„Gene-Drive-Organismen“: Hochgefährliche, unkontrollierte Gentechnik im Anmarsch

Sogenannte „Gene-Drive-Organismen“ sind die vielleicht gefährlichste Anwendung von Gentechnik, die bisher entwickelt wurde: Mithilfe einer sogenannten „Gen-Schere“ (CRISPR/Cas-Methode) sollen Tiere und Pflanzen, die sich sexuell fortpflanzen, so manipuliert werden, dass sie eine neue Eigenschaft an sämtliche Nachkommen weitervererben. Selbst wenn diese für sie tödlich ist! Dabei werden die natürlichen Regeln der Evolution außer Kraft gesetzt. Dieser Mechanismus wiederholt sich dann selbstständig in jeder neuen Generation: Eine gentechnische Kettenreaktion, durch die wildlebende Tier- oder Pflanzenarten genetisch verändert oder gar ausgerottet werden können.

Pathologin Dr. Krueger: „Kurze Zeit nach Covid-Impfung explodiert das Krebswachstum“

Dr. Ute Krueger studierte Medizin, um zu helfen. Inzwischen, erzählt sie, fühlt es sich an, als müsse sie tatenlos zusehen, wie Menschen getötet werden. Immer mehr und aggressivere Tumore finden sich in ihrem Untersuchungsmaterial. Die auf Mammakarzinome spezialisierte Fachfrau beobachtet zudem eine ausgeprägte Streuung im Körper – die Patientinnen versterben binnen weniger Monate. Kollegen berichten von einem Krebs-Anstieg auch in anderen Körperregionen. Es gilt nun, so die Pathologin, die Befunde in ihrem Zusammenhang zu deuten.

Der Begriff „Turbokrebs“ wurde 2021 durch den Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker geprägt und bezeichnet ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 zusehends in den Fokus tritt. Seine Wortschöpfung fußt auf Beobachtungen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bemerkten. Report24.news berichtete: Pathologie-Konferenz: Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind. Ausführliche, für den medizinischen Laien verständliche Erläuterungen zur Genese von Krebs bzw. Turbokrebs nach Covid-Impfung liefert Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hebt den Zusammenbruch des körpereigenen Immunsystems infolge der Verabreichung der Gen-Substanzen hervor, wobei dem „Bruderkampf in den Lymphknoten“ eine besondere Rolle zukommt:

Die Covid-19-Impfstoffe gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):

„Das ist die große Gefahr, wenn man anfängt, sich über die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (…) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfüllen.“

Prof. Bhakdi

… dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“

Die Folgendieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal undepochal tragischsein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.“ Der durch das eigene Immunsystem herbeigeführte Zelltod, hält Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie ständig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden:

„Ihr müsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspüren und vernichten.“

Prof. Bhakdi

Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden, so Bhakdi. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein-Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“

Lesen Sie dazu auch: Prof. Bhakdi: Covid-Impfung wird weltweit Anstieg von Tuberkulose und Krebs entfachen

Akribisch ins Detail geht der Heilpraktiker und Wissenschaftsautor mit onkologischem Schwerpunkt Florian Schilling. Er hält den Begriff Vakzin-AIDS für treffend gewählt, um jene nachhaltige und aktuell nicht behebbare Abwehrschwäche zu beschreiben, die infolge der Impfung gegen Covid-19 auftreten kann. Zwar ist kein HI-Virus beteiligt, jedoch läuft „es im Prinzip auf das Gleiche hinaus: Man ist für alles anfälliger.“ Schilling erwartet, dass Turbokrebs in Zukunft häufig zu sehen sein wird:Zuerst werden die Rezidivraten bei den Krebspatienten steigen und dann die Neuerkrankungen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Durch die Covid-Impfung, führt er aus, werden auf epigenetischer Ebene zum einen bestimmte Kernmechanismen des Immunsystems deaktiviert, Krebs-Schutzgene abgeschaltet. Zum anderen werden Onkogene – Gene, welche das Krebswachstum begünstigen, angeschaltet. In Kombination mit einem massiv geschwächten Immunsystem, das für sich alleine bereits ein starker Mortalitätsfaktor ist, ergibt sich eine hochexplosive Mischung, die verstärktes und aggressiveres Krebswachstum schon in jungen Jahren begünstigt. Report24.news berichtete: Florian Schilling: Die Covid-Impfung schaltet Kernmechanismen des Immunsystems gezielt ab.

Laboruntersuchungen belegen fehlenden Schutz vor Krebs

Ein Ansatz, um die Schlagkraft des Immunsystems zu untersuchen, stellt die Bestimmung der Aktivität der natürlichen Killerzellen in einem geeigneten Labor dar. Bei diesen handelt es sich um die erste Abwehrlinie des Immunsystems, um jene Zellen, die zuerst zuschlagen, um infizierte Zellen und Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Für die labortechnische Messung ihrer Grundaktivität werden die Killerzellen des Patienten isoliert und in eine Kultur mit Krebszellen eingebracht. Anschließend wird beobachtet, wie viele der Krebszellen in einer bestimmten Zeiteinheit von diesen Killerzellen getötet werden: „Man gibt denen einen dramatischen Feind und schaut sich an, was können die Kerlchen.“ Dabei gibt es eine definierte Erwartung, wie viele Krebszellen im jeweiligen Zeitraum zu eliminieren sind. Messungen an covid-geimpften Patienten ergaben, dass nur ein Bruchteil der Minimalanforderung erreicht wurde und auch durch stärkste Stimulation, etwa mittels Interleukin-2, keine normale Funktion der Killerzellen erreicht werden konnte. „Wenn das mein Schutz vor Krebs ist in der Zukunft,“ so Schilling, „dann habe ich ein riesiges Problem. (…) Wir werden da eine Krankheitslast erleben, die ist enorm.“

Lesen Sie dazu auch: Florian Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem funktional erschöpft

Dr. Ute Krueger ist Oberärztin im Institut für Klinische Pathologie des Krankenhauses in Kalmar, Schweden. Zudem engagiert sie sich in einem Forschungsprojekt mit Schwerpunkt Mammakarzinom an der Universität Lund. Sie beobachtet bereits seit längerem Tumore zunehmend auch bei jüngeren Patientinnen. Die Tumore sind größer und aggressiver als üblich und außerdem in ihrer histologischen Struktur verändert. Ihre Hypothese ist, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird. Um diese zu bestätigen oder zu widerlegen, wandte sie sich 2021 im Zuge der 2. Pathologie-Konferenz an „alle Kolleginnen und Kollegen, sowohl Gynäkologen als auch Pathologen“ mit der Bitte, sie bei der Datensammlung zu unterstützen. In einem Interview mit den Doctors for Covid Ethics gibt sie nun ein Update zur pathologischen Evidenz und erneuert ihren Aufruf an die Kollegenschaft. Denn noch viele weitere aufmerksame Ärzte sind nötig, die in der Lage und auch willens sind, Befunde in ihrem Zusammenhang zu interpretieren.

Sehen Sie Dr. Kruegers Ausführungen mit deutschen Untertiteln auf der Webseite der Doctors for COVID ethics oder hier im Artikel. Im Folgenden werden sie für jene, die lieber lesen, im Wortlaut wiedergegeben.

Quelle und weiterlesen

Covid: Eine Bilanz nach 4 Jahren

ist es höchste Zeit für ein paar Schlussfolgerungen von Professor Freedom

Nach 4 Jahren Covid ist es Zeit für eine Schlussrechnung, auch wenn das
Thema leider kaum noch Aufmerksamkeit findet:
 

  1. Schweden hat mit Dänemark niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa.
     
  2. Maßnahmen-Weltmeister Wien – dort galt europaweit am längsten
    Testpflicht in Schulen, 2G und umfangreiche FFP2-Maskenpflicht – hat
    eine signifikante Übersterblichkeit (14,5%). Stockholm kaum
    Übersterblichkeit (1,9%). Auch Zürich mit deutlich weniger
    Übersterblichkeit (5,6%) als Wien.
     
  3. USA: Maßnahmen-Verweigerer wie Florida (13,4%) oder South Dakota
    (9,2%) mit weniger Übersterblichkeit als coronistische States wie
    Kalifornien (16,4%) oder New York (14,1%). Florida war erst seit
    September 2020 weitgehend frei staatlichen Zwangsmaßnahmen, South Dakota
    jedoch von Beginn an. Umso erstaunlicher, dass dort die
    Übersterblichkeit deutlich unter dem US-Schnitt von 13,5% blieb.
     
    Natürlich gibt es noch viele weitere interessante Erkenntnisse anhand
    dieser Daten, aber die oben genannten sind die auffälligsten Ergebnisse,
    wenig überraschend und kaum verändert seit 2021. Man kann das natürlich alles nicht miteinander vergleichen, schon klar. – ABER:

Es gab und gibt schlicht keine Korrelation zwischen Corona-Maßnahmen und Übersterblichkeit, weder international noch auf regionaler Ebene.

Mehrere Accounts wie @FrankfurtZack, @corona_realism, @tomdabassman, @jens_140081, ich selbst, u.v.m. haben seit 2020 immer wieder darauf hingewiesen. Aber wir waren ja die Leugner, Omamörder und Nazis.

Wir (die Gesellschaft) sollten demnächst dann mal entscheiden, ob wir es bei Sars3 wieder genauso machen wollen mit monatelangen evidenzfreien, wirkungslosen, teils kontraproduktiven Zwangsmaßnahmen oder ob wir uns gesellschaftlich endlich eingestehen wollen, dass man die letzten 4 Jahre einfach komplett übertrieben hat.

Quelle und weiterlesen

Spanisches Gesundheitsministerium gibt Masken-Willkür zu

Das spanische Gesundheitsministerium musste nun zugeben, dass man keine wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage für die Masken-Vorschriften während Covid hatte.

Neben der Spritze war (und ist) die Maske das größte Politikum während der Covid-Politik. Weiterhin stehen sich zwei Lager gegenüber: Die eine Seite behauptet, die Maske wäre ein effektives und unproblematisches Mittel gegen Covid, die anderen sehen in der Maske ein nutzloses, teilweise gesundheitsschädliches und übergriffiges Instrument einer staatlichen Gesundheitspolitik. Die zweite Gruppe kann ihre Position mit Unmengen an Evidenz belegen. Politisch hat nun Spanien eingestanden, dass die Maskenvorschriften willkürlich auferlegt gewesen ist.

Keine Grundlage

Das hat die Bürgerrechtsgruppe Liberum über ein Verwaltungsverfahren erreicht. Transition-News hat als erstes deutschsprachiges Medium über den Erfolg berichtet. Demnach habe das Gesundheitsministerium nach zwei Aufforderungen, „die ergänzenden Informationen zum Verwaltungsverfahren offenzulegen“ reagiert. Am 19. Februar kam dann die Antwort und darin gab das Gesundheitsministerium an, „dass es Berichte und Protokolle der Expertensitzungen nicht zur Verfügung stellen kann, weil es diese nicht gibt.“

Das bedeutet im Schluss: Es gibt keine festgehaltene wissenschaftliche Grundlage, auf der das Gesundheitsministerium die Maskenpflichten in Spanien verhängt hat. Für Liberium ist das aber nicht das Ende der Causa. Man habe allerdings jetzt schon die „Maskenpolitik demaskiert“.

Die Menschenrechtsaktivisten schreiben:

„Sie haben uns belogen und getäuscht, damit sich einige wenige Leute die Taschen füllen können, indem sie Masken ohne wissenschaftliche Belege vorschreiben. Jetzt haben wir es schriftlich. Wo bleibt die Transparenz? Wir verdienen Antworten und Rechenschaft – Schluss mit dem Zurückhalten von Informationen!“ Man habe allerdings jetzt schon die „Maskenpolitik demaskiert“.

#Liberum desenmascara a Sanidad por la falta de informes detrás de las políticas de mascarillas. ¿Y el comité de expertos? 🤔 Seguimos sin respuestas. Exigimos transparencia y responsabilidad. #TransparenciaYa #Derechos

👇👇 Paginas 5 y 6 del documento. pic.twitter.com/hqZRMlU7oz

— AsociaciónLiberum (@Aso_Liberum) February 23, 2024

Transition-News fasst es so zusammen: „Womit die Regierung letztendlich eingestanden hat, dass die Maskenpflicht, mit der die Bürger fast zwei Jahre lang malträtiert wurden, vollkommen willkürlich und ohne jede wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage durchgezogen wurde.“

Liberum werde weiter dafür kämpfen, „die ganze Wahrheit“ rauszufinden, schreiben die Aktivisten. Hier findet man die Presseaussendung der Gruppe sowie das Schreiben des Ministeriums. Das Ministerium argumentiert, dass es keine Berichte aus den Expertengremium gebe, weil das nicht die Aufgabe des Gremiums sei. Stattdessen seien die Experten da, um einen „Konsens“ herzustellen. Dieser Konsens werde dann in Arbeitsdokumenten´, etwa von der Kommission für öffentliche Gesundheit, eingearbeitet. Letztlich erklärt das Ministerium, dass man die Grundlage für die Maskenvorschrift nicht teilen könne, weil man sie nicht aufgeschrieben habe.

Quelle:https://tkp.at/2024/02/26/spanisches-gesundheitsministerium-gibt-masken-willkuer-zu/

Australien: Covid-Impfpflicht war rechtswidrig

Polizisten und Mitarbeiter bei Rettungsdiensten waren in Queensland, Australien einer „Impfpflicht“ unterworfen. Der Oberste Gerichtshof hat jetzt entschieden, dass die dienstliche Anweisung aber rechtswidrig gewesen war.

Im Bundestaat Queensland in Australien galt eine „Impfpflicht“ für Polizei- und Rettungsdienstmitarbeiter. Wer dieser Anweisung nicht gefolgt war, der war mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert. Jetzt – im Februar 2024 hat der Oberste Gerichtshof aber entschieden, dass die Impfpflicht rechtswidrig gewesen war. Für viele kommt dieses Urteil zu spät.

Menschenrechte gewinnen

Über die Entscheidung des Gerichts am Dienstag hat die australische Presseagentur berichtet. Der britische Guardian gab die Meldung weiter. Behandelt wurden drei Klagen, die insgesamt von 86 Klägern eingereicht worden waren. Es ging um die Anweisung an die Beschäftigten in Jahren 2021 und 2022 sich der Covid-mRNA-Behandlung zu unterziehen. Auch der Booster war angeordnet gewesen, andernfalls drohten Disziplinarmaßnahmen und auch die Kündigung des Arbeitsverhältnisses.

Der Oberste Gerichtshof sah in der Anordnung der Polizeipräsidentin die Menschenrechte nicht angemessen berücksichtig. Denn die Anordnung hatte verlangt, dass sich die Mitarbeiter ohne ihre Zustimmung eine medizinische Behandlung unterziehen müssen. Das Gesundheitsministerium konnte zudem nicht nachweisen, dass es entsprechende Bedingung in den Arbeitsverträgen für die Mitarbeiter des Rettungsdienstes geben würde.

Damit wurden die „Impfpflichten“ nun von der australischen Justiz als rechtswidrig und rückwirkend als wirkungslos eingestuft.

Das Urteil behandelt – das streicht die offizielle Meldung hervor – weder die Wirksamkeit der Impfung noch die Frage nach der Übertragbarkeit von Covid. Umgekehrt erklärte das Gericht sogar, dass die Anweisungen die Menschenrechte der Arbeitnehmer einzuschränken, unter den Umständen auch angemessen gewesen wäre. So erklärte der leitende Verwaltungsrichter Glenn Martin:

Die Abwägung zwischen der Bedeutung des Zwecks der Einschränkung und der Bedeutung der Wahrung des Menschenrechts […] wird durch die Tatsache erschwert, dass diese Anweisungen in einer Situation gegeben wurden, die in jeder Hinsicht ein Notfall war.

Letztlich entschied das Gericht aber trotzdem für die Menschenrechten und gegen den (angeblichen) „Notfall“.

Quelle: https://tkp.at/2024/02/27/australien-covid-impfpflicht-war-rechtswidrig/

Nebenwirkung der Covid-Impfung: Moderna und AstraZeneca entwickeln neuen Impfstoff gegen „Herzkrankheiten“

Zu den häufigsten und durchaus letalen Nebenwirkungen der diversen, mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe zählen Herzerkrankungen, von Myokarditis über Herzinfarkte bis hin zu Herzversagen. Wie praktisch, dass gleich zwei Imfpstoffhersteller, namentlich Moderna und AstraZeneca, künftig kollaborieren, um einen Impfstoff herzustellen, der die Auswirkungen dieser Herzprobleme beseitigen soll.

Moderna verlautbarte die Kooperation mit AstraZeneca, um künftig einen ebenfalls mRNA basierten Impfstoff bereitzustellen, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln soll:

„Was wäre, wenn mRNA lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzversagen behandeln könnte? Wir arbeiten gemeinsam mit @AstraZeneca an einem mRNA-Therapeutikum (AZD8601), das für VEGF‑A kodiert, um die Wiederherstellung der Herzfunktion durch Geweberegeneration zu fördern.“

„Bei einem Herzinfarkt können über eine Milliarde Herzzellen verloren gehen. Diese frühen Ergebnisse zeigen das Potenzial von mRNA-Therapeutika bei der Stimulierung der VEGF-A-Produktion, um reparative und krankheitsmodifizierende Optionen für Patienten mit Herzinsuffizienz und anderen ischämischen Gefäßerkrankungen zu bieten“

Mene Pangalos, Executive Vice President, BioPharmaceuticals R&D, AstraZeneca

BionTech-Gründer besitzt Firma zur Behandlung von Impfnebenwirkungen

Der Entwickler des Covid-19-Impfstoffes Ugur Sahin besitzt nämlich eine Firma namens „reBOOST“, die wiederum „Arzneimittel gegen Autoimmun‑, Herz-Kreislauf‑, Lungen- und ZNS-Erkrankungen“ herstellt, also ebenfalls typische Impfnebenwirkungserkrankungen der Corona-Impfung.

Wie Report24 weiters berichtet, ließ sich das Unternehmen zudem erst kürzlich in „reSano„umbenennen und bereits im November 2018 (!) das Wort „Reset“ patentieren:

„So wurden bereits am 7. November 2018 die Markenrechte an der Wortmarke „Reset“ gesichert. Einerseits ist spannend, wie ein Patentamt Rechte an einem ganz normalen Wort der englischen Sprache verleihen kann, andererseits ist der Begriff nicht gänzlich unbelastet.“

https://philosophia-perennis.com/2022/02/13/nebenwirkung-der-covid-impfung-moderna-und-astrazeneca-entwickeln-neuen-impfstoff-gegen-herzkrankheiten/

Bundesregierung an gefährlichen Coronavirus-Versuchen beteiligt

Die »Gain-of-Function« Forschung des Dr. Christian Drosten

Der deutsche Corona-Papst Christian Drosten steht unter Verdacht, seine Beteiligung am Ursprung der Corona-Pandemie verschleiert zu haben. Drosten behauptet, keine Kenntnis von sog. »Funktionsgewinn« Forschung am Wuhan-Labor gehabt zu haben. Dabei unternimmt Drosten selber mit Steuergeldern der Bundesregierung die gefährlichen Experimente.

Drosten war 2017 Redakteur der Studie »Discovery of a Rich Gene Pool of Bat SARS-Related Corona Viruses« von Dr. Shi Zhengli, Peter Daszak von der Eco Health Alliance und anderen in »Nature Medicine«, in der es um die 5-jährige Arbeit von Shi an Coronavirenproben aus einer Fledermaushöhle in der Provinz Yunnan ging, die von vielen heute als Ursprung der Corona-Pandemie vermutet wird. Die Studie wurde vom NIAID des Dr. Anthony Fauci finanziert.

2017 begann ebenfalls das Projekt »RAPID – Risikobewertung bei präpandemischen respiratorischen Infektionserkrankungen«, um mit Mitteln des Bundesforschungsministeriums das um ein vielfaches tödlichere MERS-Coronavirus zu erforschen. Das Projekt beinhaltet ausdrücklich die »Identifizierung von Wirtsfaktoren durch … gain-of-function-Versuchen« und steht unter der Koordination von Dr. Christian Drosten.

Auch RKI-Chef Dr. Lothar Wieler, im Netz oft als »Tierarzt« fehlcharakterisiert, ist ebenfalls spezialisiert auf die Zoonose-Forschung, also die Übertragbarkeit von Viren von Tieren auf Menschen. Das Robert-Koch-Institut unterhält eines von 4 Laboren der höchsten Sicherheitsstufe BSL-4 in Deutschland. Es wurde 2015 in Betrieb genommen und ist seit 2018 voll operativ. »Das RKI ist das einzige Bundesinstitut auf dem Gebiet der Humanmedizin mit einem BSL-4-Labor in Deutschland,« so der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages.

Auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Jürgen Braun, Petr Bystron und Stephan Protschka vom Dezember 2021 gab die Bundesregierung zu, die gefährliche Gain-of-Function-Forschung finanziert zu haben: »Nach Ansicht der Bundesregierung sind Gain-of-Function … Experimente wichtige Instrumente der biomedizinischen Forschung… Solche Untersuchungen finden auch in Deutschland (darunter auch an der Charité, Berlin) statt… Solche Experimente können … auch in Projekten Einsatz finden, die mit Bundesmitteln unterstützt werden.«

Die EU hat das Wuhan Institut für Virologie 2015-19 mit 219 010€ über das von Drosten mitbegründete »Europäische Virusarchiv« EVAg gefördert. »EVAg ist eine gemeinnützige Organisation, die der Charakterisierung, Konservierung, Herstellung, und Vertrieb von biologischen Materialien auf dem Gebiet der Virologie dient«, so die Webseite.

Am 12.9.2019 nahm das Wuhan-Institut die weltweit größte Virendatendank mit über 2000 Fledermaus-Coronaviren offline, die seitdem verschollen bleibt, obwohl sie vermutlich wichtige Hinweise zur weltweiten Pandemie enthält.

(Kurioserweise geschah dies kurz nach einem Besuch von Angela Merkel an der Huazhong-Universität von Wuhan am 7.9., und beim deutschen Autoteile-Hersteller Webasto. Bei ihrem China-Besuch litt Merkel an ungewöhnlichen Zitteranfällen.)

Im Oktober 2019 erlosch der Handy-Verkehr im Wuhan-Institut, um das Labor wurden Straßensperren errichtet und das WIV heuerte verstärkt Sicherheitspersonal an. November erkrankten 3 Mitarbeiter des WIV schwer, zwei davon starben. Viele Beobachter deuten diese Tatsachen als Indiz für den Laborausbruch.

»SARS-CoV-2 [COVID-19] ist ein von Amerikanern geschaffener rekombinierter Fledermausimpfstoff, oder ein Vorläufervirus,« so der Bericht des Marinemajors Joseph Murphy für die renommierte Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) am 21.8.2021. »Es wurde geschaffen durch ein Programm der EcoHealth Alliance am Wuhan Institut für Virologie, wie bereits in Medienberichten zur Laborursprungshypothese angedeutet. Die Einzelheiten dieses Programms wurden seit dem Ausbruch der Pandemie geheim gehalten.«

»Die gegenwärtige Pandemie ist eines der größten Verbrechen gegen die Menschheit, und es wird immer deutlicher, dass dieses Verbrechen nicht natürlichen Ursprungs ist«, so Prof. Dr. Roland Wiesendanger der Uni Hamburg, einer der weltweit ersten Wissenschaftler, der zum möglichen Laborursprung der Corona-Pandemie veröffentlicht hat, zur Freien Welt. »Die Menschen, die an dieser riesigen Vertuschung beteiligt sind, laden schwere Schuld auf sich, wenn sie nicht mit ihren unverantwortlichen Lügen aufhören, und das sollte jetzt weltweit und sofort deutlich gemacht werden.«

psychologische Kriegsführung vs. medizinischer Notwendigkeit

Forscher untersuchen mittels psychologische Taktiken, wie die Impfungen umgesetzt werden können

  • In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten zu einer Injektion überreden kann
  • Botschaften, die Schuldgefühle, Verlegenheit, Wut und „Nicht-Mut“ hervorrufen sollten, wurden einbezogen
  • Psychologische Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Verlegenheit beinhalten, funktionierten am besten und führten zu einem Anstieg der Absicht, sich spritzen zu lassen, um 30 %, zu einem Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, um 24 % und zu einem Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, um 38 %.
  • Die Botschaften wirken sich nicht nur auf den Einzelnen aus, sondern sollen die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen ermutigen, diejenigen, die sich nicht spritzen lassen, negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten.

In einer von der Universität Yale gesponserten Studie, die noch vor der Einführung der COVID-19-Impfung begonnen wurde, testeten Forscher verschiedene Botschaften, wie man Menschen am besten davon überzeugen kann, sich impfen zu lassen.

Unter dem offiziellen Titel „Persuasive Messages for COVID-19 Vaccine Uptake (Überzeugende Botschaften für die Akzeptanz des COVID-19-Impfstoffs) haben die Forscher wohl geahnt, dass die Menschen einer experimentellen Gentherapie misstrauisch gegenüberstehen würden, und sich an die Arbeit gemacht, die beste Propagandakampagne zu entschlüsseln, um eine breite Akzeptanz zu gewährleisten.

Die Zusammenfassung der Studie beginnt von Anfang an mit fragwürdigen Aussagen, indem sie den Mythos nachplappert, dass „eine weit verbreitete Impfung nach wie vor die beste Option zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 und zur Beendigung der Pandemie ist“. Die Autoren gehen jedoch nicht näher darauf ein, warum dies so ist, wenn man bedenkt, dass bereits drei Monate nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit, dass die Geimpften COVID-19 an ihre engen Kontakte weitergeben, genauso hoch ist wie bei denjenigen, die sich nicht impfen lassen.

Die Gründe, die Menschen davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen – wie Sicherheits- und Wirksamkeitsbedenken – werden in der Studie ebenfalls ignoriert, die sich nur damit beschäftigt, wie man Menschen am besten mit psychologischen Taktiken dazu bringen kann, sich impfen zu lassen.

Schuldgefühle, Wut, Scham oder Feigheit – was funktioniert am besten?

Die vollständige Studie, die in der Ausgabe der Zeitschrift Vaccine vom 3. Dezember 2021 veröffentlicht wurde, umfasste zwei Experimente. Im ersten wurden „Behandlungsbotschaften“ getestet, die die Absichten der Menschen beeinflussen sollten, ob sie sich impfen lassen wollten oder nicht. In der Kontrollgruppe wurden die Probanden mit einer Nachricht über die Vogelfütterung konfrontiert, während die anderen die Grundbotschaft über den Impfstoff lesen, wie folgt:

Um den Ausbruch von COVID-19 zu stoppen, ist es wichtig, dass sich die Menschen gegen COVID-19 impfen lassen, sobald ein Impfstoff verfügbar ist. Wenn Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass Sie sich mit COVID-19 anstecken oder es auf andere übertragen. Impfstoffe sind sicher und werden häufig zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, und Schätzungen zufolge retten Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Menschenleben.

Für das Experiment wurden der Basisnachricht die folgenden Nachrichten hinzugefügt:

  • Botschaft zur persönlichen Freiheit
  • Botschaft der wirtschaftlichen Freiheit
  • Botschaft des Eigeninteresses
  • Botschaft des Gemeinschaftsinteresses
  • Botschaft des wirtschaftlichen Nutzens
  • Botschaft der Schuldgefühle
  • Botschaft der Peinlichkeit
  • Botschaft der Wut
  • Botschaft des Vertrauens in die Wissenschaft
  • Botschaft „Nicht mutig

Die Schuldbotschaft, die durch sozialen Druck wirken soll, lautet zum Beispiel:

Die Botschaft handelt von der Gefahr, die COVID-19 für die Gesundheit der eigenen Familie und der Gemeinschaft darstellt. Der beste Weg, sie zu schützen, besteht darin, sich impfen zu lassen, und die Gesellschaft muss zusammenarbeiten, damit sich genügend Menschen impfen lassen. Dann werden die Teilnehmer aufgefordert, sich die Schuldgefühle vorzustellen, die sie empfinden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.

Diese Aussage ist jedoch falsch, da sie die Krankheit immer noch verbreiten können, wenn sie geimpft werden. Ähnlich irreführende Botschaften, die darauf abzielen, Menschen zu erniedrigen, Schuldgefühle zu erzeugen und sie zu beschämen, damit sie sich impfen lassen, sind:

  • „Wenn man sich nicht impfen lässt, bedeutet das, dass man nicht versteht, wie sich Infektionen verbreiten, oder dass man die Wissenschaft ignoriert.“
  • „Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lässt, ist nicht mutig.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Peinlichkeit vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“
  • „[Es] fordert die Teilnehmer auf, sich die Wut vorzustellen, die sie empfinden werden, wenn sie sich nicht impfen lassen und die Krankheit verbreiten.“

Die Forscher erklärten dies folgendermaßen:

Eine Untergruppe von Botschaften stützt sich auf die Idee, dass Massenimpfungen ein Problem kollektiven Handelns sind, und hebt den prosozialen Nutzen von Impfungen oder die Reputationskosten hervor, die entstehen können, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet. Eine andere Untergruppe von Botschaften stützt sich auf aktuelle Sorgen über die Pandemie, wie die Einschränkung der persönlichen Freiheit oder der wirtschaftlichen Sicherheit.Wir haben herausgefunden, dass überzeugende Botschaften, die sich auf prosoziale Bedenken bezüglich der Impfung und des sozialen Ansehens berufen, die beabsichtigte Impfung, die Bereitschaft, andere zu überzeugen, und das Urteil über Nicht-Impfer wirksam steigern.

Propagandabotschaften, die ohne wissenschaftliche Unterstützung erstellt wurden

Es ist ironisch, dass die Studie eine „Vertrauen in die Wissenschaft“-Botschaft enthält, da die in der Studie verwendeten Botschaften Anfang oder Mitte 2020 erstellt wurden, bevor sie wissenschaftlich untermauert werden konnten. In einem Artikel von Children’s Health Defense (CHD) heißt es jedoch: „Die von den Forschern getesteten Botschaften wurden in die Mainstream-Medien und in öffentliche Gesundheitskampagnen auf der ganzen Welt eingewoben“.

Im zweiten Teil der Studie wurden die wirksamsten Botschaften aus dem ersten Teil an einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Erwachsenen in den USA getestet. Dazu gehörte die Basisbotschaft zusammen mit den Botschaften Gemeinschaftsinteresse, Gemeinschaftsinteresse + Peinlichkeit, nicht mutig, Vertrauen in die Wissenschaft und persönliche Freiheit.

Sie fanden heraus, dass im Vergleich zur Kontrollgruppe die psychologischen Botschaften, die Gemeinschaftsinteresse, Gegenseitigkeit und Peinlichkeit beinhalten, am besten funktionierten und zu einem 30 %igen Anstieg der Absicht führten, sich spritzen zu lassen, sowie zu einem 24 %igen Anstieg der Bereitschaft, einem Freund zu sagen, dass er sich spritzen lassen soll, und zu einem 38 %igen Anstieg der negativen Meinung über diejenigen, die sich weigern, die Spritze zu bekommen.

Die Botschaften sind so konzipiert, dass sie sich nicht nur auf den Einzelnen auswirken, sondern auch die Gesellschaft weiter spalten, indem sie die Menschen dazu ermutigen, andere negativ zu beurteilen und andere unter Druck zu setzen, damit sie die „sozialen Normen“ einhalten. Den Forschern zufolge:

Die Betrachtung der Impfung als kollektives Handlungsproblem legt nahe, dass wirksame Botschaften zur öffentlichen Gesundheit nicht nur die Absicht des Einzelnen, sich impfen zu lassen, erhöhen, sondern auch die Bereitschaft der Menschen, die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung zu ermutigen und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativ zu beurteilen.Indem die Menschen die ihnen nahestehenden Personen zur Impfung ermutigen, fördern sie sowohl die Einhaltung der sozialen Normen als auch ihren eigenen Schutz vor der Krankheit. Indem sie diejenigen, die sich nicht impfen lassen, negativer beurteilen, üben sie außerdem sozialen Druck auf andere aus, um kooperatives Verhalten zu fördern.

Impfungen als ‚moralisch richtige Entscheidung‘

Seit Beginn der Pandemie wurde die Befolgung verwirrender und fragwürdiger Gesundheitsvorschriften zu einer Frage der moralischen Überlegenheit gemacht – bis zu dem Punkt, dass diejenigen, die Maskenvorschriften in Frage stellten, als „Oma-Killer“ bezeichnet wurden.

In einem Artikel, der 2020 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, heißt es weiter, dass „Impfen ein Gesellschaftsvertrag ist, bei dem Kooperation die moralisch richtige Wahl ist“. Ferner wird angenommen, dass die Menschen im Rahmen dieses Gesellschaftsvertrags ihr Verhalten gegenüber denjenigen ändern sollten, die sich nicht impfen lassen wollen, und dass Menschen, die „besonders willfährig“, d. h. geimpft, sind, weniger großzügig zu denjenigen sind, die nicht geimpft werden. Weiter:

Wenn dies der Fall ist, sollten geimpfte Personen im Gegenzug großzügiger zu geimpften Personen sein. Im Gegenteil, wenn der andere sich nicht impfen lässt und den Gesellschaftsvertrag verletzt, sollte die Großzügigkeit abnehmen.

Propaganda, die darauf abzielt, dass sich die Menschen „eklig“ fühlen

CHD wies darauf hin, dass einer der Autoren der Yale-Studie, Saad Omer, „ein großes Interesse an Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat“ und hinter der Kampagne „Building Vaccine Confidence Through Tailored Messaging Campaigns“ im Jahr 2020 stand, die soziale Medien nutzte, um Menschen davon zu überzeugen, sich gegen COVID-19 und andere Impfungen impfen zu lassen.

In Zusammenarbeit mit der Strategic Advisory Group of Experts Working Group on COVID-19 Vaccines der Weltgesundheitsorganisation hat Omer detailliert beschrieben, was in der Vergangenheit funktioniert hat, um die Akzeptanz des HPV-Impfstoffs zu erhöhen, und vorgeschlagen, dass dies auch für COVID-19-Impfungen funktionieren könnte. Die Lösung bestehe darin, an die Werte zu appellieren und sich so weit herabzulassen, dass man sich angewidert fühlt, während man Impfstoffe als eine Form der Reinheit darstellt. CHD zitierte Omer, der sagte:

Wir wollten testen, ob wir eine auf Reinheit basierende Botschaft haben können. Also zeigten wir ihnen Bilder von Genitalwarzen und beschrieben eine Vignette, eine Erzählung, eine Geschichte, in der es darum ging, wie jemand Genitalwarzen bekam und wie ekelhaft sie waren, und wie rein Impfstoffe sind, die die Unantastbarkeit des Körpers wiederherstellen.Wir haben diese Daten also einfach analysiert. Es handelte sich um eine randomisierte Kontrollstudie mit Apriori-Ergebnissen. Wir haben festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich in den nächsten sechs Monaten gegen HPV impfen zu lassen, um etwa 20 Prozentpunkte steigt … Wir versuchen, dieses Verhalten im Zusammenhang mit dem Ausbruch von COVID-19 durch freiheitliche Botschaften oder durch freiheitlich vermittelte Botschaften zu beeinflussen.

Dass man durch das Tragen einer Maske oder das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen schließlich frei wird und seine Autonomie wiedererlangt. Denn wenn die Krankheitsrate niedrig ist, kann man seine Aktivitäten wieder aufnehmen.

Dies ist eine ähnliche Propaganda wie die, mit der für Impfpässe geworben wird, wobei viele bereitwillig Freiheiten aufgeben, die, wenn sie einmal weg sind, nur schwer oder gar nicht mehr zurückzugewinnen sind. Durch den Nachweis einer COVID-19-Impfung mittels eines digitalen Zertifikats oder einer App auf dem Handy hofft man, wieder frei reisen, ein Konzert besuchen oder in seinem Lieblingsrestaurant essen zu können, so wie früher.

Nur, dass man seine „Papiere“ vorlegen muss, um sein Leben zu leben, ist nicht wirklich Freiheit – es ist ein Verlust der Freiheit, die man einmal hatte, die vor Ihren Augen verschwunden ist und die Voraussetzungen für eine verstärkte Überwachung und Kontrolle und eine Aushöhlung Ihrer Privatsphäre schafft.

Propaganda ist die eigentliche Fehlinformation

Sorgfältig ausgearbeitete Botschaften, die mit Ihren Emotionen und Ihrem moralischen Kompass spielen, sind nur ein Teil der Kampagne, mit der sichergestellt werden soll, dass die Öffentlichkeit dem Mainstream-Narrativ folgt. Die Überprüfung der Fakten ist ein weiteres Instrument, mit dem praktisch alles, was Sie online sehen und hören, kontrolliert wird, um einer größeren Agenda zu dienen.

Nehmen Sie den Begriff „Verschwörungstheorie“, der jetzt verwendet wird, um Geschichten zu verwerfen, die gegen den Strich gehen. Laut der Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson ist dies beabsichtigt, da der Begriff selbst von der CIA als Reaktion auf die Theorien über die Ermordung von JFK erfunden wurde.

Entlarvt“, „Quacksalberei“ und „Anti-Impfstoff“ sind alles Begriffe, die in ähnlicher Weise als Propagandawerkzeuge verwendet werden. „Es gibt eine ganze Reihe von Propagandaausdrücken, die ich skizziert habe und die als Schlagworte dienen. Wenn man sie hört, sollte man denken: ‚Ich muss mehr darüber herausfinden’“, sagt Attkisson.

Ebenso erklärte CHD: „Die Bemühungen, ‚Fehlinformationen‘ zu beseitigen, führten zu einer beispiellosen Zensur von praktisch allem, was vom staatlich sanktionierten Konsens abweicht, und zur Schaffung eines gefangenen Publikums, das darauf vorbereitet ist, ein einziges Narrativ zu akzeptieren.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Botschaften sorgfältig ausgearbeitet werden, um das menschliche Verhalten so zu beeinflussen, dass die COVID-19-Impfung und andere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit eingehalten werden – und dass der Einsatz von Propaganda völlig legal ist, sogar in den USA.

CHD fährt fort: Und dank eines Multimilliarden-Dollar-Budgets des US-Gesundheitsministeriums und der Centers for Disease Control and Prevention stehen wir unter dem Einfluss der besten Botschaften, die man für Geld kaufen kann – unabhängig davon, ob diese Botschaften wahr sind oder nicht.

Quelle:

QUELLE: RESEARCHERS STUDY CRAFTING MESSAGES FOR VACCINE COMPLIANCE

Warum Pharmamitarbeiter die Covid-Impfung ablehnen

Zum Jahreswechsel 2021/22 hat das Pharmaunternehmen Syneos Health Mitarbeiter entlassen, die sich nicht gegen Corona impfen lassen wollen. Jetzt verraten sie, warum sie die Spritze abgelehnt haben. Der Pharmariese beschäftigt 28.000 Mitarbeiter in 110 Ländern und arbeitet unter anderem mit Johnson & Johnson zusammen, das seinen eigenen Corona-Impfstoff entwickelt hat. Der Impfstoff wird von Janssen hergestellt.

Die Regierung sagte: Tut dies, es ist in eurem Interesse, und dann könnt ihr wieder zur Normalität zurückkehren“, so ein ehemaliger Mitarbeiter gegenüber der Zeitung The Epoch Times. „Wir haben inzwischen festgestellt, dass es sich nicht um Impfstoffe handelt, die Immunität verleihen. Es gibt viele Berichte über Menschen – und wir kennen viele -, die durch diese „Impfung“ geschädigt wurden. Ein großer Teil von uns hat sie also abgelehnt.“

Andere sagten, sie hätten beschlossen, sich nicht impfen zu lassen, weil sie keine Angst vor Corona hätten.

„Ich möchte kein Experiment für diese Pharmaunternehmen sein“

https://uncutnews.ch/entlassene-pharmamitarbeiter-erklaeren-warum-sie-die-covid-impfung-ablehnen/

sagte ein ehemaliger Mitarbeiter von Syneos.

„Es gibt so viele Menschen, die in Angst leben und sich von den Medien beeinflussen lassen. Es ist bedauerlich, dass nicht mehr Menschen forschen“, fügte der Mitarbeiter hinzu. „Ich habe keinen Grund, Angst zu haben.“

Anfang des Monats berichtete die amerikanische Zeitung The New York Times, dass das Pharmaunternehmen Janssen die Produktion seines Corona-Impfstoffs vorübergehend eingestellt hat. Berichten zufolge hatte Janssen die Herstellung von Corona-Impfstoffen bereits Ende letzten Jahres stillschweigend eingestellt.


Unbeachtete Korrelationen und Scheinkorrelationen

Datenanalyse zeigt: Kein statistischer Beleg, dass “Impfung” die Todeszahlen senkt!
Zusammenhang zwischen Covid-Toten und Impfungen

Pfizer – eine „never ending story“

Einer Branche, die jahrzehntelang von Betrug, Korruption und Kriminalität geplagt war, gelang es, sich während der Covid-19-Krise schnell wieder als Retter der Menschheit zu profilieren.

Aber im Grunde hat sich nichts geändert. Für Big Pharma sind die Gewinne der Aktionäre immer noch wichtiger als das Leben der Menschen.

Die Aufsichtsbehörden fungieren immer noch als Drehtür zu den Pharmariesen, die sie angeblich regulieren sollen.

Big Pharma dominiert nach wie vor die Lobbyarbeit in Washington DC und gibt jedes Jahr Milliarden für die Werbung für pharmazeutische Produkte aus.

Trotz der notorischen Korruption der Pharmaindustrie behauptete der Vorstandsvorsitzende von Pfizer, Albert Bourla, in einem Interview im November 2021, dass eine kleine Gruppe von „medizinischen Fachleuten“, die absichtlich „Fehlinformationen“ verbreiten, die das Impfstoff-Narrativ von Pfizer kritisieren, „Kriminelle“ seien.

Bis in die 1970er-Jahre führten amerikanische Pharmaunternehmen einen Großteil der klinischen Studien an Strafgefangenen durch. Menschenrechtsorganisationen protestierten; schließlich wurden die Versuche in Gefängnissen verboten.

Heute findet knapp die Hälfte aller Medikamententests in ärmeren und Entwicklungsländern statt: in Indien, China, Thailand, Osteuropa, Lateinamerika und vor allem – in Afrika. Hier, auf dem schwarzen Kontinent, ist jeder Sechste mit HIV infiziert: Aids ist der Albtraum Afrikas.

Die Gründe für das Outsourcing der Medikamentenversuche seien vor allem wirtschaftlicher Natur.

„Der wichtigste Faktor sind die Kosten. Medikamententests in Entwicklungsländern sind ganz einfach sehr viel billiger. Zum einen kostet die medizinische Überwachung der Tests weniger, aber auch die Anwerbung der Probanden ist billiger“

Joseph Amon, Gesundheitsexperte bei der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in New York

Zum Vergleich: Nach einer Erhebung des Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline kosten Medikamententests in den USA rund 30.000 Dollar pro Patient; in einem Entwicklungsland liegen die Kosten bei 3000 Dollar.

Außerdem weisen Wissenschaftler immer wieder darauf hin: Patienten in Industrieländern nehmen so viele Medikamente ein, dass sie als Testpersonen für ein neues Präparat ungeeignet sind. Was zynisch klingen mag, macht für Pharmaforscher durchaus Sinn: Unbehandelte Probanden liefern die besseren, das heißt, die unverfälschten Ergebnisse.


1991 verhängte die Bundesregierung gegen Pfizer eine Geldstrafe in Höhe von 3,1 Millionen Dollar, weil das Unternehmen in seinem ehemaligen Werk in Easton, Pennsylvania, gegen den Clean Water Act verstoßen hatte. Pfizer leitete über einen Zeitraum von sechs Jahren unbehandelte Industrieabfälle in die Kläranlage der Easton Area Joint Sewer Authority ein. Nach Ansicht der EPA waren die unbehandelten Einleitungen von Pfizer für das Versagen der Kläranlage von Easton verantwortlich, was dazu führte, dass jahrelang unzureichend behandelte und unbehandelte Industrie- und Haushaltsabfälle in den Delaware River eingeleitet wurden.


1992 erklärte sich Pfizer bereit, zwischen 165 und 215 Millionen Dollar zu zahlen, um Klagen im Zusammenhang mit der Fraktur seiner Bjork-Shiley Convexo-Concave-Herzklappe beizulegen, die damals zu fast 300 Todesfällen geführt hatte und bis 2012 zu 663 Todesfällen führte,

1994 erklärte sich Pfizer bereit, 10,75 Millionen Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe des Justizministeriums auszuräumen, das Unternehmen habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, die gebrochen sei und Hunderte von Patienten weltweit getötet habe. Im Rahmen des Vergleichs erklärte sich Pfizer außerdem bereit, in den kommenden Jahren 9,25 Millionen Dollar zu zahlen, um Patienten zu überwachen, die das Gerät in Krankenhäusern der Veteranenverwaltung erhalten haben, oder für seine Entfernung zu bezahlen. Der Vergleich wurde von Verbraucherschützern kritisiert, die die Regierung aufforderten, Strafanzeige zu erstatten, und sich für eine höhere zivilrechtliche Strafe für das milliardenschwere Unternehmen einsetzten, das Sicherheitsbedenken vertuscht hatte, obwohl das Gerät Patienten tötete.


1996 verabreichte Pfizer im Rahmen einer klinischen Studie 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. Elf der Kinder starben, und viele andere erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen. Ein Bericht des nigerianischen Gesundheitsministeriums kam zu dem Schluss, dass es sich bei dem Experiment um einen „illegalen Versuch mit einem nicht zugelassenen Medikament“, einen „klaren Fall von Ausbeutung Unwissender“ und einen Verstoß gegen nigerianisches und internationales Recht handelte. Pfizer holte keine Zustimmung ein und informierte die Patienten nicht darüber, dass sie Versuchspersonen und nicht Empfänger eines zugelassenen Arzneimittels waren

In Nigeria herrschte ein erbitterter Bürgerkrieg als Pfizer 1996 das Antibiotikum Trovan testete. Pfizer holte die Genehmigung für die Versuche von einer Militärregierung ein, die berüchtigt war für Korruption und Menschenrechtsverletzungen.

Kano, im Norden Nigerias, das Jahr 1996. In der bitterarmen Region grassiert eine Meningitis-Epidemie, die 12.000 Menschen dahinrafft. Pfizer entscheidet sich kurzfristig, eine Gruppe von Forschern nach Kano zu schicken, um das neue Antibiotikum Trovan zu testen. Trovan steht zu diesem Zeitpunkt kurz vor der Zulassung. Wall-Street-Analysten erwarten, dass das Medikament Gewinne von einer Milliarde Dollar pro Jahr einfahren wird.

Pfizers Ärzte behandeln in Kano rund 200 erkrankte Kinder. Die Hälfte der Kinder bekommt Trovan, die andere Hälfte das damals übliche Standard-Antibiotikum des Schweizer Pharmakonzerns Hoffmann-La-Roche. Elf Kinder sterben laut der Klageschrift im Laufe der Behandlung, andere erleiden schwere Hirnschäden, werden blind und taub. Die Angehörigen der Opfer behaupten: Tod und Behinderungen seien Folgen von Trovan.

Mindestens elf Kinder sollen daran gestorben sein.

Pfizer ließ eine Interviewanfrage unbeantwortet. In einem schriftlichen Statement des Unternehmens heißt es:

„Pfizer ist enttäuscht von dem Urteil des Obersten Gerichtshofs. Allerdings geht es bei dem Urteil weniger um Sachverhalte sondern um Verfahrensfragen.“
Pfizer erklärt außerdem:

„Sämtliche vorliegenden klinischen Daten deuten darauf hin, dass alle im Rahmen der klinischen Studie zu Trovan aufgetretenen Todesfälle direkt auf die Erkrankung zurückzuführen sind und nicht auf die Behandlung, die die Patienten erhielten.“

Trovan ist 1997 und damit ein Jahr nach den Tests in Nigeria von der amerikanischen Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration zwar als Breitbandantibiotikum für die Vermarktung freigegeben worden, allerdings nur für Erwachsene. Für Kinder war Trovan nie zugelassen. Im Jahr 1999 ist die Anwendung von Trovan stark eingeschränkt worden, nachdem bei etlichen Patienten Leberversagen aufgetreten war.

Pfizer bestreitet die Vorwürfe vehement. „Diese Anschuldigungen sind aufrührerisch und basieren nicht auf allen Fakten“, ließ sich ein Sprecher in einer Reaktion auf die neue Klage zitieren.

14 Jahre nach den Experimenten lässt sich nicht mehr rekonstruieren, wer recht und wer unrecht hat. Und ob die Kinder noch leben würden, wenn ihnen die Ärzte ein anderes Medikament verabreicht hätten. Jedenfalls gab die amerikanische Arzneimittelbehörde Trovan ausschließlich für die Behandlung von Erwachsenen in Notfällen frei. In der Europäischen Union ist das Medikament verboten.

Die Kläger, das sind die Familien der Opfer, Behörden des Bundesstaates Kano sowie die nigerianische Regierung – werfen Pfizer außerdem vor, das Medikament ohne Einwilligung der Angehörigen getestet zu haben. Pfizer streitet das ab: Krankenschwestern hätten den Familien in ihrer Landessprache die Studie erläutert. Einen Beweis dafür gibt es nicht. Es sei „eine mündliche Einverständniserklärung eingeholt worden“, heißt es im Statement von Pfizer.

Im vergangenen Jahr einigte sich Pfizer mit den Behörden in Kano außergerichtlich darauf, 75 Millionen Dollar Entschädigung zu zahlen. Das Geld soll zu einem Teil in einen von Pfizer eingerichteten Meningitis-Fonds fließen, aus dem die Opfer und deren Familien entschädigt werden; und zu einem anderen Teil in Gesundheitsinitiativen im Staat Kano. Nach Auskunft von Pfizer haben mehr als 200 Personen Ansprüche angemeldet. Einige Kläger weigern sich jedoch offenbar, die von Pfizer geforderten DNA-Proben zu geben. Damit will das Unternehmen den Rechtsanspruch der Kläger überprüfen.

Zeitungsberichten zufolge belaufen sich die neuen Klagen des Bundesstaates Kano, der Opferfamilien sowie des nigerianischen Staates auf mittlerweile rund sieben Milliarden Dollar. Pfizer gibt sich indes weiter optimistisch und lässt in seinem Statement verlauten:

„Das Unternehmen freut sich darauf, vor Gericht die Argumente zu seiner Verteidigung vorzulegen, und wir sind zuversichtlich, dass wir am Ende in dem Fall recht bekommen.“
Pfizer hatte lange dafür gekämpft, den Fall vor einem nigerianischen Gericht, und nicht in den USA zu verhandeln. Aus guten Gründen, wie Rechtsprofessor Robert Adieh meint:

„Selbst wenn Pfizer in Nigeria zu einer erheblichen Entschädigungszahlung verurteilt würde, dann wäre das noch immer eine bescheidene Summe im Vergleich zu den Hunderten Milliarden Dollar an Kapital, das Pfizer in den USA besitzt und das bei einer Verurteilung in Amerika gepfändet werden könnte.“

Rechtsprofessor Robert Adieh nennt noch einen zweiten Grund, warum Pfizer seines Erachtens einen Prozess in Nigeria vorziehen würde:

„Pfizer hatte gehofft, mehr Einfluss auf die politischen Entscheidungen zu nehmen und vor einem Gericht in Nigeria ein milderes Urteil zu bekommen.“

Im Jahr 2010 zeigten durchgesickerte Telegramme zwischen Pfizer und US-Beamten in Nigeria, dass Pfizer Ermittler beauftragt hatte, Beweise für Korruption gegen den nigerianischen Generalstaatsanwalt zu finden, um ihn zu erpressen, damit er die Klage gegen das umstrittene Trovan-Verfahren von 1996, bei dem es um Kinder mit Meningitis ging, fallen lässt. Im Jahr 2009 erklärte sich Pfizer bereit, 75 Millionen Dollar an die Familien zu zahlen, die während des Medikamentenversuchs von 1996 geschädigt worden waren. Die Telegramme legen jedoch nahe, dass der US-Pharmariese nach Erpressung suchte, um den nigerianischen Generalstaatsanwalt dazu zu bringen, die 6 Milliarden Dollar schwere Bundesklage gegen Pfizer fallen zu lassen. Aus den undichten Stellen geht hervor, dass die Ermittler von Pfizer „schädliche“ Informationen an die lokalen Medien weitergaben und dem Generalstaatsanwalt drohten, dass noch viel mehr schädliche Informationen an die Öffentlichkeit gelangen würden, wenn er die Klage nicht fallen lassen würde. Die 6-Milliarden-Dollar-Klage wurde 2009 fallen gelassen.


Die Erfahrungen mit Pfizer haben in Nigeria zu einem tiefen Misstrauen gegenüber westlicher Medizin geführt. Als die Weltgesundheitsbehörde (WHO) 2003 ein groß angelegtes Impfprogramm gegen Polio startete, verweigerten drei muslimische Bundesstaaten im Norden Nigerias, darunter auch Kano, ihre Zustimmung.

Islamische Würdenträger bezeichneten die Impfkampagne als Versuch des Westens, die Kinder unfruchtbar zu machen und somit die Muslime in Nigeria zu dezimieren. Seither ist die bis dahin stark eingedämmte Polio in Nordnigeria und den Anrainerstaaten wieder auf dem Vormarsch.


Im Jahr 2002 erklärte sich Pfizer bereit, 49 Millionen Dollar zu zahlen, um den Vorwurf auszuräumen, das Unternehmen habe die Bundesregierung und 40 Bundesstaaten betrogen, indem es zu hohe Preise für sein Cholesterinpräparat Lipitor verlangt habe. Lipitor hatte im Jahr 2001 einen Umsatz von 6,45 Milliarden Dollar.


Im Jahr 2004 bekannte sich Pfizer in zwei Fällen schuldig und zahlte 430 Millionen Dollar Strafe, um den Vorwurf der betrügerischen Werbung für das Medikament Neurontin für nicht zugelassene Anwendungen auszuräumen. Pfizer räumte ein, das Epilepsiemedikament aggressiv und mit illegalen Mitteln für nicht verwandte Krankheiten wie bipolare Störungen, Schmerzen, Migräne und Drogen- und Alkoholentzug vermarktet zu haben. Zu den Taktiken von Pfizer gehörte es, Mitarbeiter des Unternehmens bei medizinischen Fortbildungsveranstaltungen im Publikum zu platzieren und Ärzte mit Luxusreisen zu bestechen.

Im Jahr 2008 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „Experts Conclude Pfizer Manipulated Studies“. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, verdrehte negative Daten, um sie in ein positiveres Licht zu rücken, und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um sein Epilepsie-Medikament Neurontin zu bewerben. Pfizer stellte sein Marketingprogramm für Neurontin im Jahr 2004 ein, nachdem das Medikament als Generikum verfügbar wurde. Im selben Jahr zahlte das Unternehmen 430 Millionen Dollar, um straf- und zivilrechtliche Ansprüche auf Bundesebene beizulegen, denen zufolge eine seiner Tochtergesellschaften das Medikament für nicht zugelassene Anwendungen beworben hatte.

Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil das Unternehmen durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für Anwendungen, die nicht von der FDA genehmigt waren, gegen das Bundesgesetz gegen Betrug verstoßen hatte. Die Geschworenen stellten fest, dass Pfizer mit der Vermarktung von Neurontin“ sowohl gegen den Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act (RICO) als auch gegen das kalifornische Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb verstoßen hat.


Im Jahr 2009 wurde Pfizer zu einer Geldstrafe in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar verurteilt. Dies war damals der größte Vergleich wegen Betrugs im Gesundheitswesen und die höchste strafrechtliche Geldstrafe, die je in den Vereinigten Staaten verhängt wurde. Pfizer bekannte sich schuldig, das Schmerzmittel Bextra mit der Absicht des Betrugs oder der Irreführung“ falsch beworben zu haben, indem das Medikament zur Behandlung akuter Schmerzen in Dosierungen beworben wurde, die die FDA zuvor als gefährlich hoch eingestuft hatte. Die Regierung warf Pfizer vor, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt und auch für drei andere Arzneimittel illegal geworben zu haben: das Antipsychotikum Geodon, das Antibiotikum Zyvox und das Antiepileptikum Lyrica.

Im Jahr 2010 reichte Blue Cross Blue Shield eine Klage gegen Pfizer ein, in der der Pharmariese beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte illegal mit üppigen Karibikurlauben, Golfspielen, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch zu verwenden.


Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die Rücknahme von Rezulin vom US-Markt am 21. März 2000 erfolgte nach Verhandlungen zwischen dem Hersteller des Medikaments und der FDA. Hochrangige FDA-Beamte hatten sich lange Zeit hinter das Medikament gestellt, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und Rezulin nachweislich keinen lebensrettenden Nutzen hatte. Die Position der FDA-Beamten stand im Gegensatz zu ihren Kollegen in Großbritannien, wo Rezulin mit Wirkung vom 1. Dezember 1997 vom Markt genommen wurde.


Im Jahr 2010 veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit dem Titel „Pfizer Gives Details on Payments to Doctors“. Pfizer gab zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen US-Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte für Beratung und Vorträge in seinem Namen gezahlt hat. Außerdem zahlte Pfizer im selben Zeitraum 15,3 Millionen Dollar an 250 akademische medizinische Zentren und andere Forschungsgruppen für klinische Studien. Die Offenlegung wurde durch eine Vereinbarung vorgeschrieben, die das Unternehmen unterzeichnete, um eine bundesweite Untersuchung über die illegale Bewerbung von Medikamenten für Off-Label-Anwendungen beizulegen.

2012 erhob die Securities and Exchange Commission (SEC) Anklage gegen Pfizer Inc. wegen Verstoßes gegen den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), weil das Unternehmen Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe bestochen hatte, die bei ausländischen Regierungen in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien beschäftigt waren, um Aufträge zu erhalten. Nach Angaben der SEC genehmigten und leisteten Mitarbeiter der Pfizer-Tochtergesellschaften Barzahlungen und boten andere Anreize, um Regierungsärzte für die Verwendung von Pfizer-Produkten zu bestechen.


Im Jahr 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, denen zufolge das Hormonersatzpräparat Prempro Brustkrebs verursachte. Die Prempro-Vergleiche erfolgten nach sechs Jahren Gerichtsverfahren, in denen mehreren Klägerinnen zweistellige Millionenbeträge zugesprochen wurden, einschließlich Strafschadensersatz für das Vorgehen des Arzneimittelherstellers, der Informationen über das Brustkrebsrisiko von Prempro zurückgehalten hatte.


Im Jahr 2013 erklärte sich Pfizer bereit, 55 Millionen US-Dollar zu zahlen, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis gewarnt zu haben, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.


Im Jahr 2013 stellte Pfizer 288 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, die behaupteten, dass das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursachte. Die FDA stellte fest, dass Chantix wahrscheinlich mit einem höheren Herzinfarktrisiko verbunden ist.


Im Jahr 2014 zahlte Pfizer 35 Millionen Dollar, um eine Klage beizulegen, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, das Nierentransplantationsmedikament Rapamune für nicht zugelassene Anwendungen beworben zu haben, einschließlich der Bestechung von Ärzten, damit diese es Patienten verschreiben. Nach Angaben des New Yorker Generalstaatsanwalts Eric Schneiderman, der die Ermittlungen leitete, hat Wyeth Ärzte dazu gebracht, das Medikament für nicht zugelassene Anwendungen zu bewerben, und sich dabei auf „irreführende Darstellungen von Daten“ verlassen.


Im Jahr 2016 wurde Pfizer zu einer Rekordstrafe von 84,2 Millionen Pfund verurteilt, weil es dem staatlichen Gesundheitsdienst (NHS) für sein Epilepsie-Medikament Phenytoin 2.600 Prozent zu viel berechnet hatte (von 2,83 Pfund auf 67,50 Pfund pro Kapsel), wodurch sich die Kosten für die britischen Steuerzahler von 2 Millionen Pfund im Jahr 2012 auf etwa 50 Millionen Pfund im Jahr 2013 erhöhten.


Whistleblower decken Covid-19-Impfstoffversuche von Pfizer auf

Während der CEO von Pfizer es für kriminell hält, die Integrität seines Pharmaunternehmens in Frage zu stellen, haben sich bereits mehrere Whistleblower gemeldet, die die mangelnde Integrität der Covid-19-Impfstoffversuche von Pfizer aufgedeckt haben.

Die führende medizinische Fachzeitschrift The BMJ veröffentlichte einen Bericht, in dem gefälschte Daten, Versäumnisse bei Blindversuchen, schlecht ausgebildete Impfärzte und eine schleppende Weiterverfolgung von Nebenwirkungen in der dritten Phase der Gentherapie-Impfung von Pfizer aufgedeckt wurden.

Als die Whistleblowerin ihre Bedenken bei der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) anmeldete, wurde sie noch am selben Tag mit der Begründung entlassen, sie sei „nicht geeignet“. Die FDA hat das klinische Versuchszentrum, über das sich die Informantin beschwert hatte, nie inspiziert.

Eine weitere Whistleblowerin, Maddie de Garay, meldete sich freiwillig für die Pfizer-Studie an 12- bis 15-Jährigen. 24 Stunden nach ihrer zweiten Dosis war sie in einer Notaufnahme.

Sie sitzt jetzt im Rollstuhl, benötigt eine Ernährungssonde durch die Nase und leidet 9 Monate später immer noch. Maddie war eines von 1 131 Kindern, die an der klinischen Studie von Pfizer für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren teilnahmen.

Bei der Meldung der Ergebnisse der klinischen Studie an die FDA hat Pfizer Maddies unerwünschtes Ereignis offiziell als „Bauchschmerzen“ angegeben. Wenn wir wissen, dass Maddies verheerende, lebensverändernde Verletzung in den klinischen Studien als „Bauchschmerzen“ erfasst wurde: Welche anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse wurden von Pfizer versteckt und von der FDA ignoriert?

Der Anwalt Aaron Siri und eine Gruppe von mehr als 30 Wissenschaftlern, Medizinern und Journalisten forderten von der FDA „alle Daten und Informationen über den Impfstoff von Pfizer“, einschließlich Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit, Berichte über Nebenwirkungen und eine Liste der aktiven und inaktiven Bestandteile.

Der FDA gelang es, alle 329.000 Seiten an Daten zu berücksichtigen und innerhalb von nur 108 Tagen eine Notzulassung für den Pfizer-Impfstoff zu erteilen, aber sie verlangt nun 75 Jahre, um diese Informationen vollständig an die Öffentlichkeit weiterzugeben.

Siri schrieb auf seinem Substack: „Also, damit wir uns richtig verstehen. Die Bundesregierung schirmt Pfizer von der Haftung ab. Gibt dem Unternehmen Milliarden von Dollar. Bringt Amerikaner dazu, sein Produkt zu nehmen. Aber sie lässt Sie nicht die Daten sehen, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts belegen. Für wen arbeitet die Regierung?“

In einem Interview vom Dezember 2021 sagte der Präsident der Weltbank, David Malpass, dass Pfizer keine mRNA-Spritzen in Ländern verabreichen wird, in denen das Unternehmen aufgrund von Nebenwirkungen haftbar gemacht werden kann.

Malpass teilte mit: „Pfizer hat gezögert, in einige der Länder zu gehen, weil es dort Haftungsprobleme gibt, sie haben keinen Haftungsschutz.“ Dies zeigt deutlich, dass Pfizer nicht aus einer moralischen Hochburg der Verbesserung der Gesellschaft heraus agiert. Hier geht es um Profit, und die Menschen in der Welt haben jedes Recht, die Integrität von Pfizer aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit und seiner aktuellen Handlungen in Frage zu stellen.

Wie ich bereits in früheren Artikeln geschrieben habe, handelt es sich immer noch um eine Pandemie der Unbehandelten, weil die gefangenen Aufsichtsbehörden sich weigern, frühzeitige Behandlungsprotokolle mit billigen und wirksamen patentfreien Medikamenten bereitzustellen.

Wie viel von dieser Weigerung, Patienten zu behandeln, ist auf den Einfluss von Big Pharma auf die kontrollierten Zulassungsbehörden zurückzuführen?

Und allem Anschein nach gelingt es den covid mRNA-Gentherapie-Impfungen nicht, die Ausbreitung auf der ganzen Welt zu stoppen, aber Pfizer rechnet für 2021 mit 33,5 Milliarden Dollar an Impfstoffeinnahmen und erwartet für 2022 sogar noch höhere Gewinne, wenn es dem Unternehmen gelingt, die Welt weiterhin davon zu überzeugen, dass seine pharmazeutischen Produkte die Retter der Menschheit sind.

QUELLE: PFIZER’S HISTORY OF FRAUD, CORRUPTION, AND USING NIGERIAN CHILDREN AS ‚HUMAN GUINEA PIGS‘

Zum ersten Mal hat der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärt, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden. Mandaviya sagte während einer Buchvorstellung, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf eine Entschädigungsklausel bestanden. Die indische Nachrichtenagentur Wion schreibt dazu: „Das bedeutet, dass das Unternehmen nicht zur Rechenschaft gezogen und nach indischem Recht belangt werden kann, wenn es zu Nebenwirkungen kommt oder jemand nach der Einnahme des Impfstoffs stirbt.“

Das sei eine Bedingung der Pharmaunternehmen gewesen. 
Die Verhandlungen scheiterten.

Der Gesundheitsminister erklärte nach Angaben von Wion, es wäre für die indische Regierung „unklug“ gewesen, die Forderungen der Unternehmen zu akzeptieren. Pfizer hatte vor einem Jahr einen Antrag auf eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen Covid-19 zunächst zurückgezogen. Indien hatte zuvor Studien zu möglichen Impffolgen gefordert. Damals hieß es, dass Pfizer nach Angaben der indischen Behörden „die Forderung der Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitätsstudie nicht erfüllen konnte“. Stattdessen habe sich Pfizer erfolglos auf Genehmigungen berufen, die es in Ländern wie Deutschland oder den Vereinigten Staaten erhalten hatte.

„Basierend auf Überlegungen beim Treffen und unserem Verständnis, dass die Behörde möglicherweise zusätzliche Informationen braucht, hat sich die Firma entschieden, ihre Bewerbung zum jetzigen Zeit­punkt zurückzuziehen“,

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120911/Pfizer-zieht-Bewerbung-fuer-Impfstoffnotzulassung-in-Indien-zurueck