„Impfen“: Pflicht vs. Nötigung

„primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“ – übersetzt: 
„Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“

Quele: Innovationsreport 2019, S. 253

Bereits bei der Masern-Impfnötigung stark diskutiert: Eine Impfpflicht. Daß dies weltweit gesehen keine praktikable Lösung ist zeigt:

Quelle: Innovationsreport 2019, S. 255

Denkbar wäre eine Impfpflicht, wenn andere, durch Impfungen verhinderbare schwere Infektionserkrankungen wieder häufiger würden, wie z.B. Polio. Dies zeigen auch Studien, die sich vor allem mit psychologisch basierten Strategien einer Veränderung der Impfskepsis beschäftigt haben (Betsch et al., 2019).
Solche auf psychologisch basierten Strategien aufgebauten Interventionen könnten sehr gut für kommende Kampagnen in Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern, Kitas, Kindergärten oder Schulen genutzt werden, um Widerstände vor allem gegen die Masernimpfung zu verringern und damit den Bevölkerungsschutz vor vermeidbaren Infektionen zu erhöhen.

Die generelle Grippeimpfung aller gesunden Erwachsenen über 60 Jahre ist dahin‐
gegen wenig sinnvoll. Das Immunsystem wird mit zunehmendem Alter und den
auftretenden Begleiterkrankungen schwächer – und reagiert immer schlechter auf
die Impfung.

Die in Deutschland für die Impfempfehlungen zentrale Stelle, die STIKO, muss über jeden Verdacht der Befangenheit erhaben sein.

Tot durch Antidepressiva

Nervenarzt 2023 · 94:243–249
https://doi.org/10.1007/s00115-022-01296-0
Angenommen: 21. März 2022
Online publiziert: 6. Mai 2022
© Der/die Autor(en) 2022

Sertralin (ZoloftR) / Fluoxentin

Pharmakartell

wer hat mehr zu sagen?
Die Pharmaindustrie, die Ärzte, die Patienten, die Politik?

Daß es hier einen regen Machtkampf gibt zeigen die unterschiedlichsten Aspekte in der Medizin

Politiker ergreifen Pharmalobby: Beispiel Lauterbach

  • Sibutramin (48 Todesfälle) wurde von ihm 1998 in einer Studie als Abnehmmittel empfohlen
  • Pandremix, das Mittel gegen Schweinegrippe – Nebenwirkung: Narkolepsie
  • Cerivastatin (52 Todesfälle) – bekannt als Lipobay hat Beyer in USA bis vor die Insolvenz gebracht
  • CoViD-Impfstoffe – „keine oder nur geringe Nebenwirkungen“ – Todesfälle eingeschlossen-

Frontal21 – eine Reportage mit Folgen

Die Ausstrahlung der  „Frontal21“-Dokumentation „Das Pharma-Kartell“ vom 9. Dezember 2008 hatte wohl ein juristisches Nachspiel. Wie der Wort&Bild Verlag mitteilte, gehe er juristisch gegen zwei Autoren des Politikmagazins und das ZDF vor. Eine Gegendarstellung sei dem Sender bereits zugesandt worden und auch Unterlassungsansprüche wegen falscher Tatsachenbehauptungen seien ebenfalls bereits auf dem Weg,

Bereits vor der Ausstrahlung von „Das Pharma-Kartell“ waren der Redaktion des Politikmagazins von Seiten der Pharmaindustrie Unwissenschaftlichkeit und Unverantwortlichkeit vorgeworfen worden. Doch „Frontal21“ verteidigte seine Darstellung. In der Dokumentation ging es den Machern demnach darum zu zeigen, „wie die Pharmaindustrie Ärzte, Selbsthilfegruppen und Medien manipuliert und instrumentalisiert, um ihre Produkte an den Patienten zu bringen.“

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Quelle: https://books.ub.uni-heidelberg.de/heibooks/reader/download/260/260-3-78132-2-10-20170627.pdf

Nutzen von CoViD19-Impfstoffen in Studien NICHT zu finden

Wenn COVID-19 Impfstoffe einen Nutzen haben, warum ist der dann in Studien NICHT zu finden?

Dieses Ergebnis muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Von 66 Probanden, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden und bis auf einen alle Symptome entwickelt haben,
ist KEINER so schwer erkrankt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Egal, ob es sich bei der Infektion um SARS-CoV-2/DELTA oder SARS-CoV-2/Omikron gehandelt hat.
Zwischen Zweifach-Geimpften, Geboosterten und Ungeimpften besteht KEINERLEI erkennbarer Unterschied:
Weder ist die Dauer, die SARS-CoV-2 im Organismus verbleibt (operationalisiert über PCR-Tests) noch die Dauer, die das Virus in Zellkulturen aushält, nach Impfstatus verschieden: “There were no appreciable between-group differences in the time to PCR conversion, culture conversion according to vaccination status”, schreiben die Autoren.

66 Personen, um genau zu sein. 66 Erwachsene über 18 Jahren mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Boucau et al. haben die 66 PCR-positiv Getesteten mehrmals pro Woche heimgesucht, so lange, bis der PCR-Test negativ war. Im Schnitt hat das zwischen 4 und 5 Tagen gedauert. Das Material, das Boucau et al. beim ersten Kontakt mit ihren Probanden aus deren Nase geswapped / entnommen haben, wurde zudem genutzt, um Laborkulturen zu ziehen und zu beobachten, wie lange es dauert, bis SARS-CoV-2 aus Laborkulturen, die auf Basis von VERO E6-Zellen gezogen worden, das sind Epithelial-Zellen, die sich in den Nieren von Affen finden, verschwunden sind. Es hat zwischen 6 und 8 Tagen gedauert.

Das Interessante an der Studie von Boucau et al. ist:

  • Die Autoren vergleichen Delta und BA.1/Omikron im Hinblick auf die Verweildauer des Virus im Probaden und in der Zellkultur. Und sie finden kaum einen Unterschied.
  • Und die Autoren vergleichen zweifach Geimpfte, Geboosterte und Ungeimpfte miteinander, und sie finden KEINEN Unterschied:

Dieses Ergebnis muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.

  • Von 66 Probanden, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden und bis auf einen alle Symptome entwickelt haben,
  • ist KEINER so schwer erkrankt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
  • Egal, ob es sich bei der Infektion um SARS-CoV-2/DELTA oder SARS-CoV-2/Omikron gehandelt hat.
  • Zwischen Zweifach-Geimpften, Geboosterten und Ungeimpften besteht KEINERLEI erkennbarer Unterschied: Weder ist die Dauer, die SARS-CoV-2 im Organismus verbleibt (operationalisiert über PCR-Tests) noch die Dauer, die das Virus in Zellkulturen aushält, nach Impfstatus verschieden: “There were no appreciable between-group differences in the time to PCR conversion, culture conversion according to vaccination status”, schreiben die Autoren.

Wenn eine schwere Erkrankung damit einhergeht, dass es einem Immunsystem nicht gelingt, SARS-CoV-2 aus dem System zu entfernen, dann würde man erwarten, dass dann, wenn ein/e COVID-19 Impfstoff / Gentherapie TATSÄCHLICH vor schwerer Erkrankung schützt, die Verweildauer von SARS-CoV-2, die “time to PCR conversion” für Geimpfte oder Geboosterte deutlich geringer ist als für Ungeimpfte.

Sie ist es nicht.

Ergo, kann eine COVID-19 Impfung / Gentherapie keinen über den von einem ungeimpften Immunsystem ausgehenden Schutz hinausgehenden Schutz bereitstellen.

It’s all a scam.

Quelle: https://sciencefiles.org/2022/07/02/wenn-covid-19-impfstoffe-einen-nutzen-haben-warum-ist-der-dann-in-studien-nicht-zu-finden/#comment-206871

Dr. Peter McCullough: Diese Impfstoffe verursachen den Tod

Dr. Peter McCullough:
„Ich bin ein ausgebildeter Epidemiologe. Ich bin ein Experte in der Anwendung dieser Kriterien. Auf einer mehr wahrscheinlichen als nicht unwahrscheinlichen Basis und mit ziemlicher Sicherheit eindeutig und überzeugend [Basis] verursachen diese Impfstoffe den Tod.“

Anforderungen an Medikamentenzulassung

Eine brisante Meta-Studie von Peter Doshi, die eine erweiterte Liste von Nebenwirkungen berücksichtigt, – und Reaktionen.
Vergangene Woche veröffentlichte eine Forschergruppe um Peter Doshi, dem bekanntesten unter den Wissenschaftlern, eine Studie zu Nebenwirkungen von mRNA-Impfungen, die sich in randomisierten Versuchen zeigten.
Im Ergebnis überrascht ein Satz, der es in sich hat:

Das erhöhte Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduzierung für Covid-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe in beiden Studien von Pfizer und Moderna.

Im Zentrum der Studie standen „serious adverse events“ (SAE) – ernsthafte (oder schwerwiegende) unerwünschte Ereignisse – und ganz besonders: „adverse events of special interest“ (AESIS), auf Deutsch: unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse. In der Langfassung der Studie wird dazu erklärt, dass Pfizer und Moderna, wie in Studienprotokollen und Zusatzmaterial angegeben, nahezu identische SAE-Definitionen verwendeten, die mit den Erwartungen der Behörden, z.B. der WHO, übereinstimmen.

Ernsthafte unerwünschte Ereignisse und solche mit speziellem Interesse

Als Definition für ein ernsthaftes unerwünschtes Ereignis (SAE) wurde zugrundegelegt, dass ein solches Ereignis zu einem der folgenden Zustände führt:

„Tod, lebensbedrohlich zum Zeitpunkt des Ereignisses; stationärer Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts; anhaltende oder erhebliche Behinderung/Invalidität; eine angeborene Anomalie/Geburtsfehler; ein medizinisch wichtiges Ereignis, bewertet auf Grundlage eines medizinischen Urteils“.

Die Kategorie „unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse“ (AESIS) ist für die Studie von einer besonderen methodologischen Relevanz und sie ist weitreichender als die SAE. Grundlage dafür ist die Arbeit des Projekts „Safety Platform for Emergency vACcines“ (SPEAC) der Brighton Collaboration. Deren AESIS-Liste umfasst Symptomatiken einer Covid-Erkrankung sowie Impfnebenwirkungen.

Für die Studie wurde eine AESI-Liste erstellt, die diese unerwünschten Ereignisse in drei Kategorien einteilt: „solche, die in Verbindung mit Covid-19 auftreten, solche mit einem nachgewiesenen oder theoretischen Zusammenhang mit Impfstoffen im Allgemeinen und solche mit nachgewiesenem oder theoretischen Zusammenhang mit bestimmten Impfstoff-Technologien.“

Interessierte seien für präzise Informationen an das 131-seitige SPEAC-Dokument verwiesen. Grob zusammenfassend lässt sich sagen, dass die AESI-Liste umfangreicher ist und weitaus differenzierter als die genannten SAE (ernsthafte unerwünschte Ereignisse). Im verlinkten Dokument werden zahlreiche Symptomatiken, z.B. kardiale, dermatologische, endokrine, gastrointestinale (GI), hämatologische, Multisystem-Entzündungssyndrome, Augenerkrankungen usw, aufgelistet.

Peter Doshi et al. glichen nun die von Pfizer und Moderna in den randomisierten Phase-3-Studien aufgezeichneten ernsthaften unerwünschten Ereignisse (SAEs) mit einer erweiterten Liste von AESIs ab. Sie „matchten“ deren Studien damit. Dies resultierte in einer neuen Risikoeinschätzung mit dem eingangs genannten Satz

Kentucky’s Senator Rand Paul am 26.06.2022
zu weiteren Corona-Maßnahmen.

Emma Cooke

Cooke verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung bei der internationalen Arzneimittel-Regulierung, davon 18 Jahre in Führungspositionen.

Nach ihrem Master-Studium arbeitete sie zunächst in der irischen Pharmaindustrie. Bis 2002 leitete sie vier Jahre lang die pharmazeutische Abteilung der EU-Kommission. Danach war sie bis 2016 bei der EMA – zu der Zeit noch in London – unter anderem als Inspektionsleiterin und Leiterin für internationale Angelegenheiten tätig.

2016 wurde Cooke Direktorin der Abteilung für Regulierung und Präqualifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf. Zu ihren Aufgaben bei der WHO gehörte es, in enger Zusammenarbeit mit Mitgliedstaaten und internationalen Partnern die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Gesundheitstechnologien zu gewährleisten.

Seit dem 16. November 2020 ist sie die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam. Diese EMA-Direktorin hat ihr ganzes Arbeitsleben mit Lobbying für die Pharmaindustrie verbracht.

Somit steht seit November 2020 der Europäischen Arzneimittelagentur EMA mit Dr. Emer Cooke eine Lobbyistin jener Pharmakonzerne vor, die sich nun für die Zulassung ihrer Covid-Impfstoffe bewerben. Die nunmehrige EMA-Direktorin hat ihr ganzes Arbeitsleben in der Pharmaindustrie verbracht und ist nun unter anderem auch für die Zulassung, für die Kontrolle und für die Wirksamkeit von Medikamenten und Impfstoffen – wie etwa auch für AstraZeneca – zuständig. In jeder anständigen Demokratie würde man in einem solchen Fall von einem Interessenskonflikt sprechen.

Emer Cooke war 2020 auch für ein Budget von ungefähr 306 Millionen Euro verantwortlich – 91 Prozent dieses Budgets stammen aber aus Gebühren von Pharmaunternehmen.

Beginnend mit 1985 war sie in verschiedensten Positionen der Pharmaindustrie tätig und war von 1991 bis 1998 Vorstand des europäischen Pharmaverbands EFPIA, einer Lobbying-Organisation der größten europäischen Pharmakonzerne. Dort hat sie acht Jahre für die ‚Big 30‘ der europäischen Pharmaindustrie Lobbying betrieben, darunter auch Pfizer, AstraZeneca, Novartis, Johnson & Johnson“, kritisierte Hauser und weiter: „Einen derartigen Werdegang kann man eigentlich nur mit folgenden Vermutungen beschlagworten: ‚Glatte Insidergeschäfte‘, ‚Vetternwirtschaft‘ oder ‚Bestechlichkeit‘. Auch das sollte man bedenken, wenn man zukünftig die EMA als Beweis für die Richtigkeit der Prüfung medizinischer Produkte hernimmt.

Die European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations ist ein europäischer Dachverband der nationalen Verbände forschender Pharmaunternehmen sowie einzelner Pharmaunternehmen.
Hauptstandort: Brüssel, Belgien
Gründung: 1978
Mitglieder: 33 nationale Verbände, 40 Pharmafirmen

Die European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) ist der europäische Dachverband der pharmazeutischen Industrie, dessen Mitglieder 37 nationale Verbände und 38 führende Pharmaunternehmen sowie 17 kleine bis mittlere Unternehmen sind. Hinzu kommen der Fachverband Vaccines Europe (VE) sowie 35 Partners in Research. Zu den deutschen Mitgliedern gehört der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VfA). [1]

Die EFPIA ist die wichtigste Lobbyorganisation der europäischen Pharmabranche mit den höchsten Lobbyausgaben, den meisten Kontakten zur EU und mehreren eingeschalteten Lobby-Agenturen.[2] Sie ist außerdem Partner von EU-Forschungsprogrammen wie der Innovation Medicines Initiative (IMI), Europas größter Public Private Partnership.

Laut EU-Transparenzregister ist EFPIA Mitglied in den folgenden Verbänden, Netzwerken oder anderen Einrichtungen: BIAC, British Chamber of Commerce, DIA, EACD, EAPM, ECPA, EPAA, EPC, FAIB, FEAM, Friends of Europe, Kangaroo Group, Patients Access Partnership, TOPRA und THE EUROPEAN HOUSE.

Hier die Mitlgiederliste

Neue und erweiterte Kooperationen erforschen auch die allerneuesten Technologien. Beispielsweise arbeitet Eli Lilly mit AbCellera zusammen, um vielversprechende Antikörper zu identifizieren; Pfizer und BioNTech bauen auf ihrer bestehenden Grippeimpfstoffpartnerschaft auf, um einen mRNA-Impfstoffkandidaten gegen COVID-19 zu entwickeln; erst gestern (14. April) gaben GSK und Sanofi eine Partnerschaft zur Entwicklung eines potenziellen Impfstoffs bekannt. Große Unternehmen teilen proprietäre Bibliotheken und arbeiten mit philanthropischen Organisationen – wie der Bill & Melinda Gates Foundation – zusammen, um die Arzneimittelentwicklung zu beschleunigen.

Mehrere Impfstoffforschungsinitiativen sind ebenfalls im Gange, wobei akademische Gruppen, Start-ups und führende Impfstoffhersteller daran arbeiten, vorbeugende Instrumente zu finden und zu testen. CEPI, eine öffentlich-private Partnerschaft, hilft bei der Koordinierung einer globalen Reaktion und arbeitet mit GSK, CureVac sowie jungen Unternehmen und Universitäten zusammen.

Jürgen Trittin

Angela Merkel

„Ich habe ein tiefes Mißtrauen gegenüber basisdemokratischen Bewegungen“
Europe’s most dangerous leader