Toxizität des BionTech-Stoffes
3000-fache Toxizität in Chargen
Einzelne Chargen aller sogenannten „Impfstoff-Hersteller“ weisen eine extrem unterschiedliche Toxizität auf. Bei einigen Chargen ist die Toxizität gar um das 3000-fache erhöht. Laut Wodarg sei ausgeschlossen, dass es sich bei diesen Schwankungen um zufällige Verunreinigungen handle. Alle Arzneimittel und Impfstoffe unterliegen einem Kontrollverfahren. Es muss somit gewährleistet sein, dass in allen Chargen das gleiche enthalten ist. Durch das teleskopische Zulassungsverfahren, das bei den Zulassungen der sogenannten Corona-Impfstoffe angewendet wurde, werden die Studienphasen zusammengeschoben und verkürzt.
Experimente an Menschen in großem Stil
Bei den Analysen wurde auch festgestellt, dass die toxische Wirkung Abstufungen unterliege, von 3000-facher Toxizität über 2000-fache bis hin zu 1000-facher Toxizität. Es könne also angenommen werden, dass die Impfstoff-Hersteller mit ihren unterschiedlichen Chargen die „Impfwilligen“ zur Dosis-Findung als Versuchskaninchen missbrauchen. Denn normalerweise findet die Dosis-Findung in der Phase II-Studie der vier vorgesehen Studienphasen im Zulassungsverfahren statt. In dieser Phase gebe es lediglich 100 bis 300 Teilnehmer, wobei diese freiwillig an der Studie teilnehmen und aufgeklärt würden, heißt es.
Angst und Notsituation wird benutzt
Nun ist jedoch davon auszugehen, dass in Wahrheit die gesamte Weltbevölkerung als Teilnehmer an der Studie gesehen wird. Ob das vielen bewusst ist? Wohl kaum, denn sie werden mit Zwang und durch Drohungen zur Nadel getrieben. Dr. Wodarg ist sich sicher, dass die Angst der Menschen und die sogenannte Notsituation absichtlich dazu benutzt werden, um derartige Menschen-Experimente durchführen zu können. Die letzten Menschen-Experimente endeten, wie Wodarg meint, mit den Nürnberger Prozessen.
Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet
Dies ist das Ergebnis der laufenden Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Abständen durchforstet. Die Daten werden dabei sauber zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert ist. Die reale Situation könnte sich also noch weitaus dramatischer darstellen als dies bislang nachweisbar ist.
Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…
Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA). Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte oder nahezu benachbarte Chargennummern unter den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien vorkommen.
A = Todesfälle
B= Behinderungen
C= lebensgefährliche Krankheiten
D = gemeldete Nebenwirkungen
Charge | A | B | C | D |
EM0477 | 235 | 118 | 97 | 1962 |
EJ6788 | 148 | 26 | 56 | 1137 |
EJ6795 | 147 | 46 | 76 | 1041 |
EK9788 | 140 | 142 | 112 | 2641 |
EJ6796 | 120 | 38 | 64 | 1033 |
EP9598 | 97 | 83 | 59 | 1133 |
EP2166 | 97 | 101 | 85 | 1086 |
EJ6134 | 95 | 169 | 59 | 1300 |
EJ6789 | 94 | 101 | 45 | 1076 |
ET3620 | 86 | 65 | 74 | 1109 |
Qualitäts-Probleme seit Langem bekannt
Die Konzentration der lebensgefährlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tod der Patienten ist keine Neuigkeit: Bereits im November berichtete Wochenblick über eine Recherche, die nahelegte, dass in den USA gerade einmal fünf Prozent der Chargen für nahezu alle Todesfälle verantwortlich waren. Leaks zu den Nebenwirkungs-Daten von Pfizer & Moderna legten gleichwohl nahe, dass die “Impf”-Konzerne zudem seit Langem wussten, dass die Wahrscheinlichkeit einer gefährlichen Reaktion teils höher ist als die statistische Chance, an oder mit Corona zu versterben.
1 in 100 teens developed heart inflammation after second Pfizer mRNA injection
Jüngste Untersuchungen, die in Thailand an 13- bis 18-Jährigen durchgeführt wurden, ergaben, dass eines von 100 Kindern eine Herzentzündung entwickelt hat, nachdem es zwei Dosen des Impfstoffs gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) erhalten hatte.
Kardiologe Anish Koka sagte, dass drei der 301 Kinder, die an der Studie teilnahmen, nach dem zweiten Pfizer-mRNA-Schuss Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Schwellung und Reizung des dünnen, sackartigen Gewebes, das das Herz oder den Herzbeutel umgibt) entwickelten. „
„Ein Kind entwickelte eine Myokarditis und zwei entwickelten eine Perikarditis. Alle drei wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Das Kind mit Myokarditis war wahrscheinlich auf der Intensivstation“
https://www.naturalnews.com/2022-08-17-thai-study-young-adults-injured-covid-vaccines.html
fügte Koka in den Bericht ein. Die Studie ergab auch, dass fast 30 Prozent der jugendlichen Teilnehmer Komplikationen im Zusammenhang mit dem Herzen hatten. (Verwandte: Eine thailändische Studie zeigt, dass fast 30 % der jungen Erwachsenen nach einer COVID-Impfung Herzverletzungen erleiden.)