Dr. Ute Krueger studierte Medizin, um zu helfen. Inzwischen, erzählt sie, fühlt es sich an, als müsse sie tatenlos zusehen, wie Menschen getötet werden. Immer mehr und aggressivere Tumore finden sich in ihrem Untersuchungsmaterial. Die auf Mammakarzinome spezialisierte Fachfrau beobachtet zudem eine ausgeprägte Streuung im Körper – die Patientinnen versterben binnen weniger Monate. Kollegen berichten von einem Krebs-Anstieg auch in anderen Körperregionen. Es gilt nun, so die Pathologin, die Befunde in ihrem Zusammenhang zu deuten.
Der Begriff „Turbokrebs“ wurde 2021 durch den Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker geprägt und bezeichnet ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 zusehends in den Fokus tritt. Seine Wortschöpfung fußt auf Beobachtungen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bemerkten. Report24.news berichtete: Pathologie-Konferenz: Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind. Ausführliche, für den medizinischen Laien verständliche Erläuterungen zur Genese von Krebs bzw. Turbokrebs nach Covid-Impfung liefert Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hebt den Zusammenbruch des körpereigenen Immunsystems infolge der Verabreichung der Gen-Substanzen hervor, wobei dem „Bruderkampf in den Lymphknoten“ eine besondere Rolle zukommt:
Die Covid-19-Impfstoffe gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):
„Das ist die große Gefahr, wenn man anfängt, sich über die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (…) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfüllen.“
Prof. Bhakdi
… dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“
Die Folgendieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal undepochal tragischsein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.“ Der durch das eigene Immunsystem herbeigeführte Zelltod, hält Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie ständig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden:
„Ihr müsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspüren und vernichten.“
Prof. Bhakdi
Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden, so Bhakdi. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein-Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“
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Akribisch ins Detail geht der Heilpraktiker und Wissenschaftsautor mit onkologischem Schwerpunkt Florian Schilling. Er hält den Begriff Vakzin-AIDS für treffend gewählt, um jene nachhaltige und aktuell nicht behebbare Abwehrschwäche zu beschreiben, die infolge der Impfung gegen Covid-19 auftreten kann. Zwar ist kein HI-Virus beteiligt, jedoch läuft „es im Prinzip auf das Gleiche hinaus: Man ist für alles anfälliger.“ Schilling erwartet, dass Turbokrebs in Zukunft häufig zu sehen sein wird: „Zuerst werden die Rezidivraten bei den Krebspatienten steigen und dann die Neuerkrankungen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Durch die Covid-Impfung, führt er aus, werden auf epigenetischer Ebene zum einen bestimmte Kernmechanismen des Immunsystems deaktiviert, Krebs-Schutzgene abgeschaltet. Zum anderen werden Onkogene – Gene, welche das Krebswachstum begünstigen, angeschaltet. In Kombination mit einem massiv geschwächten Immunsystem, das für sich alleine bereits ein starker Mortalitätsfaktor ist, ergibt sich eine hochexplosive Mischung, die verstärktes und aggressiveres Krebswachstum schon in jungen Jahren begünstigt. Report24.news berichtete: Florian Schilling: Die Covid-Impfung schaltet Kernmechanismen des Immunsystems gezielt ab.
Laboruntersuchungen belegen fehlenden Schutz vor Krebs
Ein Ansatz, um die Schlagkraft des Immunsystems zu untersuchen, stellt die Bestimmung der Aktivität der natürlichen Killerzellen in einem geeigneten Labor dar. Bei diesen handelt es sich um die erste Abwehrlinie des Immunsystems, um jene Zellen, die zuerst zuschlagen, um infizierte Zellen und Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Für die labortechnische Messung ihrer Grundaktivität werden die Killerzellen des Patienten isoliert und in eine Kultur mit Krebszellen eingebracht. Anschließend wird beobachtet, wie viele der Krebszellen in einer bestimmten Zeiteinheit von diesen Killerzellen getötet werden: „Man gibt denen einen dramatischen Feind und schaut sich an, was können die Kerlchen.“ Dabei gibt es eine definierte Erwartung, wie viele Krebszellen im jeweiligen Zeitraum zu eliminieren sind. Messungen an covid-geimpften Patienten ergaben, dass nur ein Bruchteil der Minimalanforderung erreicht wurde und auch durch stärkste Stimulation, etwa mittels Interleukin-2, keine normale Funktion der Killerzellen erreicht werden konnte. „Wenn das mein Schutz vor Krebs ist in der Zukunft,“ so Schilling, „dann habe ich ein riesiges Problem. (…) Wir werden da eine Krankheitslast erleben, die ist enorm.“
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Dr. Ute Krueger ist Oberärztin im Institut für Klinische Pathologie des Krankenhauses in Kalmar, Schweden. Zudem engagiert sie sich in einem Forschungsprojekt mit Schwerpunkt Mammakarzinom an der Universität Lund. Sie beobachtet bereits seit längerem Tumore zunehmend auch bei jüngeren Patientinnen. Die Tumore sind größer und aggressiver als üblich und außerdem in ihrer histologischen Struktur verändert. Ihre Hypothese ist, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird. Um diese zu bestätigen oder zu widerlegen, wandte sie sich 2021 im Zuge der 2. Pathologie-Konferenz an „alle Kolleginnen und Kollegen, sowohl Gynäkologen als auch Pathologen“ mit der Bitte, sie bei der Datensammlung zu unterstützen. In einem Interview mit den Doctors for Covid Ethics gibt sie nun ein Update zur pathologischen Evidenz und erneuert ihren Aufruf an die Kollegenschaft. Denn noch viele weitere aufmerksame Ärzte sind nötig, die in der Lage und auch willens sind, Befunde in ihrem Zusammenhang zu interpretieren.
Sehen Sie Dr. Kruegers Ausführungen mit deutschen Untertiteln auf der Webseite der Doctors for COVID ethics oder hier im Artikel. Im Folgenden werden sie für jene, die lieber lesen, im Wortlaut wiedergegeben.
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