik“.

Während der ganzen 40 Jahre der Atomversuche im Gebiet von Semipalatinsk untersuchte das sowjetische Gesundheitsministerium regelmäßig und insgeheim eine besonders ausgewählte Gruppe von Anwohnern des Testgeländes. Manche blieben Monate im Dispensarium Nummer 4, das Lawrentij Berija gegründet hatte, Stalins berüchtigter Geheimpolizeichef (der über das gesamte Atomprogramm die Aufsicht führte; er wurde bald nach Stalins Tod hingerichtet). 1954 unterstellte man die Geheimklinik dem Gesundheitsministerium.

In dem Dorf Sarschal, nur 28 Kilometer von der Detonationsstelle der Atombomben entfernt, praktiziert seit 21 Jahren die Ärztin Nagias Zenbajewa. Sie erfuhr weder den Grund noch den Zweck dieser Untersuchungen:

„Ich kann lediglich bestätigen, daß die meisten der 243 Personen, die während der letzten Jahrzehnte im Dispensarium Nummer 4 untersucht wurden, inzwischen tot sind. Die meisten starben an Krebs, einige an Herzkrankheiten, und andere begingen Selbstmord.“

Auch die in Semipalatinsk tätigen Ärzte erregen sich über die Arbeit des Dispensariums: „Wir wissen, daß man jahrelang medizinische Untersuchungen an verstrahlten Personen vorgenommen hat, aber wir wissen nichts über die Ergebnisse“, sagt Marija Schangelowa.

Für sie als Humanmedizinerin sei es schwierig, Kollegen zu verurteilen, erklärt sie. „Aber diese medizinisch geschulten Doktoren untersuchen die Menschen nur, sie behandeln sie nicht. Geheime medizinische Statistiken und geschlossene medizinische Institutionen sind ein Verbrechen.“

Frau Schangelowa ist in dem Dorf Karaul geboren und aufgewachsen. Sie bestätigt, daß Rakjembjew und 39 weitere Versuchskaninchen während der Detonation der sowjetischen H-Bombe 1953 zurückgelassen wurden.

Die Zeugen leben noch, zum Beispiel das Mitglied der Kasachischen Akademie der Wissenschaften, S. B. Balmuchanow, stellvertretender Leiter des Instituts für Onkologie und Strahlungsforschung in Alma-Ata, der Hauptstadt der Kasachischen Sowjetrepublik. Man habe Leute in Karaul während der ersten Atombombenexplosion zum Bleiben gezwungen, erklärte er, und in dem Dorf Kainar sei es ebenso gewesen: „In Kainar mußten 16 Menschen zurückbleiben, während die restlichen Dorfbewohner für die Zeit des Atombombentests evakuiert wurden.“

Von 1953 bis 1958 erforschte er selbst die gesundheitlichen Folgen des Atomversuchsprogramms bei Semipalatinsk, im Auftrag der Kasachischen Akademie der Wissenschaften. Die Zentralbehörden in Moskau ließen das Forschungsprogramm einstellen. Die ersten Ergebnisse waren strittig. Balmuchanows Forschungsmaterial wurde beschlagnahmt und als Staatsgeheimnis eingestuft.

Heute sind viele Ärzte im Gebiet von Semipalatinsk bereit, offen über die Folgen der Versuche zu sprechen. Mediziner eines Kinderkrankenhauses sagten aus, sie behandelten ungewöhnlich viele Patienten, die unter Schäden von Geburt an leiden.

„Vor drei Tagen wurde ein neugeborenes Kind mit Nierenkrebs eingeliefert. Kürzlich kamen zwei Kinder aus der Gegend am Testgelände zu uns, beide mit Darmkrebs, nur eines überlebte. Wir hatten keine andere Wahl als die Operation“, berichtet ein Arzt. Als Ursache der großen Zahl von pränatalen Schäden am Ort nennt er die Atomversuche:

„Ich habe elf Jahre praktische Erfahrungen als Mediziner. Sieben Jahre lang arbeitete ich in einem anderen Teil von Kasachstan, dort gab es angeborene Defekte selten, aber hier sehen wir sehr viele. Herzschäden und mißgestaltete Gliedmaßen sind weit verbreitet. Oft haben Kinder zu viele Finger oder Zehen. Kein Zweifel, daß die Strahlung dabei eine wesentliche Rolle spielt.“

In den letzten Monaten richtete sich heftige Kritik gegen das Gesundheitsministerium, es halte Informationen über die Katastrophe von Tschernobyl aus dem Jahre 1986 zurück. Da überrascht es niemanden, daß sich das Ministerium trotz zahlreicher Anfragen bislang weigert, über seine geheimen Forschungen an Strahlenopfern im Gebiet von Semipalatinsk Auskunft zu geben.

Der Chefarzt des Dispensariums Nummer 4 namens Gussew lehnte ein Interview ab. Generalleutnant Iljenko, der verantwortliche Offizier auf dem Testgelände, dementierte ärgerlich, daß Zivilisten während der Atomtests in den frühen fünfziger Jahren zurückgelassen worden seien: „Das sind Behauptungen von Extremisten und Provokateuren. Von Anfang an wurde alles getan, um die örtliche Bevölkerung zu schützen.“ Nur Tiere seien zu solchen Experimenten benutzt worden.

Aber die Regierungszeitung Iswestija enthüllte im Oktober, während einer militärischen Übung im Südural sei 1954 absichtlich eine Atombombe gezündet worden. Todesfälle, langfristige Krankheiten seien in Kauf genommen worden – diese Versuchskaninchen waren Soldaten.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13496519.html